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Captains der 5. Taskforce (Dienstakten für User des Forums)

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Astrid:
Name: Astrid Kreutzer

Rang: Captain

Position / Kommando: Captain / USS Arrowblade

Geschlecht: Weiblich

Rasse:Avalone Heimatplanet: Nocturnis Avalonis

Alter: 39 Erdenjahre ( 18 Biologische Jahre )

Größe: 1,90

Gewicht: 75

Hautfarbe: Hell bläulich - lila

Haarfarbe: tief schwarz mit tiefen blauen schimmer

Augenfarbe: grün

Auffälligkeiten:
Flügelarme aus den Schulterblättern tretend, ähnlich wie normale Arme in Konstruktion wobei
vier der fünf Flügelfinger die tiefblaue Flughaut tragen. Langer Schwanz, spitze Ohren, blau-lila Hautfarbe.

Eltern:
Vater: unbekannt
Mutter: unbekannt

Geschwister:
Schwester: unbekannt
Bruder: unbekannt

Familienstand: ledig

Kinder: keine

Hobbys: Mit ihren Freunden treffen, Musik hören, Raumschiffe und Komponenten desingen,
an Nanorobotern arbeiten, taktische Spiele.

Lebenslauf:

2339 wurde Astrid Kreutzer auf Nocturnis Avalon in Aachen geboren und verbrachte dort die ersten 25 Jahre
ihres lebens.

2364 geriet sie in eine Tor ähnliche Anomalie unbekannten Ursprung und wurde durch Zeit und Raum
geschleudert.

2366 hatte sich besagte Anomalie an Bord der USS Viniger einem Schiff der Miranda Klasse während
eines Triebwerktestes, in einem Gebiet bekannt durch dessen instabilen Subraum manifestert und
hat Astrid Kreutzer dort zurückgelassen.

2368 ging sie zur Academy für die Ausbildung zum Raumschiffs Ingenieur mit Zusatzausbildung
in Nanotechnologie.

2374 Zurückversetzung an Bord der USS Viniger. Im gleichen Jahr noch wurde sie zum Chefingenieur
befördert als nach einem Angriff ein Grossteil der Maschinenraumcrew ums Leben kam und das Schiff
gezwungen war ein kurzlebiges instabiles Wurmloch zu nutzen um der Zerstörung durch den Feind zu entgehen.

2376 Nach der Rückkehr der USS Viniger in ihrem Heimathafen von ihrer zweijährigen Strapaze durch Feindraum welche
3/4 der Crew das Leben kostete wurden die restlichen Überlebenden, darunter auch Astrid auf die USS Nobaya versetzt,
Einem Schiff der Excelsior Refit Klasse. Die USS Viniger wurde ausser Dienst gestellt und dient als Ersatzteillager
für andere Miranda Klassen, da die während der Reise erlittenen Schäden an systemen und Rumpf eine Reperatur
so gut wie sinnlos machten.

2377 Wurde sie von ihren Captain durch das sehr Hohe Vertrauen dass sie bei ihm geniesst zum Teilzeit-Ersten Offizier
ernannt. Nachden der vorherige Erste durch seltener Erkrankung ausgefallen war und Astrid durch ihr wenn auch begrenztes
Wissen zum Thema Nanosonden in dieser Zeit auf der Brücke wegen neuerer Borgaktivitäten besser aufgehoben war.

2380 Konnte die USS Nobaya eine Borgsphere durch einen kühnen Plan von Astrid zerstören welcher allerdings die
Opfering der Nobaya Schiffes einschloss.

2381 Durch Antrag ihres Captains wurde Astrid und die Crew auf die USS Arrowblade als Captain versetzt mit der
Bedingung dass ihr vorheriger Captain dort als Erster Offizier tätig bleibt um ihr gegebenenfalls zur Hand zu gehen.

Disziplinare Vermerke:
Selbstmörderisches Verhalten wenn sie auf niemanden aufpassen muss.

Auszeichnungen:
Tapferkeitsmedaille mit eingravierten Zusatztext, \"Achtung Selbstmörderisch\"

Spezielle Fähigkeiten:
Fliegen/Gleiten, klettern, taktisch bewandert,

Zusatzausbildungen:
Nahkampf, Kenntnisse über Nanotechnologie 1. Generation, rudimentäre Kenntnisse
über Borg Nanosonden.

Medizinische Akte:

Altert ab der Pubertät extrem langsam.
Körperliche Robustheit ähnlich der Klingonen.
Wunden heilen schneller und sauberer als bei Menschen.
Hoher IQ.
Flügel sind mehr für\'s gleiten geeignet als für \"Vogelflug\".
Sie muss eine Anhöhe suchen oder einem grossen Objekt
hinaufklettern um zu fliegen.

