Autor Thema: Starfleet Organisation  (Gelesen 99134 mal)

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Visitor5

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Antw:Starfleet Organisation
« Antwort #210 am: 02.06.11, 10:27 »
Das ist schwierig und mündet in die Frage nach dem interstellaren Handel - und damit der Produktion: Was wird herkömmlich produziert - und was repliziert?


Mit einer Anlage in einem solaren Orbit stünde genug Energie zur Verfügung, um quasi alles replizieren zu können, was man im Sternensystem benötigt - der Handel wäre damit absolut überflüssig.

Um so etwas vorzubeugen haben die Autoren gewisse wichtigen Komponenten eingeführt, die man eben nicht replizieren kann: Menschen - oder das White der Jem'Hadar. (Und damit stellt sich auch die Frage nach der Versorgung kriegsgefangener Jem'Hadar!)

Wenn man also nichts transportieren muss, dann kannst du quasi den ganzen Frachtverkehr vergessen, man müsste nur innerhalb der Sonnensysteme transportieren, bzw. zu den Raumschiffen hin, die eben nicht so eine Produktionsanlage erreichen können.

Tja, dann kommt noch der Personalverkehr hinzu. Hier spielt auch die Reichweite von Transportern eine Rolle. Wäre es nicht denkbar Personen innerhalb eines Sternensystems über Relais zu beamen? Zumindest Erde - Mond müsste doch mit großen Anlagen möglich sein - wie gesagt, mit einer orbitalen Verbindungsstation erst recht.


All diese Faktoren dezimieren natürlich das was man als Transportvolumen zur Verfügung haben muss. Wenn man nun allerdings noch von einem großzügigen privaten Transportvolumen ausgeht, mh, dann wird es ziemlich gefährlich, da zu schätzen!

DS9 hat allein drei Runaboats zur Verfügung, größere Raumstationen brauchen mehr, auch viele kleinere Einheiten in Shuttlegröße.

Wenn wir unser irdisches Transportvolumen wie Autos, Busse, Züge, Flugzeuge und Schiffe zusammenzählen und auch nur 10% davon für die interplanetare Sternenflotte anrechnen(!) dann müsste es Millionen von den Flitzern geben...

ulimann644

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Antw:Starfleet Organisation
« Antwort #211 am: 02.06.11, 10:28 »
Diskussionen über die Größe der Sternenflotte sollten besser hier rein als in einen Thread, der sich hauptsächlich mit deren Rangsystem befasst...

Wenn wir 2000 bis 3000 Schiffe Mitte bis Ende des 24. Jahrhunderts als allgemeinen Konsens annehmen, dann dürfte diese Zahl wohl nur die Einheiten von Defiant-Größe an aufwärts betreffen, reine Transportschiffe sind ebenfalls nicht mit inbegriffen.
Die Frage die sich mir nun stellt ist: Wieviele Runabouts in der ungefähren Größenordnung der Danube-Klasse (gerne auch ein paar Varianten mit 40 bis 60 Metern Länge) wären angemessen, um die besagten Zahlen am plausibelsten zu ergänzen?

Hm... Schwer zu schätzen. Solche Runabouts könnten in die Zehntausende gehen. Von Jägern ganz zu schweigen - obwohl mir scheint, dass diese erst mit dem Dominion-Krieg, als Flankenschutz, mehr Beachtung fanden.

Visitor5

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« Antwort #212 am: 02.06.11, 10:35 »
Nicht zu vergessen: Die etwas größeren Maquis-Raider so wie Chakotays Schiff! Sie nicht im Krieg gegen das Dominion einzusetzen ist eigentlich eine Unterlassungssünde.

Diese Schiffe haben zwei nach vorne feuernde Torpedoluncher - damit hätten sie durchaus die Fähigkeitslücke zwischen den Jägern und den Defiants schließen können.

Von der Größe müssten sie ja auch in deine Fragestellung mit einbezogen werden, oder, Tolayon? Und die Ravens auch...

ulimann644

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« Antwort #213 am: 02.06.11, 10:43 »
Nicht zu vergessen: Die etwas größeren Maquis-Raider so wie Chakotays Schiff! Sie nicht im Krieg gegen das Dominion einzusetzen ist eigentlich eine Unterlassungssünde.

Diese Schiffe haben zwei nach vorne feuernde Torpedoluncher - damit hätten sie durchaus die Fähigkeitslücke zwischen den Jägern und den Defiants schließen können.

Von der Größe müssten sie ja auch in deine Fragestellung mit einbezogen werden, oder, Tolayon? Und die Ravens auch...

