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1x02 - Maps and Legends / Karten und Legenden

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TrekMan:
Mich würde interessieren, woher der BORG Kubus gekommen ist. So etwas steht ja nicht einfach so auf dem Parkplatz. Ich habe zwar nichts konkretes darüber lesen können, aber es scheint als würde man vielleicht auch Elemente aus dem Tyhon-Pakt verwenden. 

Alexander_Maclean:
Das ist eine interessante Frage.

Dass die Romulaner mit den Borg Kontakt haben mussten, wissen wir ja aus TNG "Die neutrale Zone". da wurden auf beiden Seiten Kolonien zerstört, was sich im nachinein als Borgangriff hrausgestellt hat.

Und ich denke, das romulansiche MIlitär wird keine Probleme gehabt haben, einen Kubus mit mehreren geschwadern von Warbirds auszuschalten. Zumindest so lange sich die Borg nicht an die Tarnvorrichtung anpassen.

In "Birth of the Federation" klappte das das jedenfalls ganz gut. ;)

Sg Trooper:
Nachdem ersten Hype der Pilotfolge machte sich bei Episode 2 so eine Katerstimmung bei mir breit. Zur Zeit will ich die Folge nicht mit einer Note versehen.
Desshalb meine Gedanken zu der Folge.
Vieles war so an den Haaren herbeigezogen.
Wieso bringt unsere irisch sprechende Tal'shiar Haushälterin gleich diesen Superduper Geheimbund ins Spiel? Auf welcher fakten Basis?
Diesen Scanner den die da hat um die Vergangenheit zu rekonstruieren ist ja super. aber für den Zuschauer null nachvollziehbar. Wieso hat sie sich nicht in irgendwelche Überwachungs Sensoren gehackt oder Alexa 6.0?
Als sie sich dann in was gehackt hat, verstand ich nur Bahnhof. Aber Hauptsache am Ende wusste man  Picard muss wieder auf grosse Tour um Soji zu finden.
PS. Ist es eigentlich in der Zukunft immer so einfach sich in fremde Wohnungen zu beamen? Das fand ich schon strange.
Das Admirals Gespräch und seine Folgen.
Oh mein Gott Wie kann man nur einen alten Kollegen so behandeln wie diese blöde Kuh? Und die Schauspielerin gibt einer der grausigsten Performances in der Geschichte von Star Trek ab wenn es um Respekts Personen geht.
Dieser Mann hat mehr wie einmal der Föderation den Arsch gerettet. Ein Mindestmass an Höflichkeit könnte man erwarten. Man wil aber die Sternenflotte anscheinend so unsympatisch wie nur möglich darstellen.
Der vulkanische Commodore hätte ich beinahe für einen romulanischen gehalten. Das hatte mit Vulkaniern wenig bis gar nichts zu tun.
Nett fand ich die Szene mit dem alten Schiffsarzt der Stargazer. Obwohl zur aktuellen Handlung hat sie nichts gross beigetragen. Ausser das man hier ein Schlupfloch lässt, falls Patrick Stewart doch irgendwie eine 2. Staffel nicht macht. Der Mann ist immerhin 79.
Das Geschnacksel auf dem Borgkubus lassen wir mal aussen vor. Ehrlich gesagt blieb mir von dem Dialog nichts im Gedächtniss.
Das sind einige Aspekte die mich gestört oder geärgert haben.
Es gab wenig positives.
Stattdessen mit diesem Zhat Vash hier ein neues Sektion 31 Pendant was sich aber sehr diletantisch verhält. Genau so wie in Discovery. Was haben die Autoren gerade das sie auf diesem ganzen Superduper Geheimbund Quatsch abfahren? Und die Bemerkung von Picard das er Sci Fi nicht möge, das könnte von Kurtzman persönlich sein. Ein mehr oder minder versteckter Stinkefinger.
Würden die Autoren mal wieder mehr Scifi mal wieder in Star Trek unterbringen, wäre ich doch mal sehr dankbar.                       