Charakter:

Astrid ist eine sehr freundliche und hilfsbereite Person. Gerechtigkeit, Ordnung und Ehre sind ihr
sehr wichtig. Sie hat eine enorme Geduld und denkt in der Regel sorgfältig über ihre nächsten Schritte
nach. Allerdings hat sie auch gezeigt dass sie auch anders kann und in sehr seltenen Fällen sehr
angriffslustig reagiert, vorallem wenn jemand es gegen aller Erwartung doch schaffen sollte sie
sauer zu machen, denn in dem Moment ist sie richtig sauer.

In Kommandopositionen wirkt sie ernst und Emotionsarm, vorallem wenn sie mit Leuten ausserhalb
ihres Schiffes spricht beforzugt sie immer ihre starke Seite zu zeigen. Ihre Schiffscrew betrachtet
und behandelt sie als ihre Familie. Sie und ihre Crew sind ziemlich gewagte Zeitgenossen wenn es um Raumschlachten geht.
Astrid bevorzugt Überraschungsangriffe ihrerseits, ist anderen Taktiken aber nicht abgeneigt solange sie
mitten drin im Geschehen ist.

Sie ist eine sehr intelligente und facettenreiche Person, in Konfrontationen jeglicher Art, seinen es
Raumschlachten oder Geschpräche beforzugt sie es Stark und ehrhaft aufzutreten. Aber tief in ihrem
Innersten ist sie eine sehr zarte Persönlichkeit.

Einen Klingonen sagt man nach dass dieser niemals weine. Astrid hat noch nie jemand weinen sehen.
Allerdings liegt das eher daran weil sie sich in so einer Situation niemanden Offenbart und versucht
alleine zu sein. Tief im innersten beherbergt sie eine Junge zarte Seele, geschützt von beinah
unüberwindbaren Mauern aufgebaut aus Ehre und den Willen stark zu sein.
Astrid ist eine extremst verspielte Persönlichkeit welche in ihrer Freizeit die sie in dem schiffseigenen
Cafe (einer spezialanfertigung der eigenen Crew) verbringt nur selten auf den Rang anderer Personen achtet,
oder den Rang der eigenen Person. In solchen Situationen hat sie genau so viele Flausen im Kopf wie ein Teenie hat.
Sie ist eine Person für die Kontakt mit ihren engsten Freunden schon fast überlebenswichig ist. Kein Wunder
dass sie es ab und an gerne hat sich an ihren engsten Kollegen und Mentor anzukuscheln wenn sie mal wieder im Cafe sitzt.
Bei ihrer Crew ist sie sehr sehr beliebt, sie ist eine fundamentale Stütze der Moral der Crew, und wäre selbst in einer auswegslosen
Situation die letzte die aufgibt.
Nach aussenhin wirkt sie stark, unendlich stolz und ab und an mal aberwitzig verpielt.
Nach innen hin ist sie allerdings eine sehr sehr einsame, schüchterne und zerbrechliche Seele, ih ihren gesamten Lebenslauf
hatte sie noch keine einzige richtige Beziehung. Ein Umstand der schon für sehr viele tränenreiche Nächte in ihrem Quatier gesorgt hat.

Fotos:



*grins*



Die USS Arrowblade:

USS Arrowblade

Nemesis Era technoligie Level

Länge: 350 Metervon Nasenspitze zum Gondelende.

10 Decks.

9 hoch kapazitäts phaser

2 multi typ Torpedo Werfer

4-6 standart Shuttles (depending on shuttlesize)

1 Atmospheriches Shuttle an der Unterseite der Untertasse in der nähe der Nasenspitze gedockt.

Warpspeed: 9.985+





Sajuuk

Fleetadmiral J.J. Belar:
In Gedenken an Sebastian Reis

14.07.1982 - 22.09.2009

Persönliches

Vorname: Sebastian
Nachname: Reis
Rang: Captain
Position / Kommando: CO / U.S.S. Knightfall NCC 22909 / Akira Class
Geschlecht: männlich
Rasse: Heimatplanet: Erde , Deutschland, Heidelberg
Alter: 47
Größe: 1,83
Gewicht: 85
Hautfarbe: Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Eltern:
Vater: Martin Reis, Ingenieur
Mutter: Sybille Reis, Sozialwissenschaftlerin

Geschwister: - - -

Familienstand: verheiratet mit Dr. Sonja Reis, geb. Schreiner, zivile Warpfeldtheoretikerin und Physikerin
Kinder: - - -

Hobbys:
Mittelalter, Rittertum, Geschichte, Subraumbrieffreundschaften, Saxophon spielen, Reiten, Schreiben

Lebenslauf

Sebastian Reis wurde am 14.07.2334 in Deutschland in der baden württembergischen Universitätsstadt Heidelberg geboren.