Käme darauf an, ob es genug Schiffe dieser Klasse gibt, dass es sich lohnt...
Wenn es nur einige Dutzend waren, noch dazu über die Föderation verteilt, dann wäre zu erklären, dass man diese Schiffe im Dom.Krieg nicht sah.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #214 am: 02.06.11, 11:00 »
@ Visitor5

Zitat
Um so etwas vorzubeugen haben die Autoren gewisse wichtigen Komponenten eingeführt, die man eben nicht replizieren kann: Menschen - oder das White der Jem'Hadar. (Und damit stellt sich auch die Frage nach der Versorgung kriegsgefangener Jem'Hadar!)

Meine Annahme ist zwar nicht belegt, aber ich gehe nicht davon aus, dass auch nur ein einziger Jem'Hadar in Kriegsgefangenschaft ist. Erstens weil man sie nicht versorgen kann, wie du sagst und zweitens weil kein Jem'Hadar sich lebend fangen lässt. Wenn also ein Vorta ein "Beendigungsimplantat" hat, dann hat das ein Jem'Hadar sicher auch. Und wenn er das nicht hat, würde er einen Weg finden, sein Leben zu beenden.

Aber das nur so am Rande. Das kann man gerne in einem Dominionthread im Völkerforum weiter diskutieren.

Gruß
J.J.
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Tolayon

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« Antwort #215 am: 02.06.11, 11:31 »
Die Maquis-Raider sind ohnehin ein Kapitel für sich. Ich denke, dass es sich dabei ursprünglich um Patrouillenschiffe hauptsächlich für den Einsatz durch planetare/ koloniale Zollinspektoren handelte, zumindest früher (ca. vor 2360) dürften sie auch von der Sternenflotte benutzt worden sein.
Ob sie schon von Anfang an so gut bewaffnet waren oder ob erst der Maquis (ebenfalls mit Hilfe einiger Sternenflotten-Offiziere) sie so aufgerüstet hat, darüber kann man nur spekulieren.

So oder so, aufgrund ihres mutmaßlichen Original-Einsatzgebiets glaube ich, dass es gerade mal ein paar Dutzend davon gab und die überall in der Föderation verteilt waren. Ein paar dürfte man tatsächlich im Dominion-Krieg eingesetzt haben, aber eher für Spezial-Kommando-Operationen als für groß angelegte Flottenmanöver.

Alexander_Maclean

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Antw:Starfleet Organisation
« Antwort #216 am: 02.06.11, 12:13 »
Das ist schwierig und mündet in die Frage nach dem interstellaren Handel - und damit der Produktion: Was wird herkömmlich produziert - und was repliziert?


Mit einer Anlage in einem solaren Orbit stünde genug Energie zur Verfügung, um quasi alles replizieren zu können, was man im Sternensystem benötigt - der Handel wäre damit absolut überflüssig.

Um so etwas vorzubeugen haben die Autoren gewisse wichtigen Komponenten eingeführt, die man eben nicht replizieren kann: Menschen - oder das White der Jem'Hadar. (Und damit stellt sich auch die Frage nach der Versorgung kriegsgefangener Jem'Hadar!)

Wenn man also nichts transportieren muss, dann kannst du quasi den ganzen Frachtverkehr vergessen, man müsste nur innerhalb der Sonnensysteme transportieren, bzw. zu den Raumschiffen hin, die eben nicht so eine Produktionsanlage erreichen können.

Tja, dann kommt noch der Personalverkehr hinzu. Hier spielt auch die Reichweite von Transportern eine Rolle. Wäre es nicht denkbar Personen innerhalb eines Sternensystems über Relais zu beamen? Zumindest Erde - Mond müsste doch mit großen Anlagen möglich sein - wie gesagt, mit einer orbitalen Verbindungsstation erst recht.


All diese Faktoren dezimieren natürlich das was man als Transportvolumen zur Verfügung haben muss. Wenn man nun allerdings noch von einem großzügigen privaten Transportvolumen ausgeht, mh, dann wird es ziemlich gefährlich, da zu schätzen!

DS9 hat allein drei Runaboats zur Verfügung, größere Raumstationen brauchen mehr, auch viele kleinere Einheiten in Shuttlegröße.

Wenn wir unser irdisches Transportvolumen wie Autos, Busse, Züge, Flugzeuge und Schiffe zusammenzählen und auch nur 10% davon für die interplanetare Sternenflotte anrechnen(!) dann müsste es Millionen von den Flitzern geben...
Der interstellare handel hat damit nichts zu tun.

Denn zivile Schiffe erhalten keine NCC Nummer.

Hier könnte ich mir sogar vorstellen, dass jeder mitgliedsplanet seine eigenen Buchstabensatz hat. Quasi wie das Kreiskennzeichen heutiger Autos.