Max:

--- Zitat von: TrekMan am 03.02.20, 09:50 ---Wer so wie ich Spaß an einem klassischen Krimi hat, kommt schon auf seine Kosten.

--- Ende Zitat ---
Joah, wobei die Fronten im Momemt eher wie bei einem Thriller ziemlich klar zu sein scheinen und man weniger herausfinden muss, was glaube ich eher ein Merkmal des Krimis wäre. Gut, ich darf nicht vergessen, dass wir viel von der Motivlage nicht kennen, wenn wir mal die Zhat Vash außen vor lassen und zum Beispiel an Maddox' Rolle beim Ganzen denken.


--- Zitat von: TrekMan am 03.02.20, 09:50 ---Wieder trifft es einmal zu, dass höhere Kulturen ihren Wohlstand auf dem Rücken einer als niederwertig eingestuften Lebensform erreichen. Picards mahnenden Worte bei der Verhandlung um DATAs Rechte bei TNG scheinen Madox und auch die politischen verantwortlichen nur kurzzeitig einen Nachhall gefunden zu haben. Denn Madox konstruierte die Androiden so, dass sie sich kognitiv nicht weiterentwickeln konnten. Was den verantwortlichen eindeutig in die Hände spielte.
Da ist zum Beispiel der Vorarbeiter, der die „Plastik Menschen“ aus ihrer Garage holt, um sie an die Arbeit zu schicken. Er ist sich durchaus bewusst, dass er intelligente Werkzeuge vor sich hat, betrachtet sie allerdings nicht als mehr.   
Andere fürchten sich instinktiv vor der Fremdartigkeit, andere sind herablassend arrogant und doch gibt eine Person in dem Kontrollzentrum, die bereit ist weiter zu denken.

--- Ende Zitat ---
Das wäre aber mit dem Uncanny Valley noch zu erklären. Ich bin gespannt, ob man uns noch mehr zu den Androiden erzählen wird, und hoffe es, denn ich finde ihren Status schon interessant. So, wie es bis jetzt angedeutet wurde, waren sie doch wirklich "reine Maschinen". Dass sie ein menschliches Äußeres hatten, machte den Umgang der Leute mit ihnen dann zu etwas besonderm, weil man dann scheinbar immer geneigt ist, sie doch irgendwie anders zu behandeln und anders wahrzunehmen. Und ich finde, dass Du da Recht hast, jedenfalls habe ich diese Szene so gesehen, als wäre die Mars-Crew gar nicht wirklich sicher, wie man mit F-8 umzugehen hat.


--- Zitat von: TrekMan am 03.02.20, 09:50 ---Wenn man schon beim Begriff Werkzeuge waren wird auch deutlich vermittelt, dass sie gefühllos gemäß ihrer Programmierung gehandelt haben und diese „Revolte“ nicht selbstständig durchgeführt haben. Dass es dabei Tote gab, ist beklagenswert. Aber ich würde das nicht als übermäßig negativ betrachten. Zum Einen ist es schon fast die Regel, dass in den Star Trek Pilotfilmen Leute sterben. The "Man Trap" hatte zwei Redshirts ;)  TNG hatte mindestens einen, den Q auf dem gewissen hatte.  Bei DS9 war es gleich eine Raumschiffschlacht die  Massenweise Opfer kostete und selbst VOY und ENT reihten sich da ein. Bei VOY sah man sogar Blut. 
Es ist vieleicht die "Qualität" mit der heute Brutalität (fast gleichgültig) vermittelt wird, aber das liegt auch an unserer aktuellen Zeit. Während man bei TOS noch ablendete oder die Kamera geschickt abwand, so wäre es doch heute fast ein Bruch, wenn man ähliches versuchen würde. Ich empfand die Szenen, wie die F8 die Crew beseitigt hat, noch recht harmlos, wenn man Szenen wie in The Hobit, Alien oder sogar Star Wars berücksichtigt.

