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ST-DSC S2E1 - Brother

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Alexander_Maclean:
@Kara
Der Auftritt im Hangar wurde in einen Kommentar auf facebook mit einen Revival von ABBA verglichen.

Aber Power Rangers passt auch sehr gut.

Kontikinx1404:
Gestern erst habe ich mit der 2. Staffel angefangen. Die Erste Folge hat mit ganz gut gefallen. Captain Pike kam Sympatisch rüber und gefällt mir ganz gut.
Irgendwie witzig fand ich die Vorstellungsrunde auf der Brücke, bei jedes Crewmitglied seinen Namen sagt. Hat mir gut gefallen.
Der Handlungsbogen um Spock und Michaels vergangenheit ist in so fern inetressant das hier das Verhältnis zwischen den beiden näher beleuchtet wird.

Der Vergleich zwischen Technik und Medizin, den die Ingenieurin auf dem abgestürzten Schiff benutzt, war schon irgendwie komisch. Prinzipiell hat sie ja recht, deswegen sollte jetzt aber
nicht ein Ingenieur auf die Krankenstation kommen und dort leute behandeln. Irgendwie kam mir dieser Teil der folge ein wenig unglaubwürdig vor.

Der Aussage von Michael sie sei Testpilot dieser kleinen Schiffe gewesen stehe ich einwenig kritisch gegenüber, da sie vor der Discovery im Gefängnis war und davor auf der Shenzouh.


@Alex

Auch ich war überrascht als der Wissenschaftsoffizier drauf ging und das Redshirt die Mission überlebt hat.

TrekMan:
War doch mal was anderes. jeder hatte das Redshirt auf der Liste, wobei sich das Blauhemd wie ein Greenhorn verhalten hat. 


Er wusste alles besser und ist sich selbst zum Opfergefallen. Manche nennen so etwas natürliche Auslese.  :Ugly

Max:
Ich bin etwas zweigespalten, was diese Folge anbelangt.
Am Ende wurde es eine Vier, wobei das vielleicht etwas zu hart ist.

Die grundsätzliche Atmosphäre ist viel besser als in der ersten Staffel, das ist richtig positiv.
Allerdings gibt es sehr viele Kleinigkeiten, die mich stören und eben auch wegen ihrer bloßen Masse ins Gewicht fallen.

Mehr als nur eine Kleinigkeit ist der Umgang mit Spock. Es mag ja sein, dass der kleine Spock Michael (die Schauspielerin sieht ihrem erwachsenen Pendant übrigens mMn nicht sehr ähnlich) ablehnt; die Darstellung sagt mir aus mehreren Gründen aber nicht zu. Dazu merke ich allgemein, dass ich eine weitere Beleuchtung des Spockschen Hintergrunds sowas von überhaupt nicht brauche. Das mag auch an mir liegen, aber so, wie das hier stattfindet, kann ich das (noch) nicht mit dem 'echten' Spock in Einklang bringen.

Pike... soll ein Sympathieträger sein. Ich hatte gedacht, dass ich ihn mehr mögen und cooler finden würde. Seine Darstellung ist in meinen Augen ein bisschen übertrieben und lustigerweise auch widersprüchlich; zum Beispiel, wenn er einerseits jovial daherkommt, andererseits dann doch fast rüde sein kann und den Anschein erweckt, dann, wenn es ihm nicht passt, eben auch nicht auf andere zu hören.
Interessant finde - als Randnotiz - wie er und Micheal sich regelrecht gegenseitig pushen, nur ja Spaß am Abenteuer zu haben.

Zu den Ärgernissen zählt eindeutig der peinliche Humor. Linus im Lift - oje; Tillys Hoch auf die Mathematik - oje. (BTW: Wenn wir schon Wissenschaft und Technologie hochleben lassen... Was ist das für ein sich selbst errichtender Antigravitationsmechianismus? Das war mir einfach zu viel des Guten).
Der Wissenschaftsoffizier von Pike - ein weiteres Beispiel - war eine ziemlich schwache Figur. Es kam für mich nicht wirklich überraschend, dass er die Folge nicht überlebt. Es ist dennoch ein merkwürdiges Signal, das davon ausgeht: Wer es wagt, Michael Burnham die Stirn zu bieten, hat keine guten Karten?


Über die Story habe ich gar nichts geschrieben... Mysteriös, wenn auch nicht mehr dem Science-Fiction-Gefühl, das ich vom klassischen ST kenne. Bei allem, was sonst noch so in der Folge passiert oder angesprochen wird, kommt dieser Teil für mich zu kurz.

Alexander_Maclean:
Beim HUmor sieht man mal wie unterschiedlich dieser verstanden wird.

Bei Linus - btw. wer nennt ein Alien so? - bin ich ja noch bei dir. das ist dieser - entschuldige den Ausdruck - kindische Pipikaka Humor., den ich absolut nicht brauche. Weder in Star Trek noch sonstwo. Das war mir schon in der ersten Staffel von "Orville" stellenweise etwas zu viel.

Aber die "Power of Math" Stelle fand ich gelungen. Diese pure begeisterung, gerade auch so realistisch wenn man Tillys Alter bedenkt, hat mir gefallen. Aber vielleicht bin ich auch selber ein zu großer mathe Fan und daher sprach mich das an.

Die Ausklappbare AG Plattform fand ich durchaus passend. Ein technik kompakt halten und dann bei bedarf vergrößern ist doch super. und mal ehrlich was wäre die Alternative gewesen? Wäre man mit einen kleinen tellergroßen Emitter gekommen, hätte man zu recht beschwert, dass passt nicht ins 23. Jh.

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