@toly
ausgehnd vonder originalzielsetzung als zollschiff, wird es vermutloch von den raidern 100erte, wenn nicht sogar tausende geben. wobei ich mir aber vorstllen kann dass sie nicht zu starflett gehören, sondern teil der Flugüberwachung der grenzwelten sind. starfleet selbst wird für grenzpatrouillen andere schiffe haben.
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Visitor5

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Antw:Starfleet Organisation
« Antwort #217 am: 02.06.11, 12:17 »
J.J. Belar: Wir können gerne darüber diskutieren, allerdings hatte ich das Argument nur gewählt um den Zwiespalt zwischen Replikation, bzw. herkömmlicher Fertigung anzureißen.


Alexander_Maclean:
Der interstellare Handel hat sehr wohl damit zu tun: Wenn du Ersatzteile replizieren kannst, brauchst du sie nicht einfliegen lassen. Also: Wenn die Sternenflotte keinen Grund hat, Waren/ Personen zu transportieren, dann wird es wenig/ keine Schiffe für diese Aufgaben geben.

Wieso sollten Menschen noch Obst und Gemüse anbauen, wenn sie auch einen Replikator nutzen könnten? Aus Spaß! Damit wird "Spaß an der Arbeit" zu einem Faktor der darüber entscheiden könnte, ob man etwas repliziert oder produziert. Der Kreis schließt sich dann in dem Punkt, als dass auch der Handel an den Spaß gekoppelt sein könnte. Man braucht schließlich nichts irgendwo einkaufen und herbringen lassen, wenn man es sich auch replizieren kann. Und Strukturformeln als Replikationsmuster kann man auch per Kommunikation weitergeben.

Zu Kirks Zeiten dürfte die Replikation noch in den Kinderschuhen gesteckt haben, es gibt einige namentlich genannte Anlagen, die der Ressourcengewinnung und -veredelung dienen. Auch zu TNG, bzw. DS9-Zeiten spielt Bergbau eine große Rolle. Auf DS9 werden Güter wie Dünger, Lebensmittel, aber auch Erze und Schaftbolzen umgeschlagen - unnötiger Weise vielleicht, denn Tatsache ist leider auch, dass die Replikation immer größere Fortschritte erzielt hat. Der Transport von Gütern - wie auch der Handel - dürfte daher stark zurückgegangen sein, was einem Einschmelzen der Frachterflotten gleichkommen würde.

Hm, Tolayon - wäre aber nicht gerade die Tatsache, dass es sich um minder schwer bewaffnete Polizei- und Zollschiffe handelt ein Indiz dafür, dass sie in großer Zahl vorhanden gewesen sein könnten/ vorhanden sind? Schließlich hätte das Schiff die perfekte Größe um in Sonnensystemen zu patrouillieren und kleinere Kurierdienste wahrzunehmen. Ich sehe in der Klasse eher ein allseits erhältliches Arbeitspferd, als eine luxuriöse Kampfmaschine von militanteren Planeten der Föderation.

Diese Schiffe stellen damit die ersten Einheiten dar, die Grenzen patrouillieren, auf Notfälle etwaiger Schiffe auf Handelsrouten reagieren, Schmuggler aufbringen und Piraten vertreiben - eben weil die Sternenflotte gemäß den Theorien vieler aus der Community, keine "Milliardenorganisation" ist. Zudem ist die Sternenflotte mit ihrem immens hohen Vernichtungspotential ihrer bordgestützten Waffen eher mit Militär als mit einer Küstenwache zu vergleichen.


Zurück zu Tolayons Frage:
Zitat
Die Frage die sich mir nun stellt ist: Wieviele Runabouts in der ungefähren Größenordnung der Danube-Klasse (gerne auch ein paar Varianten mit 40 bis 60 Metern Länge) wären angemessen, um die besagten Zahlen am plausibelsten zu ergänzen?
Das kommt darauf an, was du für einen Bedarf ermittelst. Dieser Bedarf resultiert wohl nicht zuletzt aus dem Transport von Personal oder "hochkomplexer Technologie", die nicht repliziert werden kann. Dann kommt es ja auch noch auf die Geschwindigkeit an: Runabouts kommen nicht über Warp 5 hinaus - ein Kurierdienst von Sternensystem zu Sternensystem ist also schon eine beachtliche Reise - für die Untermotorisierten, teils nur mit Impulsantrieb ausgestatteten Shuttles ganz zu schweigen!

Fazit: Die Fertigkeitslücke, die die Runabouts abdecken sollen, existiert quasi gar nicht, wenn man der Theorie folgt, dass Warpflüge innerhalb von Sternensystemen nicht die Regel sind (Canon-Fakt aus einer DS9-Folge, in der Kira die Defiant einen Mikro-Flug im Bajoranischen Sternensystem fliegen lässt, um den Wechselbalg-Bashir in seinem Runabout aufzuhalten). Reisen mit Warp 5 zu nahen Planeten dürften zudem auch nicht in dem Maße möglich sein, wie man es Onscreen zu sehen bekommt.