2350: Schrieb er sich zusammen mit einem Freund aus seiner Heimatstadt auf der Sternenflottenakademie in San Fransisco ein und belegte die Fächer: Kommando, Diplomatie, interstellares Recht, Strategie und Taktik, Soziologie und Geschichte.

2354: Schloss er die Akademie mit Auszeichnung ab und beantragte eine Versetzung auf ein Raumschiff. Seiner Bitte wurde stattgegeben und man versetzte ihn, im Rang eines Ensigns auf das Föderationsraumschiff Agravain (Miranda Klasse) um dort den Posten des stellvertretenden Offiziers für strategische Operationen zu übernehmen. 

2357: Beförderung zum Lieutnant J.G.

2360: Während eines Heimaturlaubs von einem Jahr lernt, Sebastian seine spätere Frau Sonja Schreiner kennen und lieben. Kurz bevor Sebastian wieder seinen Dienst antreten muss, heiraten die beiden, einer spontanen Eingebung folgend.

2361: Beförderung zum Lt. SG, Versetzung ins Sternenflottenkommando auf die Erde und Ernennung zum Adjutanten von Vizeadmiral Nakamura, dem Leiter der Rechtsabteilung der Sternenflotte (J.A.G).

2364: Beförderung zum Lieutenant Commander und Verleihung des Dr.jur. Sebastian macht sich als Ankläger einen Namen.

2366 - 67: Da es nach der Schlacht von Wolf 359 an erfahrenen Offizieren mangelt, lässt sich Sebastian Reis auf anraten seines Vorgesetzten auf das Föderationsraumschiff Jean D\'Arc (Nebula Klasse) versetzen und übernimmt dort die Position des Ersten Offiziers.

2367: Lieutenant Commander Reis holt seine Frau auf das Schiff. Sie heuert bei der Sternenflotte an und wird aufgrund ihres Studiums als Chief Petty Officer im Maschinenraum eingesetzt.

2368: Reis wird als Kandidat für den Posten des leitenden Offiziers von DS9 gehandelt unterliegt aber knapp Benjamin Sisko, der das Kommando erhält.

2370: Beförderung zum Commander.

2373: Die Jean D\'Arc wird bei Ausbruch des Dominionkrieges zur Erde zurückbeordert und verliert ihren Forschungsauftrag. Sie wird nunmehr zum Verbandsleitschiff der 1. Flotte, um die Erde und Vulkan zu verteidigen.

2374: Beim Angriff der Breen auf das Sternenflottenkommando, wird das Schiff irreparabel beschädigt und der Captain verliert dabei sein Leben. Reis schafft es, das warpkerneindämmungsfeld so lange stabil zu halten, bis die letzten Überlebenden von Bord geflohen sind. auch er schafft es, der Zerstörung zu entkommen. Im Anschluss daran, erhält er den Christopher Pike Tapferkeitsorden.

2375: Reis wird zum captain befördert und übernimmt das Kommando auf dem neuen Schiff der Akira Klasse, U.S.S. Knightfall. Er wird nach Sternenbasis 375 beordert, um von dortaus gegebenenfalls bei der Verteidigung der Unity One Spacekomplex Baustelle im nahe gelegenen Tendarasystem helfen zu können.

2380: Die Knightfall, ihre Crew und ihr Captain werden auf eigenen Wunsch in die 5. TF eingegliedert.

Disziplinare Vermerke
keine

Auszeichnungen
Christopher Pike Tapferkeitsorden, wegen aufopfernden Handelns zum Wohle der Besatzung.

Spezielle Fähigkeiten
ausgebildeter Anwalt und Diplomat, ebenso ist er Geheimnisträger mittlerer Stufe.

Zusatzausbildungen
Strategie und Taktik in Weltraumgefechten

Kommandoausbildung
Militärtaktik I (Föderation)
Militärtaktik II (Alienvölker)

Medizinische Akte
Als Kind litt Sebastian Reis unter einer nur noch selten auftretenden Form der Multiple Sklerose, welche allerdings im Alter von zwei Jahren vollständig geheilt wurde. Er erholte sich zusehends und hatte seither nie wieder medizinische Probleme.

