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gibts sowas wie shuttleträger bei ST?

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Es hat multiple Fähigkeiten und die Überwachung gehört auch dazu. Ich find die Idee großartig.

Captain Charles O'Brian:
da kann ich Belar nur zustimmen  :bounce:

sovrane:
Auch macht ein Träger sinn wenn man Landungsschiffe zum Einsatz bringen möchte. Nicht alle landefähigen Raumfahrzeuge müssen nicht unbedingt Warp oder Hyperdrive haben. Auch als grosses Lazarettschiff könnte man ihn nutzen wenn Not am Mann ist. Eigentlich erfüllen alle grossen Schiffe der Sternenflotte diese Funktion.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Ich habe doch gestern versprochen, dass ich wegen der Akiraklasse mal nachforsche. Das habe ich gefunden. Ich denke es ist nun zweifelsfrei bewiesen, dass es sich um keinen Träger handelt.

Klassifikation:     schwerer Kreuzer
Zweck:    Offensivaufklärung, Forschung
Erster Stapellauf und Dienstzeit:    2368 bis heute
Modernität:    modern

   
Abmessungen    

   
Länge:    464,43 m
Breite:    316,67 m
Höhe:    87,43 m
Masse:    3.055.000 t
Decks:    15
Besatzung:    nominal: 500 Mann; maximal: 4.500 Mann
Trennungsoption:    nein
Tiefenraumfähigkeit:    gut, 2 Jahre

   
Engergieversorgung    

   
Warpkern:    1 Klasse VII
Impuls:    2 Klasse IV

   
Antrieb    

   
Warp:    Zwei schwere Warpspulenanordnungen in zwei Gondeln
Impuls:    4 Impulstriebwerke
maximale Warpgeschwindigkeit:    Warp 9,8 / 36 h
Reisegeschwindigkeit:    Warp 8,00

   
Defensivsysteme    

   
Schilde:    Klasse X Metaphasen-Schildgeneratoren, regenerativ, automodulierend
maximaler Schildausstoß:    1.876.500 TJ
Hülle:    schwere Duranium/Tritanium, einfach

   
Offensivsysteme    

   
Energiewaffen:    3 Typ X Phaserbänke, ringförmig
Projektilwaffen:    15 Pulsefire-Torpedotubes Typ 1
Vorrat:    3.000 Photonentorpedos

   
weitere Systeme    

   
Computerkern:    2 Klasse VIII, bioneural
Sensoren:    Klasse X
Entwurf:    Antares Fleetyards, Antares IV
Sonstiges:    Transwarpantrieb, optionales Zusatzmodul


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Zusätzliche Raumfahrzeuge
Daten    Werte
Shuttlehangar:    3 (2 achtern, 1 am Bug)
Shuttles:    2 Typ 16
1 Typ 9a
4 Typ 10
3 Typ 11
2 Danube-Klasse


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Deckplan
Deck    Einrichtungen
Deck 01    Hauptbrücke / Bereitschaftsraum des Captains / Konferenzraum / Beobachtungslounge
Deck 02    Offiziersquartiere / VIP- und Gastquartiere / Holosuiten / Büro des Sicherheitschefs
Deck 03    Besucherquartiere / Holodecks 1 & 2 / primärer Schildgenerator / Tarngenerator
Deck 04    Krankenstation / Büro des Chefarztes / primäre Wissenschaftslabore / Offiziersquartiere / Büro des Counselors
Deck 05    Offiziersquartiere / Bar / sekundäre Wissenschaftslabore / Frachträume I & II
Deck 06    Kontrolle des primären Computerkerns / tertiäre Wissenschaftslabore / Frachtraum 3 (Hauptfrachtraum)
Deck 07    primärer Computerkern / Shuttlehangar und Ersatzteillager
Deck 08    primärer Computerkern / Flight Operations / Jäger- & Shuttlehangar / Ersatzteillager
Deck 09    Vordere und Hintere Torpedorampen / Torpedo-Magazin und -Herstellung / Shuttle/Fighter Aufzug / primärer Schildgenerator
Deck 10    Transporterräume 3 & 4 / Jäger/Shuttle Ausrüstung/Reparatur / sekundäre Schildgeneratoren 3 & 4
Deck 11    Shuttlerampe (bis auf Deck 12) / Wartung der Jäger/Shuttles
Deck 12    Wartungszentrale für die Primärsysteme / Shuttlerampe
Deck 13    Crewquartiere / sekundärer Shuttle/Fighter Hangar / Reparatur / Flight Operations
Deck 14    Maschinenraum / Fusionsgeneratoren 1-4 / Crewquartiere / Stellarkartographie / vordere und untere Torpedorampen / Büro des Hauptwissenschaftsoffiziers / Waffenraum / Schießanlage
Deck 15    Hauptmaschinenraum / Fusionsgeneratoren 4-6 / Flight Operations / Crewquartiere / Transporterräume 1 & 2 / Waffenraum / Büro des Chefingenieurs


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Hintergrund

Mitte des 24. Jahrhunderts begann die Sternenflotte ein Projekt, das neue Schiffsklassen hervorbringen sollte. Bereits in den frühen 2350ern gab es erste Pläne, einen schweren Kreuzer zu bauen, der ein für seine Zeit eher ungewöhliches Design haben sollte. Doch zu Gunsten des Galaxy-Projekts wurde die Entwicklung des neuen Schiffstyps auf Eis gelegt.