--- Ende Zitat ---
Da waren dann wahrscheinlich schnell viele Emotionen im Spiel. Ich glaube, der eigentliche Grund dafür, dass sich die Grundeinstellung gegenüber Androiden so radikal wandelte, war auch der Maßstab, denn es sind bei dem Angriff ja sehr viele Leute gestorben. Nachher wurde die Technologie als unsicher eingestuft, wobei ich finde, dass Du Recht hast: Das ist ja eigentlich weniger eine Frage von Intelligenz der Maschinen als vielmehr von Sicherungsmaßnahmen, die für alle technischen Bereiche einer solchen Welt von Belang sein sollten.


--- Zitat von: TrekMan am 03.02.20, 09:50 ---Auffällig ist auch, dass es ausgerechnet am Tag des Ersten Kontaktes war, wobei ich das für den größten Klops halte. Entweder in der Übersetzung der Episode oder von Autoren selbst. Der Erste Kontakt war im April 2063. Das Datum das angegeben in Episode wurde, war 2485, das ergibt keinen Sinn, wenn der Jahrestag rund angegeben wirde. Einen April gibt es im jedem Jahr. 2463 war Picard noch Jung und hatte die Enterprise D noch nicht einmal übernommen. Es kann also nicht sein, dass in dem Bericht über den Angriff ein runder Jahrestag genannt wird. Aber ich gebe zu, es kann auch ein Missverständnis meinerseits sein.

--- Ende Zitat ---
Hmm, ob sie jetzt gesagt haben, dass es ein runder Jahrestag war, weiß ich gar nicht. Gut möglich, dass sich die Übersetzung da vergriffen hat; in Folge drei wird Commodore Oh auch plötzlich zur Botschafterin.
Das Datum in der Episode müsste aber eher 2385 gewesen sein, denn noch befinden wir uns ja im 24. Jahrhundert.



--- Zitat von: Roger van Dyke am 03.02.20, 10:04 ---@Max Ohne die Folge gesehen zu haben finde ich es schon sehr interessant, wie Du die Inhalte aufgenommen hast und welchen Maßstab du anlegst. Es ist durchaus gerechtfertigt, dass man Spanung erhalten sollte, die Antwort vielleicht nicht mitliefert und den Leser drauf kommen lässt. Das hat bei mir die Frage ausgelöst, wie ich mit den Chrakteren und meiner Story umgehe und ich muss vielleicht nochmal einige wichtige Teile abändern, damit das Leseerlebnis nicht auch so in die Hose geht, wie du schon beschrieben hast. Für mich ist es ziemlich schwer das genaue Maß abzuschätzen, was ich dem Leser als Information geben will.

Mitunter, da muss ich dir Recht geben, ist es wohl manchmal zu viel. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch entstehende Fragen irgendwie beantworten und genau da beißt sich die Katze dann in den Schwanz.

Aber deine Ansichten sind für mich als Schreiber mehr als Inteessant. Danke dafür.

--- Ende Zitat ---
Vielen Dank, Roger :lieb
Ich weiß nicht, ob Du bei Deiner Story wirklich noch etwas abändern musst - oder ob Du es vielmehr intuitiv genau richtig gemacht hast :)
Ich könnte mir vorstellen, dass sich PIC da umgekehrt verhältnismäßig ungeschickt anstellt, vor allem auch, wenn man bedenkt, dass das eine Großproduktion ist, die von Leuten stammt, deren Profession es ist, auf Basis nicht nur von Talent, sondern auch von großer Erfahrung geschickte Drehbücher zu verfassen.
Ich bin mir ziemlich, dass einige meiner Geschichten auch nicht das einhalten, was ich da erwarten würde. Und es kommt natürlich immer der Moment der Charakterisierung, der Exposition und der Enthüllungen. Aber ich persönlich habe den Verdacht, dass wir uns irgendwie dann doch mehr Mühe geben als so mancher, der das beruflich macht und deswegen vielleicht auch anderen Zwängen unterliegt, keine Risiken eingehen darf und in eine Routine des Erzählens abrutscht.