Charakter
Captain Reis ist ein ruhiger und freundlicher Mensch, der sehr gesetzt und eloquent wirkt. Seine Natur macht ihn zum optimalen Diplomaten. Manche sagen, er wäre in der Taskforce fehl am Platz, doch er hält stets dagegen, dass man auch im Verteidigungsfall immer als letzte Option die Waffen einsetzt. Vorher steht die Diplomatie. Außerdem ist er einer der besten Gefechtsoffiziere der Flotte. Hin und wieder übernimmt er auch gerne mal im Rahmen eines Urlaubs die Leitung einer Gerichtsverhandlung aber seine Liebe gilt der Geschichte. Überall auf der Knightfall findet man Spuren ihres Captains. Er nahm sich die Freiheit, nicht nur in seinem Quartier und Bereitschaftsraum seinen Stempel aufzudrücken, sondern schmückte außerdem das Casino und die Beobachtungslounge mit antiken Ritterrüstungen. In seiner freizeit unterhält er zahllose Subraumbrieffreundschften mit denen er sich auch gerne mal trifft. Einmal im Jahr versucht er ein Treffen zu organisieren. Bei seiner Crew ist er aufgrund seiner freundlichen und ruhigen Art sehr beliebt und viele zählen ihn zu ihren Freunden. Seine Frau, die inzwischen Warrant Officer und die stellvertretende Leitung des Maschinenraums auf seinem Schiff inne hat, liebt ihn nach eigener Aussage, wie am ersten Tag.

Foto:


Diese Dienstakte wurde von J.J. Belar erstellt, um einen verstorbenen Kameraden, Freund und User dieses Forums zu ehren. Dies bleibt eine Ausnahme. Es gilt weiterhin, dass jeder User nur eine Dienstakte anlegen kann.

SSJKamui:
Vorname: Kamui
Nachname: Aido
Rang: Captain
Position / Kommando: USS Goemon Ishikawa, Centaur Klasse/5.Taskforce
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch Heimatplanet: Erde
Alter: 37
Größe:
Gewicht:
Hautfarbe: Weiß Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe:
Auffälligkeiten: Sieht jünger aus, als er ist.

Eltern: Vater: Toshiro Aido; Mutter: Yumi Kageyama
Geschwister: Schwester:Natsuko,Sayaka ; Bruder:
Familienstand: ledig
Kinder:keine
-

Hobbys: Kal To, 3D Schach, Computertechnologie

Lebenslauf:
Kamui wurde auf der Mondkolonie Von Braun City geboren. Seine Eltern zogen mit ihm als er 3 Jahre alt war nach Tokyo.

Im Alter von 13 wurde er Mitglied in einem Computerclub an der Schule. Dort viel schon sein starkes Talent im Computerbereich auf.

Mit 16 ging er für einige Monate in ein nahes, Vulkanisches Kloster um seine geistigen Fähigkeiten zu verbessern.
Wegen einiger Probleme mit dem mentalen Training verließ er das Kloster wieder und führte danach
einige kleinere Aufträge für verschiedene Leute aus. 3 von ihnen waren auch Illegal, zum Beispiel half er einem Ferengi Geschäftsmann im lyranischen Imperium dabei, seine Steuerhinterziehung zu vertuschen. Diese illegalen Aktivitäten wurden aber nie von den Behörden entdeckt, obwohl er sogar mehrmals auf dem Planeten Anigazerata 12 in der Bar des Unternehmers Markus Will anwesend war, als die Sternenflotte dort Razzien durchführte.

Nach einem halben Jahr ging Kamui dann zur Sternenflottenakademie. Dort hatte er in den Technischen Fächern ganz schnell Erfolge, aber die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer machten ihm große Probleme. Deshalb kam er dort in Förderkurse, die von einigen besonders guten Studenten früherer Jahrgänge geleitet wurden.

Nach einiger Zeit besserte er sich dort. Später wurde der berühmte Admiral Rene Michael sein Mentor.

Während der praktischen Ausbildung arbeitete er zusammen mit einigen Kommilitonen in einer speziellen Ermittlungsabteilung der Sternenflottenpolizei, die nach flüchtigen Maquis suchte. Dank seiner Hilfe konnte unter Anderem der flüchtige Maquis Aydin G. gefunden werden.

Wegen bestimmter schlechter Prüfungsergebnisse wurde er nach der Ausbildung nicht zuerst auf ein Schiff geschickt, sondern Arbeitete erst mal auf Memory Alpha.

