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Familien an Bord

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Suthriel:

--- Zitat von: Max am 26.04.18, 22:10 ---Die "Defiant" ist ja schlicht auch zu klein.

--- Ende Zitat ---

Ich glaub, er meinte das eher so, dass, auch wenn die Defiant 10x so groß wäre und mehr als genug Platz hätte, da keine Zivilisten hin gehören, weil die ein reines Kampfschiff ist, das fast nur zu Kämpfen unterwegs ist, oder zu Missionen, bei denen Kämpfe jederzeit losbrechen können ;)

Max:

--- Zitat von: Suthriel am 26.04.18, 22:20 ---Ich glaub, er meinte das eher so, dass, auch wenn die Defiant 10x so groß wäre und mehr als genug Platz hätte, da keine Zivilisten hin gehören, weil die ein reines Kampfschiff ist, das fast nur zu Kämpfen unterwegs ist, oder zu Missionen, bei denen Kämpfe jederzeit losbrechen können ;)

--- Ende Zitat ---
Beides - Größe und Funktion - gehört hier irgendwie zusammen.
Dann wäre die Frage, wie es mit der "Prometheus" aussieht.
Gut, man könnte natürlich wirklich zwischen dem normalen Teil der Flotte und den Kampfschiffen trennen.

Alexander_Maclean:
@max
JJ teilt dass ja in UO auf.

Und das bei der Taskforce keine Familien an Bord sind, finde ich ja auch sehr sinnvoll.

@toly
wobei Schiffe der Excelsiorklasse in den Serien nie prominent dargestellt wurden. Ich denke aber schon dass schiffe der Größe den Platz für Familien haben.

Und mit den Siskos auf der Saratoga habe ich so meine Probleme.  Mit Familien an Bord gegen Borg anzutreten ist dumm. Wird nur noch von der Dummheit der Hansons überboten.

Max:

--- Zitat von: Alexander_Maclean am 27.04.18, 09:19 ---@max
JJ teilt dass ja in UO auf.

Und das bei der Taskforce keine Familien an Bord sind, finde ich ja auch sehr sinnvoll.

--- Ende Zitat ---
Wobei mir die UO-Taskforce schon wieder zu groß vorkommt, als dass man noch von einer Sonderrolle des Militärs in der Sternenflotte ausgehen könnte.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 27.04.18, 09:19 ---wobei Schiffe der Excelsiorklasse in den Serien nie prominent dargestellt wurden. Ich denke aber schon dass schiffe der Größe den Platz für Familien haben.

--- Ende Zitat ---
Das stimmt. Es dürffte sich halt auch in den Jahrzehnten viel getan haben: Die Mannschaftsstruktur könnte sich zwischen den ST:VI-Zeiten und dem mittleren 24. Jahrhundert deutlich geändert haben.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 27.04.18, 09:19 ---Und mit den Siskos auf der Saratoga habe ich so meine Probleme.  Mit Familien an Bord gegen Borg anzutreten ist dumm. Wird nur noch von der Dummheit der Hansons überboten.

--- Ende Zitat ---
Ja, man hätte wirklich eine Gelegenheit finden müssen, die Familie(n) irgendwo abzusetzen, wobei bewohnbare Planeten vielleicht auch nicht im Überfluss auf der Wegstrecke liegen müssen. Bei Wolf359 war man wohl verzweifelt und hat alles aufgeboten, was möglich war. Vielleicht war da die Admiralitätslogik auch irgendwie merkwürdig fatalistisch: so nach dem Motto "Wenn ein Schiff mit Zivilisten an Bord eventuell dazu beitragen kann, die ganze Erde zu retten, gehen wir das Risiko ein."?
Wussten die Hansens eigentlich wirklich, worauf sie sich einließen? Vielleicht ging es ihnen um die Klärung eines Mythos, dessen Gruselfaktor sie für unglaubwürdig hielten.

Will Pears:
Ich könnte mir auch vorstellen, dass das ab der TNG-Zeit eine Notwendigkeit wird. Vielleicht war die Föderation zu TOS-Zeiten ja noch so klein, dass die Crewmitglieder nach einer 3-, 4- oder 5-Jahresmission ein halbes Jahr zur Familie zurück konnten, aber während TNG geht das nicht mehr, weil die Abstände zu groß werden (wobei natürlich die regelmäßigen Erdbesuche in TNG und DS9 widersprächen).

Dass 750 Leute für eine Excelsior-Klasse viel zu viel sind, haben wir ja in einem anderen Thread schon gesehen. Würde eigentlich Sinn machen, die Crew zu reduzieren und dafür Familien mit aufzunehmen...

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