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Kurzbeschreibung

Bei der Akira-Klasse handelt es sich um einen schweren Kreuzer, der zum einen ein hohes Offensivpotenzial besitzt und zum anderen in Friedenszeiten auch als Forschungsschiff eingesetzt werden kann.

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Geschichte der Klasse

Nachdem das Galaxy-Projekt erfolgreich gestartet war und bereits fünf aktive Schiffe besaß, wurde die Entwicklungsarbeit an der Akira-Klasse in der Mitte der 2360er wieder aufgenommen. Beim Zwischenfall mit den Borg und der Verlustreichen Schlacht von Wolf 359 zeigte sich, dass die Sternenflotte dringend einen neuen Schiffstyp brauchte, welcher zur Verteidigung der Föderation besser geeignet war, als die doch etwas schwerfälligen Galaxy-Klassen. Im Rekordtempo wurde der erste Prototyp im Jahre 2368 fertiggestellt. Während der erfolgreichen Testflüge begann parallel dazu der Bau von mehreren Schwesterschiffen, und so konnte bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2370 das erste Geschwader von Schiffen der Akira-Klasse in Dienst gestellt werden.

Nur drei Jahre später mussten sich die Schiffe dieser Klasse ihrer ersten großen Herausforderung stellen: dem Dominion-Krieg.

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Einsetzbarkeit
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Forschungs- und medizinische Kapazität

In Friedenszeiten werden die Schiffe der Akira-Klasse als Mittelstreckenforschungsschiffe eingesetzt, welche durch ihre gute Tiefenraumeignung Missionen von bis zu zwei Jahren Dauer ausführen können.

Die medizinischen Einrichtungen auf Schiffen dieser Klasse sind auf dem neuesten Stand. Auch hier kann man mittlerweile das medizinisch-holografische Notfallprogramm finden.

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Diplomatische Kapazität

Für diplomatische Missionen ist die Akira-Klasse gut geeignet. Es befinden sich viele Gästequartiere an Bord, welche an die verschiedensten Umweltbedingungen angepasst werden können.

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Militärische Kapazität

Durch ihr hervorragendes Offensiv- und Defensivpotenzial eignet sich die Akira-Klasse bestens für Kampf- und Verteidigungseinsätze.

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Schiffe dieser Klasse

USS Akira (NX-62497)
USS Rabin (NCC-63293)
USS Thunderchild (NCC-63549)
USS Spector (NCC-65549)

USS Al-Burak (NCC-40142) Zerstört
USS Cairo (NCC-40121) Zerstört
USS Da Vinci (NCC-10115) (Holografische Einheit)
USS Denver (NCC-40174) Zerstört
USS Firebird (NCC-40103)
USS Manhattan (NCC-40106) Zerstört
USS Iowa (NCC-50101)
USS James R. Gaines (NCC-40104) Zerstört

hescendreon:
im prinzip geht es darum eine gewisse modulatrität zu gewärleisten.

sei es jetzt zur evakuierung, als horchposten, komm-relais, träger , forschungsplattform, etc. solch ein schiff bietet meiner meinung nach eine vielzahl an möglichkeiten, klar das erst mal eine entspechende infrastruktur gewährleistet sein müsste um passende umbauten in akzepabler zeit möglich zu machen und dem zweck entsprechende module bereit zu stellen.

man müsste allerdings nicht ein komplett neues schiff bauen und konnte innerhalb kürzester zeit mit eine antwort auf viele plötzlich auftretende probleme liefern oder eine schlagkräftige unterstützung bieten.

@ronsfield
auch früher wurden schon flugzeugträger zur evakuierung genutzt, z.b. ende des vietnamkrieges wurden mit den trägern

    * USS Enterprise (CVN-65)
    * USS Midway (CV-41)
    * USS Coral Sea (CV-43)
    * USS Hancock (CV-19)
    * USS Okinawa (LPH-3)

insgesamt 1.373 Amerikaner und 5.595 Flüchtlinge, zumeist Vietnamesen evakuiert. Die operation hieß \"Frequent Wind\".

klar das für solche zwecke die ST träger umkonfigurert werden müssten, aber das macht es im ganzen realistischer. und die modulbauweise würde dem positiv helfen.

@ opi
du hast recht mit deiner aussage das zu einem träger eine kleine beiflotte gehört, ich betone aber hierbei klein und eventuel andockbar, so das das trägerschiff seine begleitschiffe quasi mitführt. muss nicht sein, wäre aber eine interessante überlegung.

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