Nach einem Jahr dort kam er auf die USS Seneca, die einige Jem Hadar bekämpfen sollte, die in einem Sektor Frachtschiffe der Romulaner und der Klingonen angriffen.

Dank Kamui konnte der Stützpunkt, den diese Jem Hadar sich aufbauten gefunden werden. Nach einem harten Kampf konnten die Jem Hadar besiegt werden.

Bei der Gründung der Task Forces wurde er von den Admirälen Sovrane und Michael ausgewählt für das Kommando über die USS Goemon Ishikawa, einem kleinen Schiff, welches umgerüstet wurde, damit es auch Geheimmissionen ausführen konnte. (Man entschied sich, auch schon bestehende Schiffe umzurüsten für solche Missionen, damit diese nicht so leicht von feindlichen Geheimdiensten erkannt werden können.)

Das Schiff wurde danach der 5. Taskforce überstellt. Mit den meisten Kollegen kam er ganz gut zurecht. Mit Captain Dheran hatte er zuerst allerdings einige kleinere Streitereien.

Disziplinare Vermerke:
2 Verweise während seiner Akademiezeit, wegen des Hackens in für ihn gesperrte Bereiche des Sternenflottennetzes.

In einer Übungsmission auf einer Kolonie der Föderation bekam er einen Vermerk, da er einen Alleingang wagte und seine Kameraden zurückließ.

Auszeichnungen:
2 maliges Mitglied im Gewinnerteam des Roboterkampfturniers der Sternenflottenakademie
Jahrgangsbester in den Fächern „Lineare Algebra“, „Quantenkryptographie“ und „Formale Logik angewandt in Spintronik und Isolinearspeicherung“
3.Platz im weltweiten Hackercontest 2380

Spezielle Fähigkeiten:
Hacken, Kryptograhie, Mathematik,Kommunikationselektronik

Zusatzausbildungen:
Informationssystemarchitektur


Medizinische Akte:
Als Nebenwirkung eines mentalen Trainings in einem vulkanischen Kloster, welches bei ihm nicht hundertprozentig genau funktionierte besitzt er einen leichten Zählzwang. Dieser äußert sich darin, dass er nach jedem Aufstehen alle Gegenstände im Raum durchzählt, genau so wie vor dem zu Bett gehen und beim Mittagessen.

An der Rückseite von seinem Hals besitzt er eine kleine Narbe, die er bekam als er in eine Schlägerei von Bikern hineingeriet.

Charakter:
Er ist sehr höflich und zurückhaltend. Meistens benimmt er sich extrem rational. (Fast wie ein Vulkanier.) Außerdem ist er meistens ein Einzelgänger.
Bei sehr starker Aufregung zitiert er häufig vulkanische Mantren, die er im Kloster lernte, um sich zu entspannen

Fotos:

Fleetadmiral J.J. Belar:
Liebe Mitstreiter,

hiermit verkünde ich offiziell, dass die 1 Charakter pro User Regel ab dem heutigen Tage fallengelassen wird. Ihr könnt also so viele Captains einreichen wie ihr möchtet, wobei aber immer noch nur der erste, als euer Alter Ego dient und als Banner der Schiffnamen oder Stationsnamen dieses Charakters in eurer Sig erscheint. Ich wünsche euch viel Spaß beim erstellen von Charaktären für die Taskforce.

Wenn ihr neue Dienstakten habt, dann postet sie aber bitte in Zukunft zuerst im Diskussionsthread, damit sie gegengelesen und genehmigt werden können.

Für Charakterbilder stehe ich euch auch gerne helfend zur Seite, wenn ihr sie nicht selbst anfertigen wollt oder könnt. Selbstverständlich versuche ich dann eure Vorgaben umzusetzen.

Gruß J.J.

Visitor5:
Vorname: Eviessa
Nachname: Alkit
Rang: Captain
Position / Kommando: CO der USS Untouchable NCC-79879, Prometheus-Klasse (nur Rumpfcrew)
Geschlecht: weiblich
Rasse: Hybrid, Romulanisch(w)-Kriosianisch(m)
Heimatplanet: SO-625 (Borderland/ Nimbus III; Blockfreier Planet, besiedelt von Schmugglern und anderen Gesetzlosen)
Alter: 38 (2381) geboren: 2343
Bisherige Dienstzeit: Akademie 4 Jahre, Jahrgang 2366; 11 Jahre Dienst
Größe: 172 cm
Gewicht: 68 kg
Hautfarbe: mitteleuropäisch, mit leicht romulanischem Touch
Haarfarbe: natur: Pechschwarz
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten: Dezente, helle kriosianische Flecken an den Schläfen, ganz sanfte romulanische Stirnwülste, ausgeprägte spitze Ohren