--- Zitat von: Alexander_Maclean am 03.02.20, 10:16 ---@max
Oh, da habe ich deine Kritik positver aufgefasst als sie eigentlich ist.

--- Ende Zitat ---
Ich wollte mich nicht immer nur auf die negativen Seiten konzentrieren. Deswegen habe ich zwar versucht, mit meiner Kritik nicht hinterm Berg zu halten, das, was die Folge aber schlecht macht, nicht alleine stehen zu lassen und in den Vordergrund zu rücken.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 03.02.20, 10:16 ---Das halt irgendwie das Problem von Einzelepisoden und fortlaufenden Handlungsstrang. Ich finde ja letzteres besser, weil man da mehr Zeit zum Aufbau und erzählen der Geschichte hat.

--- Ende Zitat ---
Ich glaube nicht, dass das hier das Problem ist. PIC hat sich doch scheinbar vorgenommen, einen Handlungsstrang (mindestens) über eine Staffel zu ziehen. Im Gegensatz zu Einzelepisoden hätten sie damit die Möglichkeit, eine Geschichte gut aufzubauen, Charaktere nach und nach vorzustellen, Rätsel zu zeigen und sie er Stück für Stück aufzulösen. Aber sie schaffen es kaum, genau diese Vorteile eines fortlaufenden Handlungsstrangs zu nutzen.



--- Zitat von: Sg Trooper am 04.02.20, 17:04 ---Wieso bringt unsere irisch sprechende Tal'shiar Haushälterin gleich diesen Superduper Geheimbund ins Spiel? Auf welcher fakten Basis?

--- Ende Zitat ---
Das geschieht alles so schnell, dass man es als Zuschauer wohl einfach hinnehmen soll ;)
Ich schätze, sie kommt auf Zhat Vash, weil das zentrale Motiv für die ganzen Aktionen ja ihrer Ansicht nach Androiden-Hass ist.



Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Max am 08.02.20, 10:16 ---
--- Zitat von: TrekMan am 03.02.20, 09:50 ---Wer so wie ich Spaß an einem klassischen Krimi hat, kommt schon auf seine Kosten.

--- Ende Zitat ---
Joah, wobei die Fronten im Momemt eher wie bei einem Thriller ziemlich klar zu sein scheinen und man weniger herausfinden muss, was glaube ich eher ein Merkmal des Krimis wäre. Gut, ich darf nicht vergessen, dass wir viel von der Motivlage nicht kennen, wenn wir mal die Zhat Vash außen vor lassen und zum Beispiel an Maddox' Rolle beim Ganzen denken.

--- Ende Zitat ---
Ja die derzeitige Faktenlage lässt eine Mnge Platz zum Spekulieren.

Merken wir ja selber.


--- Zitat von: Max am 08.02.20, 10:16 ---
--- Zitat von: TrekMan am 03.02.20, 09:50 ---Auffällig ist auch, dass es ausgerechnet am Tag des Ersten Kontaktes war, wobei ich das für den größten Klops halte. Entweder in der Übersetzung der Episode oder von Autoren selbst. Der Erste Kontakt war im April 2063. Das Datum das angegeben in Episode wurde, war 2485, das ergibt keinen Sinn, wenn der Jahrestag rund angegeben wirde. Einen April gibt es im jedem Jahr. 2463 war Picard noch Jung und hatte die Enterprise D noch nicht einmal übernommen. Es kann also nicht sein, dass in dem Bericht über den Angriff ein runder Jahrestag genannt wird. Aber ich gebe zu, es kann auch ein Missverständnis meinerseits sein.