Alexander_Maclean

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Antw:Starfleet Organisation
« Antwort #218 am: 02.06.11, 12:31 »
Starflett führt aber keinen Waren- oder Personetransport durch. für so etwas gibt es zivile transportschiffe.
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David

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« Antwort #219 am: 02.06.11, 12:33 »
Starflett führt aber keinen Waren- oder Personetransport durch. für so etwas gibt es zivile transportschiffe.

Dem würde ich auch zustimmen.
Es gibt genügend Frachtschiffe, die Xhosa ist das beste Beispiel.

Die Sternenflotte würde solche Aufgaben nur in Ausnahmefällen übernehmen, z.B. bei sehr großen Lieferungen oder speziellem Gefahrgut.

Tolayon

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« Antwort #220 am: 02.06.11, 12:35 »
Ich glaube nicht, dass alle Runabouts für immer auf Warp 5 beschränkt sein werden. Gerade größere Varianten könnten durchaus Stufe 7 erreichen, aber auch modernere Danube-Nachfolger in derselben Größenordnung, aber mit effizienteren Antrieben dürften zu höheren Geschwindigkeiten fähig sein.
Allerdings dürften diese neueren Runabouts frühestens ab den 2380er Jahren beginnen sich durchzusetzen.

ulimann644

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« Antwort #221 am: 02.06.11, 12:52 »
Ich glaube nicht, dass alle Runabouts für immer auf Warp 5 beschränkt sein werden. Gerade größere Varianten könnten durchaus Stufe 7 erreichen, aber auch modernere Danube-Nachfolger in derselben Größenordnung, aber mit effizienteren Antrieben dürften zu höheren Geschwindigkeiten fähig sein.
Allerdings dürften diese neueren Runabouts frühestens ab den 2380er Jahren beginnen sich durchzusetzen.

Interessanter Gedankengang.
Was mich allerdings interessieren würde ist, in welcher Hauptfunktion du diese Runabouts siehst. Und wo man sie wahrscheinlicherweise am ehesten einsetzt.

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« Antwort #222 am: 02.06.11, 13:12 »
Die Sternenflotte führt sehr wohl Transportaufgaben durch:

Sie transportieren Personen (und seien es evakuierte Kolonisten), sie transportieren Ausrüstung, seien es Forschungsdrohnen oder Bauteile für Aquädukte! Sicher sind das nicht unbedingt die Aufgaben, für das die Galaxy-Klasse konstruiert und ein Schiff dieser Klasse in Dienst gestellt werden würde - nichts desto Trotz musste auch die USS Enterprise, das Flaggschiff der Föderation, für solche Dienste herhalten!

Die Sternenflotte transportiert Delegierte am Laufenden Band! Reise nach Babel - während der ENT- und TOS-Periode, und auch Picards Schiff wurde dafür eingesetzt, denkt doch nur mal an die Acamarianer, Selay, Antedeaner...

Der Deltaflyer als "Runabout-Derivat" - weiß man, zu welcher Höchstgeschwindigkeit dieses Boot fähig ist?

Die Shuttles, mit denen die Warp-10-Schwelle durchbrochen wurde - hohe Geschwindigkeiten in kleinen Schiffen sind also durchaus Canon.

David

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« Antwort #223 am: 02.06.11, 13:24 »
Das Shuttle "Cochrane" war allerdings ein modifiziertes Shuttle für diesen Test (Voyager).
Eigentlich können sie diese Geschwindigkeiten nicht leisten, das aber nur am Rande.

ulimann644

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« Antwort #224 am: 02.06.11, 13:34 »
Die Sternenflotte führt sehr wohl Transportaufgaben durch:

Sie transportieren Personen (und seien es evakuierte Kolonisten), sie transportieren Ausrüstung, seien es Forschungsdrohnen oder Bauteile für Aquädukte! Sicher sind das nicht unbedingt die Aufgaben, für das die Galaxy-Klasse konstruiert und ein Schiff dieser Klasse in Dienst gestellt werden würde - nichts desto Trotz musste auch die USS Enterprise, das Flaggschiff der Föderation, für solche Dienste herhalten!

Die Sternenflotte transportiert Delegierte am Laufenden Band! Reise nach Babel - während der ENT- und TOS-Periode, und auch Picards Schiff wurde dafür eingesetzt, denkt doch nur mal an die Acamarianer, Selay, Antedeaner...

Der Deltaflyer als "Runabout-Derivat" - weiß man, zu welcher Höchstgeschwindigkeit dieses Boot fähig ist?

Die Shuttles, mit denen die Warp-10-Schwelle durchbrochen wurde - hohe Geschwindigkeiten in kleinen Schiffen sind also durchaus Canon.

Grundsätzlich ging die Frage zwar an Toly - aber okay, jetzt kenne ich auch Deine Ansicht dazu... ;)

 

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