Autor Thema: STAR TREK - CADETS  (Gelesen 152664 mal)

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Star

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Antw:STC : Vorstellung & allgemeine Infos
« Antwort #135 am: 22.08.13, 21:58 »
Es hat nichts damit zu tun, dass ich nicht dazu stehe (obwohl ich beim Schreiben eigentlich eher sitze) sondern eher damit, dass andere Hobbys inzwischen einen höheren Stellenwert eingenommen haben. Ich schreibe immer noch gerne, bin aber nicht mehr bereit, dafür so viel zu opfern.
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David

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #136 am: 22.08.13, 22:13 »
Star & Max : Erst mal vielen Dank für euren Zuspruch, das motiviert mich.

Ob ich da ein wneig richtung "Spiritualität" gehe oder eine wissenschaftlich logische Erklärung für alle Vorgänge auf dem alten Schiff finde,... nun ja, ich denke, dass entscheide ich, wenn es so weit ist.
Ich möchte den Leser nicht zu schnell mit Erklärung den Spaß verderben.

Ich hoffe, mir gelingt es, die Story gut und unterhaltsam zu schreiben.
Nur wo ich mir ziemlich sicher bin, dass es zu Problemen kommen könnte: Gruselszenen.

Ich habe noch nie versucht eine Geschichte zu schreiben, in der meine Charaktere und der Leser von plötzlichen Vorkommnissen erschreckt werden sollen.
Diesen Effekt würde ich gerne mit "Geisterschiff" bewirken.
Einfach, weil es dazu gehört.

Was bedeutet, man muss versuchen, in der Story auch unerwartete Dinge und Wendungen einzubauen.
Überraschen dürfte damit gelingen,... aber eine gruselige Atmosphäre schaffen,...
das wird schwer.

=A=

Die Skriptdatei zu "Geisterschiff" ist übrigens schon 4 Seiten lang.
Das hatte ich zuletzt bei "Opferung" ;)
« Letzte Änderung: 22.08.13, 22:15 by David »

David

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Antw:STC : Vorstellung & allgemeine Infos
« Antwort #137 am: 22.08.13, 22:14 »
Ah verstehe.
Nun ja, wenn man es so auslegt, würde ich wohl auch nicht als "Nerd" durchgehen.
Ich ziehe "zielgerichtete, kreative Person" vor ;)

TrekMan

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #138 am: 22.08.13, 23:47 »
Zitat
Ich habe noch nie versucht eine Geschichte zu schreiben, in der meine Charaktere und der Leser von plötzlichen Vorkommnissen erschreckt werden sollen.
Diesen Effekt würde ich gerne mit "Geisterschiff" bewirken.

Das hängt ganz alleine davon ab, welche Atmosphäre Du in deinem Roman ansetzt. Dunkle Szenen, Regen Sturm und ähnliche Dinge sind das sehr hilfreich :Ugly  Aber nicht auf einem Raumschiff. Da hilft Stille, plötzliche Geräusche ohne Auslöser. Personen die plötzlich auftauchen, wo kurz zuvor keine waren. Unerklärliche Systemausfälle usw.

Edit:
Kombiniere es vielleicht mit einem Ionensturm. ;)
« Letzte Änderung: 22.08.13, 23:53 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

David

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #139 am: 23.08.13, 00:00 »
Danke für die Vorschläge.
Ich werde sie gern in meine Planungen aufnehmen.

=A=

Aus aktuellem Anlass möchte ich hier auch auf eine produktionstechnische Änderung hinweisen:

Ich habe entschieden, aus Gründen der Charakterentwicklung - speziell von Mila Kell - die Reihenfolge der aktuellen beiden Romane "Silbermond & Sternenfeuer" und "Geisterschiff" zu ändern.

"Geisterschiff" wird Bezug nehmen auf die Ereignisse aus dem Roman "Ferne Welten" (STC-03), besonders auf Mila's Erlebnisse in diesem Werk.
"Silbermond & Sternenfeuer" ist eine heitere Geschichte und ich halte es für unlogisch, dort die Ereignisse aus "Ferne Welten" völlig außer Acht zu lassen.