--- Ende Zitat ---
Hmm, ob sie jetzt gesagt haben, dass es ein runder Jahrestag war, weiß ich gar nicht. Gut möglich, dass sich die Übersetzung da vergriffen hat; in Folge drei wird Commodore Oh auch plötzlich zur Botschafterin.
Das Datum in der Episode müsste aber eher 2385 gewesen sein, denn noch befinden wir uns ja im 24. Jahrhundert.

--- Ende Zitat ---
Es war der 422. Erste Kontakt Tag


--- Zitat von: Max am 08.02.20, 10:16 ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 03.02.20, 10:16 ---@max
Oh, da habe ich deine Kritik positver aufgefasst als sie eigentlich ist.

--- Ende Zitat ---
Ich wollte mich nicht immer nur auf die negativen Seiten konzentrieren. Deswegen habe ich zwar versucht, mit meiner Kritik nicht hinterm Berg zu halten, das, was die Folge aber schlecht macht, nicht alleine stehen zu lassen und in den Vordergrund zu rücken.

--- Ende Zitat ---

Das ist ja sehr lobenswert. Dennoch kann das für Verwirrung Sorgen. Deswegen schreibe ich in jeder Kritik am Ende meine Wertung rein.


--- Zitat von: Max am 08.02.20, 10:16 ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 03.02.20, 10:16 ---Das halt irgendwie das Problem von Einzelepisoden und fortlaufenden Handlungsstrang. Ich finde ja letzteres besser, weil man da mehr Zeit zum Aufbau und erzählen der Geschichte hat.

--- Ende Zitat ---
Ich glaube nicht, dass das hier das Problem ist. PIC hat sich doch scheinbar vorgenommen, einen Handlungsstrang (mindestens) über eine Staffel zu ziehen. Im Gegensatz zu Einzelepisoden hätten sie damit die Möglichkeit, eine Geschichte gut aufzubauen, Charaktere nach und nach vorzustellen, Rätsel zu zeigen und sie er Stück für Stück aufzulösen. Aber sie schaffen es kaum, genau diese Vorteile eines fortlaufenden Handlungsstrangs zu nutzen.

--- Ende Zitat ---

ich schaue ja etliche moderne Serien, die eben mit dieser "Ein Gegner pro Staffel" Erzählstruktur arbeiten. Auch wenn ich mit der Vorstellung und etablierung einiger Figuren nicht ganz glücklich sind, ist diese lange Anfangstal der Fragen nicht unüblich. Meistens endet das dann immer erst im Midseason Zweiteiler, der mit einer großen Offenbarung als Cliffhänger endet.

Das wird PIC nicht machen wegen der kurzen Länge der Staffel.

Wobei ich denke, zwei Folgen mehr, von denen eine als Zusatz für die bisher gezeigte Anfangsphase eingebaut wird, wären nicht verkehrt gewesen.


--- Zitat von: Max am 08.02.20, 10:16 ---
--- Zitat von: Sg Trooper am 04.02.20, 17:04 ---Wieso bringt unsere irisch sprechende Tal'shiar Haushälterin gleich diesen Superduper Geheimbund ins Spiel? Auf welcher fakten Basis?

--- Ende Zitat ---
Das geschieht alles so schnell, dass man es als Zuschauer wohl einfach hinnehmen soll ;)
Ich schätze, sie kommt auf Zhat Vash, weil das zentrale Motiv für die ganzen Aktionen ja ihrer Ansicht nach Androiden-Hass ist.

--- Ende Zitat ---
Was habt ihr denn erwartet. dass die Zhat Vash Schergen mit einem Emblem herumrennen?

Aber Laris macht sowiso auf mich den Eindruck, als wäre sie früher im Tal Shiar schon etwas zu sagen gehabt.

Sie ist ja in meinen Augen auch die heimliche Chefin im Chatau Picard. Sie hat Jean Luc meistens iim Griff und auch Zhaban lässt von ihr Anweisungen geben. Das weist jemanden hin, der Führungserfahrung hat.

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