Forum > RPG: Ingame - Episode I

[RPG] Omega 3 - Lagerbereich

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Alexander_Maclean:
"Das Mr. Mudd mehr Schein als Sein ist, wie die Menschen sagen, ist mir auch aufgefallen.", musste T'Rey zugeben. " Aber er hat mich zu Ihnen geführt. "

Sie machte eine Pause: "Ich kann ihnen vier Gründe nennen:
1. Sie würden dann nie ihre Ware von Harry erhalten.
2. Meine Vorgesetzten wissen wo ich bin. Wenn sie mich töten sind innerhalb von Stunden weitere Sternenflottenoffiziere hiwer, die alles auf den Kopf stellen.
3. So etwas wird Dherans sicher interessieren und selber nachforschen. Es ist anzunehmen, dass sie als Verursacher von ihr zur Rechenschaft gezogen werden.
4. Einen unbewaffneten Gegner zu erschießen ist für einen Klingonen von ihren Format ehrlos."

deciever:
Korvat hob eine Augenbraue, bluffte die Vulkanerin nun? Nein, Vulkanier blufften nicht.
Harry war am Überlegen etwas zu sagen, aber egal was er nun sagen würde, es würde der Situation nicht helfen. Also entschied er nichts zu sagen.
Plötzlich lachte der Klingone, „HAHAHA, Sie sind gut!“
Er ging um die Frau herum und sprach weiter, „Sie und ihre beiden Anhängsel, verschwindet von hier. Dann passiert euch auch nichts. Die Sache mit Harry geht euch nichts an und es wäre schlau für euch da auch nicht mitzumischen.“
Er blieb vor T’Rey stehen und funkelte sie mit grimmigen Blick an.

Alexander_Maclean:
Als Korvat sie umkreiste, war ihr ein minimales, kaum merkliches Hinken des Mannes aufgefallen. Eine nicht genau zu bestimmende Verletzung in der linken Hüftgegend schien seine Bewegungen zu beeinträchtigen. T'Rey dachte nach. Eine alte Kampfverletzung womöglich.
T'Rey bedachte ihre Optionen. Korvats Angebot klang etwas zu gut. Sie konnte nicht sicher sein, dass er ihr und ihren team freien Abzug gewähren würde. Ihr war auch nicht entgangen, dass Leif seine Position gewechselt hatte. Und Korvat würde ich nicht damit rechnen, dass sie für Harry Mudd ihr Leben riskieren würde. Nach logischen Gesichtspunkten war das auch keine Option. Aber T'Rey wusste, dass menschliche Sentimentalitäten sich nicht immer logischen Gesichtspunkten beugten. Ihr Captain würde es sicher nicht gut finden, wenn sie ohne den alten Gauner auftauchen würden.

Völlig überraschend trat sie daher den Klingonen aus einer seitlichen Drehbewegung heraus mit dem rechten Bein an die linke Hüfte, Mit einen dumpfen Keuchen knickten dessen Beine leicht ein. Vor den Faustschlag des Mannes rettete sich die Vulkanierin mit einer Rolle nach vorne und zog beim Abrollen ihren Kampfstab aus dem Stiefel.  Ein Tackeln damit gegen die Knie Korvats brachten ihn noch mehr aus dem Gleichgewicht, sow dass T'Rey ihn mit der linken an der Kehle umklammern und vor sich als einen Art Schutzschild halten konnte, während sie mit der rechten Hand seines Disruptor aus dem Holster zog.

"Es mag nicht klug sein, Korvat. Aber sie wissen ja wie sentimental Menschen sind. Außerdem kann man Ihnen nicht vertrauen. Denn sie sind kein Commander mehr, sondern nur noch ein Gauner."

TrekMan:
Leif hatte mit seinem Messer einen kurzen Stengel einer Zierpflanze abschnitten und ihn mit einem dünnen elektrisch leitendem Draht umwickelt. Dieses Gebilde schob er nun vorsichtig in die Schaltung der Lichtversorgung ein, die er zuvor aufgehebelt hatte.
Amira winkte ihm zu und Leif konnte sich vorstellen das T'Rey dem Klingonen gerade einen vulkanischen Volkstanz beibringen würde, und sie früher oder später von dessen Schergen umringt wäre.
Er roch die Überlastung bevor man sie hören konnte. Ein Fauchen, ein Zischen und ein heller Blitz lies die kleine Konsole in Rauch auf gehen, dann schoss ein greller Blitz durch die Deckenlampen und zerbarst ihre Sicherheitsgläser. Wie erhofft setzte sich die Kaskade auch in den Korridor fort und binnen Sekunden lag das gesamte Quartier in totaler Finsternis, wenn man von den wenigen kleine Bullaugen absah, die in zwei Räumen die Sicht auf den Weltraum frei gaben.
Leif lief an die Stelle an der er Amira vermutete und stolperte fast über ihr Bein. Im Korridor hörte man ein ärgerlichen Knurren und mehrere Disruptorschüsse erhelten den Raum. Im Feuerschein erkannte er T'Rey, drückte einen großen Klingonen gegen eine Wand drückte und ihm vermutlich gleich ihren Nackengriff ansetze. Auch Harry Mutt war kurz im Hintergrund zu sehen.
"Amira, räume die Tür frei! Ich hole unseren Gängsterkumpanen und T'Rey."

deciever:
Jetzt ging alles recht schnell, gekonnt machte die Orionische Sicherheitsoffizierin einen Sprung nach vorn, sah sich nach möglichen Zielen um die sich ihr in den Weg stellen konnte und wirbelte dann herum um den Bewaffneten Andorianer in das Land der Träume zu schicken.
Er war zwar unvorbereitet, hielt aber mehr als erwartet, so kam es zu einem Handgemenge aus dem Amira als Siegerin hervor trat. Die Ausbildung und das Training zahlten sich nunmal aus.
Sie schnappte sich die Waffe und blickte sich nach Leif um, er sprintete Richtung T’Rey und Mudd. Einer der Sicherheitsleute tauchte hinter Leif auf und setzte an zum feuern, doch die Frau war schneller und ließ eine Salve Plasma auf ihn ab.

Harry duckte sich, „Was tun sie da?!?“
Er war komplett überfordert, das plötzlich sowas los ging, damit hatte er nicht gerechnet. Er erblickte Leif, der auf die Gruppe zu kam, hinter ihm näherte sich Amira, bewaffnet.
Die anderen Sicherheitsleute zielten mit ihren Waffen auf Korvat und T’Rey, als Leif bemerkt wurde, wechselte einer der Personen sein Ziel.
„Sie werden hier nicht leben raus kommen!“ brummte der Klingone.
Derweil ging die Notbeleuchtung wieder an.

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