Autor Thema: Davids Space Tales  (Gelesen 96624 mal)

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Spaceteller

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Davids Space Tales
« am: 12.03.21, 14:44 »
Irgendwie passt hier keine Kategorie so richtig für mein Comic-Projekt. Comics beinhalten zwar auch Bilder, mir geht es aber eigentlich eher um die Geschichte, die ich erzählen möchte. Science-Fiction scheint eigentlich nur als Fan Art vorgesehen zu sein, davon habe ich mich aber eigentlich inzwischen schon recht weit entfernt. Eigene Literatur ist scheinbar nur im Nicht-Sci-Fi-Bereich vorgesehen. Ich bin gespannt, wohin mein Thread am Ende verschoben wird. :-)

Um die Verwirrung komplett zu machen, dachte ich, ich poste ich für den Anfang mal etwas Concept Art, die auch so ein bisschen die Entstehung meines Projektes illustriert.

Begonnen hat die Sache mit meinen Figuren Theta und Sheanna. Vielleicht kommt ja einer von euch darauf, von welchen Figuren aus Star Trek die inspiriert gewesen sein könnten?



Max

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #1 am: 12.03.21, 16:39 »
Eigene Literatur ist scheinbar nur im Nicht-Sci-Fi-Bereich vorgesehen. Ich bin gespannt, wohin mein Thread am Ende verschoben wird. :-)
;) :thumbup ;)
Ich warte mal ab, was meine Kollegen dazu so sagen, ich für meinen Teil schätze, so ein Projekt wäre am besten in "Star Trek FanFiction - Generell" aufgehoben.

Die Zeichnung sieht cool aus. Ich mag auch den schmalen schwarzen Rahmen und das Format, der dem Ganzen ein ganz klares Comic-Layout verleiht.

Ich würde ja auf Data und Deanna Troi als Paten tippen ;) :)
Hat es eine besondere Bewandtnis mit der grünen Uniform? Ist das eine neu geschaffene Abteilung innerhalb der Struktur der Sternenflotte?

Spaceteller

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #2 am: 12.03.21, 20:30 »
Die Zeichnung sieht cool aus. Ich mag auch den schmalen schwarzen Rahmen und das Format, der dem Ganzen ein ganz klares Comic-Layout verleiht.

Ich würde ja auf Data und Deanna Troi als Paten tippen ;) :)

Vielen Dank für das Lob. Ich habe mir sehr viele Gedanken über das ganze Layout gemacht.

Und die Figuren hast du auch richtig erkannt!

Ich warte mal ab, was meine Kollegen dazu so sagen, ich für meinen Teil schätze, so ein Projekt wäre am besten in "Star Trek FanFiction - Generell" aufgehoben.

Das wäre interessant, weil meine Geschichten, so wie sich das Projekt in der Folge weiterentwickelt hat, letztlich gar nicht im Star-Trek-Universum angesiedelt sind.


Hat es eine besondere Bewandtnis mit der grünen Uniform? Ist das eine neu geschaffene Abteilung innerhalb der Struktur der Sternenflotte?

Das war schon eine weitere Abwandlung gegenüber Star Trek auf dem Weg zu meinem eigenen Science-Fiction-Universum (die erste waren die Namen). Ich finde, dass dieses Senfgelb einfach niemandem so richtig steht. Da ist Grün viel leichter zu kombinieren.

Ich habe mich ja früher überhaupt nie bewusst mit Abteilungen, Dienstgraden und Ähnlichem auseinandergesetzt. Ich fand einfach die Geschichten spannend. Erst als ich selber versucht habe, mir eine ähnliche Geschichte auszudenken, habe ich über sowas nachgedacht. Und da fand ich, dass drei verschiedene Abteilungen eigentlich ziemlich wenig sind und Sachen wie Sicherheit und Technik eigentlich zu verschieden sind, um zusammengefasst zu werden. Vielleicht war meine erste Idee sogar, da Mischabteilungen zu schaffen. Auf jeden Fall finde ich meine eigenen Farben inzwischen viel schöner.

Damian, den ich in meiner Vorstellung schonmal gezeigt habe, hat ja Orange. Sheanna habe ich später Lila verpasst. Aber so ein richtiges System habe ich da noch nicht. Vielleicht tragen einfach alle ihre Lieblingsfarbe?