Eltern:
Vater: Kriosianer, Kolrik Alkit, Ingenieur;
Mutter: Romulanerin, Havraha Hrienteh, Subcommander a.D., Commander d.R., Ingenieurin

Geschwister: ???
Familienstand: ledig
Kinder: keine

Hobbys: Sport (Selbstverteidigung, Schwimmen, Fitness), lesen



Lebenslauf:

Eviessa Hrienteh wurde 2343 auf einem abgelegenen unbedeutenden und „blockfreien“ Planeten namens SO-625 geboren. Ihre Mutter, eine romulanische Ingenieurin und ihr kriosianischer Vater, ebenfalls ein Ingenieur, betrieben dort eine kleine Reparatur- und Tuningwerft für all diejenigen, die es sich leisten konnten und keine Fragen beantworten wollten. Dies impliziert zu Recht eine hohe Quote von illegalen Modifikationen.

Auch wenn Eviessas Geburt nicht geplant war und ihre Geburt eine zusätzliche Belastung für ihre Eltern darstellte, wurde sie von ihrer Mutter akzeptiert und erhielt von ihr ihren romulanischen (Familien-)Namen: Eviessa Hrienteh.

Mangels vorhandener Schule wurde Eviessa von ihrer Mutter unterrichtet. In ihrer Fürsorge und Liebe tolerierte ihre Mutter keine schlechten Ergebnisse und ließ ihre Tochter etliche Übungen machen, bis sie mit ihrem Wissen zufrieden war. Havraha kämpfte mit aller Macht dafür, dass ihre Tochter einen anständigen Beruf in einem ehrlichen Leben ausüben konnte.

Mit neun Jahren (2352) hatte Eviessa eine schicksalhafte Begegnung mit einem Piraten. Sein Charme und Wagemut weckten ihre Abenteuerlust als dieser sie und ihre Eltern vor Kopfgeldjägern rettete.

Auch wenn sie mit 16 Jahren (2359) dem Wunsch ihrer Eltern folgte und ein Ingenieursstudium begann, es nach 10 Semestern 2364 beendete und anschließend ein Jahr lang in dem Beruf arbeitete, so war es dennoch nicht das, was sie tun wollte. So kündigte sie ihren Job als Ingenieurin nach dem Fertigstellen ihres ersten Raumschiffes nach einem Jahr und brach mit dem erstbesten Frachter zu ihrem eigenen Abenteuer auf.

Bis Anfang des Jahres 2366 befand sie sich auf einer Odyssee durch den Weltraum, die sie erst nach einem Absturz auf einen unwirtlichen Planeten beendete, von dem sie von einem Föderationsschiff gerettet wurde. Bei diesem Schiff handelt es sich um die USS Balmung NCC-26518, das wie ihr Schwesterschiff, die USS Excalibur NCC-26517, den Namen eines berühmten irdischen Sagenschwertes trug.

Den Föderationsoffizieren stellte sie sich allerdings als Eviessa Alkit vor und nutzte absichtlich den Nachnamen ihres Vaters. Ihre romulanische Herkunft wollte sie nach Möglichkeit geheim halten und niemanden mit der Nase darauf stoßen, galten die Romulaner 2366 im Raumgebiet der Föderation nach wie vor als Feinde und Spione. Auf einen kriosianischen Nachnamen mit der Häufigkeit von „Müller“ auszuweichen erschien ihr als die bessere Wahl, gedachte sie sich doch eine neue Heimat aufzubauen und sich anzupassen.
Eviessa zeigte sich für die medizinische Behandlung, Kost und Logis erkenntlich, indem sie ihre Fähigkeiten anbot und der technischen Crew zur Hand ging. Sie reparierte zuerst kleinere Geräte in den Bordwerkstätten, wurde dann aber schon bald gebeten auch direkt an den Schiffssystemen mitzuarbeiten. Sie nutzte ihre Chance beim Captain vorzusprechen und bat ihn, ihr ein Empfehlungsschreiben für die Akademie auszustellen. Da das Sternenflottenschiff routinemäßig ins Sol-System zur Werft zurückgerufen wurde war über einen Monat lang Zeit, Eviessa ausgiebig zu testen und zu bewerten.


