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Dracos & Belars FanFictionschmiede (Entwicklungen zu unserer Co. Produktion)
Fleetadmiral J.J. Belar:
Hehe das Klingt mir sehr nach Firefly/Serenity aber mir gefällt der Gedanke. Der Captain könnte ja ein ehemaliger Sternenflottenoffizier sein. Da hätten wir auch die Gelegenheit, die Crew so richtig schön zusammenzuwürfeln. Ein Klingonen und einen Cardassianer eventuell anzuheuern oder so. Kann doch sein, das die Crew bereits besteht und durch Zufall auf ein S31 Schiff stößt und Zeuge einer Grausamkeit wird. Als sie dann versuchen der Sternenflotte zu berichten, was sich zugetragen hat, glaubt ihnen niemand und schickt sie weg. Irgendwie ist das dann zu 31 durchgedrungen und die machen jetzt ihrerseits Jagd auf sie und schließlich hilft ein reguläres Sternenflottenschiff bei der Aufklärung. Was natürlich auch Schwierigkeiten macht, da die Freelancer ja denken, die Greueltat wäre von der Sternenflotte verübt worden.
Als Titel könnte ich mir \"Star Trek - Freelancer\" vorstellen.
Star:
Firefly habe ich leider nie gesehen. Aber so in etwa wie du das beschrieben hast, stelle ich mir das auch vor, nur dass das Schiff auch erst spät in der Story auftauchen könnte. Erst mal zwei bis drei Charaktere die Anfänge machen lassen und dann schließen sich im Laufe des Abenteuers mehr Leute an und einer von denen könnte dann ein Schiff haben. Oder sie \"nehmen\" sich eines. Einen ehemaligen Sternenflotten-Captain würde ich aber nicht nehmen. Höchstens einen Commander oder Lt.-Cmdr, der unehrenhaft entlassen wurde, oder etwas ähnliches. Aber keinen Captain. Das Schreit wieder zu sehr nach Kommandostruktur. Es sollte zwar jemanden geben, der sagt, wo es lang geht - eben jener Ex-Offizier -, aber darüber hinaus wäre ich als Farscape Fan für Anarchie und Gleichberechtigung :)
Fleetadmiral J.J. Belar:
Ich dachte dabei auch nicht an einen Captain sondern auch eher an einen ehemaligen Lieutenant Commander oder sogar Lieutenant der von der Sternenflotte desertiert ist, um sich aus Überzeugung der Sache des Maquis angeschlossen hat und die Vernichtung durch das Dominion überlebt hat und nun verbittert ist. Ich denke auch, wir beginnen ganz am Anfang. Vielleicht in eine Bar im Orionsyndikat wo der Captain mit 2 Freunden zusammensitzt und Trübsal bläst und sich schön betrinkt und vom Syndikat für einen Schmuggelflug angeheuert wird, der sie in den Sektor führt, wo das Schiff von 31 seine Taten ausübt. Vielleicht zerstören sie gerade den Empfänger der Fracht oder machen etwas ähnlich übles. Da kommt dann der alte Sternenflottenoffizier zum Vorschein und meldet diesen Vorfall entgegen aller Warnungen seiner Freunde dem SFC. Auf jedenfall hätte ich gern ne Orionerin an Bord des Schiffes.
Mal schauen, was Draco dazu sagt.
Aber ein Maquisraider scheint mir etwas klein zu sein. Wie wäre es mit einem Frachtschiff wie die Xosa von Captain Yates?
Wenn du Firefly noch nicht gesehen hast, kann ichs dir nur empfehlen.
Draco:
Die Idee finde ich ziemlich gut. Ist mal eine Seite von ST, die bisher noch gar nicht beleuchtet wurde. Ich hab mich sowieso immer gefragt, warum man von ziviler Schifffahrt in ST nie was mitkriegt. Dabei muss es die doch auch geben.
Und Outlaws haben etwas mehr Ecken und Kanten als der durchschnittliche Starfleet-Offizier. Wäre nur die Frage, in welche Richtung wir bezüglich des Ex-Offiziers gehen: Hat er die Sternenflotte verlassen, weil ihm dieses oder jenes nicht gepasst hat (Bsp.: Maquis, wobei ich nach VOY eher eine andere Motivation nehmen würde), oder wurde er unehrenhaft entlassen (Bsp.: Tom Paris)?
Letzteres würde ich besonders reizvoll finden. Vielleicht hat er (/sie?) ja noch ein Bedürfnis, zur Flotte \"dazuzugehören\", aber er/sie ist skrupellos und unmoralisch.
Man könnte die Gelegenheit auch nutzen, um die Föderation etwas \"dreckiger\" zu präsentieren. Da passt S31 ja wunderbar hinein, mich reizt es persönlich sehr darzustellen, dass die \"kleinen Leute\" unter den Entscheidungen der \"moralisch überlegenen\" Sternenflottencaptains und -admiräle zu leiden haben.
Star:
Ein Maquies-Jäger ist auf alle Fälle groß genug, wenn sich die Serie nur um eine Handvoll Charaktere dreht. Schau mal wie groß allein die Maquies-Crew von Chakotays Schiff war. Reicht also allemal. Dafür würde ich sogar Deckpläne machen :D
Einen schwer verbitterter Offizier spricht mich persönlich nicht besonders an, vielleicht weil ich das in meiner ersten Serie schon hatte. Das geht auch nicht lange gut. Er kann ja durchaus einen Groll hegen und reichlich zynisch sein, sich sogar in einer waschechten Sinnkrise befinden. Aber diese verbitterte Kriegsheld-Nummer ist mittlerweile ausgelutscht, das hat man schon zu oft im TV gesehen. Ich denke auch er selbst sollte nicht das Schiff besitzen, sondern irgendeiner der Leute, die sich ihm später anschließen. Vielleicht seine Ex?
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