Mir ist auch Anthrazit als Basisfarbe eigentlich zu dunkel. Da experimentiere ich gerade wieder rum.

Max

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #3 am: 13.03.21, 10:05 »
Und die Figuren hast du auch richtig erkannt!
:)

Das wäre interessant, weil meine Geschichten, so wie sich das Projekt in der Folge weiterentwickelt hat, letztlich gar nicht im Star-Trek-Universum angesiedelt sind.
Hmm, na ja, nach dem, was ich bis jetzt so gesehen habe, würde ich es noch ganz klar ST zuordnen, denn die Uniformen und auch der Hintergrund sprechen schon eine eindeutige Sprache....

Das war schon eine weitere Abwandlung gegenüber Star Trek auf dem Weg zu meinem eigenen Science-Fiction-Universum (die erste waren die Namen). Ich finde, dass dieses Senfgelb einfach niemandem so richtig steht. Da ist Grün viel leichter zu kombinieren.

Ich habe mich ja früher überhaupt nie bewusst mit Abteilungen, Dienstgraden und Ähnlichem auseinandergesetzt. Ich fand einfach die Geschichten spannend. Erst als ich selber versucht habe, mir eine ähnliche Geschichte auszudenken, habe ich über sowas nachgedacht. Und da fand ich, dass drei verschiedene Abteilungen eigentlich ziemlich wenig sind und Sachen wie Sicherheit und Technik eigentlich zu verschieden sind, um zusammengefasst zu werden. Vielleicht war meine erste Idee sogar, da Mischabteilungen zu schaffen. Auf jeden Fall finde ich meine eigenen Farben inzwischen viel schöner.

Damian, den ich in meiner Vorstellung schonmal gezeigt habe, hat ja Orange. Sheanna habe ich später Lila verpasst. Aber so ein richtiges System habe ich da noch nicht. Vielleicht tragen einfach alle ihre Lieblingsfarbe?

Mir ist auch Anthrazit als Basisfarbe eigentlich zu dunkel. Da experimentiere ich gerade wieder rum.
Ist es denn wirklich ein eigenes Science-Fiction-Universum oder das Universum Star Treks weitergedacht?

Dass Du Dich früher nie mit Abteilungen und Dienstgraden auseinandergesetzt hast, kann ich gut nachvollziehen.
Mir ging es auch ähnlich, dass mich die spannenden Weltraumgeschichten interessiert haben und nicht ein möglicher militärischer Beackground. Noch heute sehe ich in den Rängen weniger das militärische Erbe in der Sternenflotte - was auch bedeutenden würde, dass man vielleicht andere Traditionen weiterträgt - sondern einfach nur ein Orndungs- und Organisationssystem, das eine Hierarchie ermöglicht.

Spaceteller

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #4 am: 13.03.21, 11:26 »
Hmm, na ja, nach dem, was ich bis jetzt so gesehen habe, würde ich es noch ganz klar ST zuordnen, denn die Uniformen und auch der Hintergrund sprechen schon eine eindeutige Sprache....

Ist es denn wirklich ein eigenes Science-Fiction-Universum oder das Universum Star Treks weitergedacht?

Das ist ja noch eine relativ früher Entwurf. Ich wollte die bisherige Entwicklung etwas nachzeichnen. Ich hab ja in meinem Vorstellungsthread den bisherigen Entwicklungsstand meiner ersten Geschichte gepostet. Im Lauf von deren Entwicklung sind mir einige Ideen gekommen (viel ist da derzeit natürlich noch im Fluss):

Die Menschen mussten vor einigen Jahrtausenden die Erde und das Sonnensystem verlassen. Sie haben den Daleth-Cluster als mögliche neue Heimat ausgemacht, der aber mit den zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden technischen Mitteln kaum erreichbar war. Deswegen haben nur wenige die jahrhundertelange Reise tatsächlich in zum Teil schwer beschädigten Schiffen überstanden. Diese sind dann auf den verschiedenen Planeten im Daleth-Cluster oft eher abgestürzt als gelandet. Die wenigen Überlebenden mussten dann über viele Jahrtausende hinweg die Zivilisation wieder aufbauen. Ihre Nachkommen haben oft nur noch eine sehr vage Vorstellung von ihrer Herkunft. Diese Ausgangssituation soll dann auch erklären, warum in meinen Geschichten alle Völker grob menschenähnlich sind und auch meist einen ähnlichen technischen Stand haben.