Die Akademie

Sie erhielt dieses für sie so wichtige Dokument und konnte sich für den 2366er Jahrgang auf der Akademie der Sternenflotte einschreiben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 23 Jahre alt, sie hatte ein 10 Semestriges Ingenieurstudium absolviert, ein Jahr lang auf einer Werft in leitender Funktion gearbeitet, hatte ein Jahr lang auf diversen Raumschiffen Erfahrungen gesammelt und drei Wochen auf einem unbekannten Planeten überlebt.

Anstatt sich allerdings für die Technik einzuschreiben entschied sie sich für den Kommandobereich und absolvierte das Pilotentraining. Sie verzichtete darauf, sich irgendwelche Kenntnisse anrechnen zu lassen und absolvierte die Akademie wie alle anderen. Aufgrund ihrer romulanischen Wurzeln war sie bestrebt ihre Andersartigkeit nicht zur Schau zu stellen und am genehmsten war es ihr, wenn man sie für eine Halbvulkanierin hielt. Aus diesem Grunde absolvierte sie die vollen vier Jahre, um nicht noch mehr als Außenseiterin gebranntmarkt werden zu können.

Sie glänzte in technischen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen, konnte eine für Piloten sehr gute Kondition vorweisen und besaß umfangreiche Führungsqualitäten.
Ihre Strategien zeigten meist das Muster, dass sie erst dann zuschlug, wenn ihr der Erfolg sicher schien. Sie lag mit ihren Entscheidungen immer im oberen Drittel der Wertungen; Ihre Niederlagen machte sie wett indem sie in anderen Gefechten haushoch gewann.

Nachholbedarf hatte sie bei Erstkontaktfragen und vor allem bei juristischen Themen. Hier erwies sich ihre Entscheidung, die vollen vier Jahre zu studieren, als richtig, denn so hatte sie mehr Zeit für diesen Part des Studiums.


Ihre Karriere

2370 Wurde sie im Alter von 27 zum Ensign befördert und in der Entmilitarisierten Zone auf dem Patrouillenschiff USS Janosh NCC-44044, einem Raumschiff der Korolev-Klasse, eingesetzt. Sie erwarb sich den Ruf einer guten Pilotin, und auch wenn sie Risiken einging und als wagemutig galt mussten ihr ihre kommandierenden Offiziere einräumen, dies nicht leichtsinnig und ohne Überlegung, sondern mit Kalkül und Sachverstand getan zu haben.

Ab 2371 absolvierte sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn flog sie nur Personentransport- und Fluchtshuttles, um Kommandoteams, bzw. Agenten zurück zu bringen, die als Inspektoren im Auftrag der Föderation unterwegs waren. Wenig später nahm sie auch aktiv daran teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigerte sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.

Anfang des Jahres 2372 kehrte sie dann zur Erde zurück um mit diesem Training zu beginnen. Sie wollte diesen Aufenthalt auch nutzen, um sich ihr Ingenieurwissen anerkennen zu lassen und begann 2373, nach Abschluss ihres Taktischen Kurses, eine Art Aufbau-, bzw. Zweitstudium, das drei Semester andauern und ihr einen anerkannten Abschluss für ihr Ingenieurswissen einbringen sollte.

2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wurde sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen. Sie versieht ihren Dienst abermals auf einem Schiff der Korolev-Klasse, der USS Barkas, NCC-44071.

2375 wurde ihr von ihrem Captain nach einem verheerenden Gefecht zuerkannt, die Prüfung bestanden zu haben, die jeder Commander ablegen muss; Befördert wurde sie allerdings nur zum Lieutenant Commander und versah ab sofort auch den Dienst des gefallenen Ersten Offiziers. Zu diesem Zeitpunkt war Eviessa 32 Jahre alt.
Die Beförderung ist notwendig geworden um an Bord des Schiffes die Kommandohierarchie zu wahren, ein Umstand der im Gefecht den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeutet!


Ihr gelang es den Krieg zu überleben, wenn auch nicht ohne Blutzoll und den damit einhergehenden Aufenthalten auf den Krankenstationen der Flotte.


2379 übernahm sie im Range eines Commanders das Kommando über die USS Penelope, einem Schiff aus der „Frankenstein-Flotte“, das sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten beteiligte. Sie leisten medizinische Hilfe, bauten Krankenhäuser und Schulen, reparierten Replikationszentren, entschärften nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontierten Kriegsschiffwracks und Waffen.

2381 Nach 11 Dienstjahren im Alter von 38 wird sie zum Captain befördert. Sie erhält ein neugebautes Schiff der Prometheus-Klasse, die USS Untouchable NCC-79879. Spezialisiert auf das Raumgebiet, in dem einst der Maquis operierte, wird sie der Task Force 5 unterstellt und versieht Patrouillendiente, um Kriminellen und Terroristen ihre Aktionen schwer zu machen.



