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Serien & Filme / Antw:Star Trek III - The Search for... Star Trek!
« Letzter Beitrag by DeLouise am 25.09.24, 17:12 »Nun, eine Sache sollte man bedenken: James Tiberius Kirk ist und bleibt letztlich nur ein Mensch. Und Menschen haben Gefühle und neigen aufgrund derer zu Handlungen, die nicht immer logisch oder gerechtfertigt sind.
Schauen wir uns mal die alten Serie (TOS) an: Kirk war schon immer der Typ Draufgänger. Er musste sich nie um Irgendwen scheren, weil er Single ohne Familie war. Zudem hatte er immer zwei Stimmen, die ihm zugeflüstert haben: Spock und Pille (man könnte diese auch als Teufelchen und Engelchen auf der Schulter betrachten).
In ST 3 hatte er nun kurz vorher erfahren, dass er wider Erwarten Papa ist. Er lernt seinen Sohn kennen - und schätzen. SEIN Nachkomme, der, der dazu auserkoren ist die Gene der Familie Kirk weiterzugeben. Und dieser, gerade erst gewonnene Sohn, wird nun aufgrund einer klingonischen Laune dahingemeuchelt. Spock ist nicht da und auch Pille kann ihm nicht zur Seite stehen. Also ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Schauen wir uns mal die alten Serie (TOS) an: Kirk war schon immer der Typ Draufgänger. Er musste sich nie um Irgendwen scheren, weil er Single ohne Familie war. Zudem hatte er immer zwei Stimmen, die ihm zugeflüstert haben: Spock und Pille (man könnte diese auch als Teufelchen und Engelchen auf der Schulter betrachten).
In ST 3 hatte er nun kurz vorher erfahren, dass er wider Erwarten Papa ist. Er lernt seinen Sohn kennen - und schätzen. SEIN Nachkomme, der, der dazu auserkoren ist die Gene der Familie Kirk weiterzugeben. Und dieser, gerade erst gewonnene Sohn, wird nun aufgrund einer klingonischen Laune dahingemeuchelt. Spock ist nicht da und auch Pille kann ihm nicht zur Seite stehen. Also ich kann das sehr gut nachvollziehen.