Damians Leute haben gerade die Raumfahrt entwickelt und Kontakt zu den Aradanern im selben System hergestellt. Mit denen haben sie die Stellare Hanse gegründet. Auf dem ihrem System noch relativ nahegelegenen Corona IV werden sie das Coronit entdecken, mit dem sich ein schnellerer Antrieb konstruieren lässt, durch den sie dann das Daleth-Cluster erkunden können.

Am Ende werden meine Geschichten dann vielleicht eine Art Mischung aus Orville, Firefly und dem alten Kampfstern Galaktika mit gelegentlichen Reminiszenzen an Star Trek sein.

Wenn das eurer Meinung nach noch in die Star-Trek-Fanfiction passt, habe ich damit gar kein Problem, sondern fühle mich sogar noch geschmeichelt, weil ich eigentlich immer dachte, mein Projekt wäre zu wenig Star Trek für eine Star-Trek-Community. Ich möchte dann aber keine Beschwerden hören, dass es bei mir keine Vulkanier gibt! ;-)

Alexander_Maclean

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #5 am: 13.03.21, 16:08 »
das ist schon eigenständig, wenn auch  von Star Trek inspiriert.

Vielleicht passt das hier mit rein

http://www.sf3dff.de/index.php?board=53.0

Das ist das Board "Fan Fiction allgemein - Non Star Trek Science Fiktion"

Dort habe ich auch mein "Borderland" geparkt, welche sauch eigenständig ist.

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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Spaceteller

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #6 am: 13.03.21, 17:02 »
das ist schon eigenständig, wenn auch  von Star Trek inspiriert.

Vielleicht passt das hier mit rein

http://www.sf3dff.de/index.php?board=53.0

Das ist das Board "Fan Fiction allgemein - Non Star Trek Science Fiktion"

Dort habe ich auch mein "Borderland" geparkt, welche sauch eigenständig ist.

Mir ist alles recht, so lange ich selber meinen Thread noch wiederfinde.

Spaceteller

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #7 am: 13.03.21, 17:51 »
Jedenfalls ist mir dann zu Theta gar nicht so viel eingefallen, was Data nicht schon erlebt hätte. Da habe ich überlegt, welches Besatzungsmitglied der Enterprise bisher zu kurz gekommen war, und Reginald Barclay geriet in meinen Fokus. Irgendwann fielen mir dann auch Parallelen zu einer anderen Serie auf, die ich sehr mag.

In der gleichnamigen Fernsehserie ist Adrian Monk ein Detektiv, der zahlreiche psychische Probleme hat und deshalb auf eine Assistentin angewiesen ist. Barclay findet ja trotz oder oft gerade wegen seiner diversen Macken Lösungen für Probleme, die andere übersehen. Dabei braucht dann aber auch oft eine intensive Betreuung durch Deanna. Weil ich damals noch eher die Idee hatte, eine Parodie zu machen, dachte ich, dass man das gut verbinden könnte.

Beim Design von "meinem" Barclay Damian habe ich Theta als Grundlage genommen, dann aber versucht, möglichst viel zu verändern. Das habe ich auch genutzt, um die Uniform etwas weiter zu modifizieren.

Ich fand, dass die Rangabzeichen eigentlich möglichst aus allen Richtungen gut zu sehen sein sollten. Dann sollte der Kommunikator etwas weniger nach Star Trek aussehen und schließlich habe ich mir gedacht, dass neben einem Logo der Raumfahrtorganisation (was der Kommunikator ja letztlich ist) irgendwo an der Uniform auch noch ein Emblem des dahinter stehende Staatenbundes vorhanden sein müsste, wie das bei den Raumanzügen der Nasa der Fall ist.

Spaceteller

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #8 am: 14.03.21, 23:06 »
Für Sheanna habe ich dann auch eine neue Variante der Uniform designt. Wie bereits erwähnt, fand ich für sie irgendwie lila passend.
« Letzte Änderung: 14.03.21, 23:09 by Spaceteller »

Max

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #9 am: 16.03.21, 21:27 »
Interessante Genese der Figuren und damit auch der Ausrichtung der Geschichte :)
"Monk" kenne ich natürlich auch noch - aus der Zeit, als ich noch Serien geschaut habe ;)
Der Kommunikator ist eigentlich ein schönes, klassisches Science-Fiction- und Raumfahrtmotiv - so ein Ringplanet macht immer was her!