Disziplinare Vermerke:

Ihr Hang zum Abenteuer brachten ihr zu Akademiezeiten ein paar Rügen ein;


Auszeichnungen:

-ein, zwei Tapferkeitsauszeichnungen


Zusatzauszeichnungen:

- Dominionkriegsabzeichen




Zusatzausbildungen:

-Ingenieursausbildung, wenn auch nicht nach Föderationsstandart; zwei von drei Semestern Aufbau- und Anerkennungsstudium

-Taktisches Training für Raumkampf


Spezielle Fähigkeiten:

Eviessas Begeisterung für Gesetzlose lässt sie alles lesen, was ihr zu diesem Thema in die Hände fällt: Memoiren und Biografien der großen Sterne des gesetzlosen Universums, psychologische Einschätzungen, taktische Berichte. Ihr Gespür für Sicherheit getreu ihrer romulanischen Wurzeln macht sie zu einer fähigen Analytikerin von Maquis-Strategien und Taktiken. Für die Denkweise krimineller Subjekte zeigt sie ebenfalls sehr viel Einfühlungsvermögen, so dass sie im Patrouillendienst bei der TF 5 eine gute Wahl zu sein scheint.


Medizinische Akte:

Als Kriosianisch-Rominalischer Hybride hat sie natürlich eine ziemlich eigene Konstitution, davon abgesehen gilt sie als kerngesund und leistungsfähig.


Charakter:

Captain Alkit dient der Sternenflotte mit einem Höchstmaß an Hingabe und Opferungsbereitschaft. Während des Krieges plädierte sie immer wieder dafür das Schiff und das Leben der Crew einzusetzen wenn durch diesen Einsatz etwas gewonnen werden konnte. So deckte das Schiff, dem sie als erster Offizier diente, oftmals Kameraden den Rückzug.


Es bedarf dem kritischen wertungsfreien Urteil eines Vorgesetzten um zu erkennen, dass sie niemals den Tod suchte, sondern das Leben vieler. Auch ihre damaligen Captains brauchte eine Weile, um diese Eigenschaft an ihr schätzen zu lernen.
Diese Einstellung macht sie auch nicht unbedingt bei ihren Untergebenen beliebt, erst wenn sie sehen, dass Eviessa ihr Leben so teuer verkauft wie es irgend nur möglich ist und eben nicht blindlings in den Tod zu stürmen gedenkt. Auf der anderen Seite vertritt Eviessa klar die Einschätzung, dass es ihre Pflicht ist ihr Leben zu geben sollten damit andere Leben gerettet werden können.
Sie verlangt von ihren Leuten Disziplin und Härte zu sich selbst, lebt dieses Beispiel vor und verlangt keine Leistung, sie sie nicht selbst bereit ist zu erbringen. Darüber hinaus gibt sie sich höchst reserviert, geht keine tieferen Bindungen ein; Sie unterhält auch keinen Kontakt zu ihren Angehörigen.


Je mehr sich ihre Mutter bemühte, sie vor der schiefen Bahn zu bewahren, desto mehr wurde sie von einem Leben des Abenteuers angezogen und doch bedeutete dies für sie immer einen inneren Konflikt. Wollte sie auf der einen Seite hinausstürmen, so mahnten sie ihre romulanischen Gene zur Vorsicht, hinterfragten jede Situation und vermuteten hinter jeder freundlichen Geste einen Angriff.

Der Dienst bei der Sternenflotte ist der Inbegriff dieses Zwiespaltes: 2366 begann sie als Erbfeindin der Föderation den Dienst in der Flotte, immer mit der Angst lebend von ihren Kommilitonen ausgestoßen zu werden, und doch entsprach der Dienst bei der Flotte genau dem Abenteuer, das sie sich immer wünschte. Aufgewachsen auf einem Planeten aus Lavastein, der niemals heimische Flora oder Fauna hervorbrachte, der für sie der Inbegriff der Langeweile darstellte ist es nicht verwunderlich, dass sie sich irgendwann hinter jeder Ecke, hinter jeder Erhebung ein Abenteuer wünschte.

Dieser Geist, sich dem Unbekannten zu stellen und es mit analytischem (ingenieurwissenschaftlichem) Sachverstand bewältigen zu wollen war es, der den Captain dazu veranlasste ihr das Schreiben auszuhändigen, das sie 2366 für den Akademiezugang benötigte - denn intelligente Leute gibt es genug, die dennoch nicht für ein Leben in der Flotte geeignet sind.

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