Spaceteller

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #10 am: 17.03.21, 10:02 »
Interessante Genese der Figuren und damit auch der Ausrichtung der Geschichte :)

Ich muss mal sehen, welche Rolle Sheanna oder eine eventuelle Weiterentwicklung von ihr am Ende dann tatsächlich spielen wird. Es ist ja alles noch sehr im Fluss.

Der Kommunikator ist eigentlich ein schönes, klassisches Science-Fiction- und Raumfahrtmotiv - so ein Ringplanet macht immer was her!

Ich habe das Design für den Kommunikator tatsächlich zuerst allein danach ausgesucht, dass es gut aussieht und leicht zu erkennen ist. Wobei das ursprünglich die Umlaufbahn um einen Planeten darstellen sollte. Jetzt ist mir aber die Idee gekommen, dass Damians Leute zusammen mit den Aradanern im selben System eine Raumfahrtagentur gegründet haben. Wenn sich beide auf dieses Symbol einigen konnten, sind ihre Heimatwelten vielleicht Monde eines Ringplaneten.

Die erste Aradanerin, die ich entworfen habe, ist Nitara Iyali. Hier trägt sie natürlich eine Uniform, aber ich möchte mich bei den Aradanern so ein bisschen an altägyptischer Kunst und den Gemälden von Gustav Klimt orientieren. Meine Idee ist, dass ihre Heimatwelt so eine Art von nilartigen Marskanälen durchzogener Wüstenplanet ist und ihre Kultur von einer Art ägyptischem Jugendstil geprägt wird. Am Ende könnten sie in den Space Tales vielleicht eine mit den Vulkaniern vergleichbare Rolle einnehmen.

Mr Ronsfield

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #11 am: 20.03.21, 22:10 »
Erstmal auch von mir ein Herzliches Willkommen.
Sehr gut gemachte Grafiken. Ich mag deine ganze Herangehensweise an das Thema.
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Spaceteller

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #12 am: 20.03.21, 23:41 »
Erstmal auch von mir ein Herzliches Willkommen.

Das werden hier ja immer mehr!

Sehr gut gemachte Grafiken. Ich mag deine ganze Herangehensweise an das Thema.

Über Lob freue ich mich natürlich immer. Gerade weil hier ja einige sehr realistische 3D-Grafiken machen und dabei Star Trek auch sehr ernst nehmen, hätte ich zuerst gar nicht gedacht, dass hier jemand meiner Arbeit etwas abgewinnen könnte.

Ich habe in den letzten Tagen einige Änderungen an den Uniformen ausprobiert, die ich schon länger mit mir herumgetragen habe. Das viele Schwarz war mir eigentlich schon lange zu düster und die farbigen Elemente noch zu wenig.

Jetzt finde ich, dass die Uniform so noch etwas zweckmäßiger wirkt. Ein Kommunikator zu weit auf der linken Seite ist außerdem für Linkshänder etwas unpraktisch, deswegen habe ich ihn in die Mitte gesetzt. Die Aradaner sind nämlich mehrheitlich Linkshänder und haben sich da beschwert. Ich muss noch sehen, ob ich den Kommunikator in der nächsten Zeit noch etwas mehr ins Design der Uniform integrieren kann.

Alexander_Maclean

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Antw:Davids Space Tales
« Antwort #13 am: 21.03.21, 08:03 »
Ich finde die Knieschoner sehr klasse.

Das mit dem Kommunikator wäre jetzt imo nicht so das Ding gewesen. Ein kurzer Selbsstest hat ergeben, dass sselbst ein Linkshänder das ST pendant gut erreichen kann. Mittig wirkt das Teil viel zu prominent für mich.

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« Antwort #14 am: 21.03.21, 10:51 »
Ich finde die Knieschoner sehr klasse.

Die Knieschoner sind gar nicht neu. Tatsächlich ist aber wohl der Farbkontrast bei den älteren Entwürfen so gering, dass sie nicht so richtig auffallen.

Das mit dem Kommunikator wäre jetzt imo nicht so das Ding gewesen. Ein kurzer Selbsstest hat ergeben, dass sselbst ein Linkshänder das ST pendant gut erreichen kann. Mittig wirkt das Teil viel zu prominent für mich.

Dann bist du offensichtlich beweglicher als ich. Auf jeden Fall gefällt es mir persönlich so besser.

 

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