Daher wird - ungeachtet dessen, welcher Roman als erstes fertig wird - "Geisterschiff" die laufende Nummer "04" erhalten, "Silbermond & Sternenfeuer" rückt zurück auf die "05".
Das ist aus Sicht der Charakterentwicklungen logischer und sinvoller.

Die Änderungen im Portfolio werde ich demnächst einfügen, ich werde aber weiterhin simultan an beiden Werken schreiben.
Demzufolge wird "Alioth's Tochter" dann die Nummer "06" bekommen, was dann die Reihenfolge wieder synchronisiert.

Max

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #140 am: 23.08.13, 10:16 »
Ob ich da ein wneig richtung "Spiritualität" gehe oder eine wissenschaftlich logische Erklärung für alle Vorgänge auf dem alten Schiff finde,... nun ja, ich denke, dass entscheide ich, wenn es so weit ist.
:duck
Hmm, aber, ganz ehrlich: Das klingt, also stünde der Plot aber doch noch nicht! Also sich die Phänomene, die auftreten werden, auszudenken, ist das eine - aber es ist doch ein Grundpfeiler der Geschichte, zu wissen, ob das dann am Ende sozusagen wirklich "Geister" waren oder ein naturwissenschaftler Effekt!
Ich würde Dir demnach wirklich an Herz legen, dir die Erklärung auszudenken, bevor Du weitermachst!

David

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #141 am: 23.08.13, 12:46 »
Ich plane nicht mehr so viel, schon gar nicht das Ende.
Früher wurde mir immer vorgeworfen "du planst zu viel"... bla, bla, bla.

Jetzt gehe ich mal den entgegengesetzten Weg und mal sehen, wie es läuft.

=A=

Hier erst mal ein paar Daten zu dem alten Raumschiff, das in "Geisterschiff" der "Hauptdrehplatz" ist:

USS Schiaparelli
NCC-175
Tiefenraumschiff der Daedalus Klasse
5. Schiff ihrer Klasse
Stapellauf: 2163
Indienststellung: 2164
Verschollen seit: 2175
Vermisst gemeldet: 2176
Status: Verschollen

Besatzung: 230
Kommandant: Cpt. Maria Enriquez
Bemerkungen:
Die Schiaparelli gehörte zu den ersten 5 Schiffen der Daedalus Klasse, dem ersten Schiffstyp, der gemeinsam von Menschen, Vulkaniern, Tellariten und Andorianern entwickelt und gebaut wurde.
Wenige Jahre später bereicherten neue Föderationsmitglieder, darunter die Rigelianer und Denobulaner, die bereits Mitglieder in der Koalition der Planeten waren, die Entwürfe und die Konstruktion der Daedalus Klasse.
Die Schiaparelli hatte den Auftrag, das neue Territorium der Föderation zu kartografieren und erste Erforschungen im Argelius und Teneebian Sektor zu unternehmen.

Dabei führte sie erfolgreich Erstkontakte mit Argelianern, Aurelianern und den Caitianern durch, welche allesamt später ebenfalls zu Mitgliedern in der Föderation wurden.
Sie verschwand dort Mitte des Jahres 2175 und wurde nach einer erfolglosen Suche Ende 2176 als vermisst gemeldet.

Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort war in der Nähe des Devron Systems, nahe zur ehemaligen Neutralen Zone zwischen dem Romulanischen Sternenimperium und der Föderation.

Es wurde spekuliert, ob möglicherweise die Romulaner oder das Orion Syndikat für das Verschwinden der Schiaparelli verantwortlich waren, dies konnte jedoch nie bestätigt werden.
Die Romulaner haben im Zuge des politischen Austausches keine Informationen über einen Kontakt mit der Schiaparelli finden können, daher vermutet die Sternenflotte, dass wohl das Orion Syndikat die Verantwortung trug.

Die Schiaparelli und ihre Besatzung gelten weiterhin offiziell als vermisst.
Ihr wahres Schicksal gibt Anlass zu vielen Mythen und Spekulationen.

Quelle:
Historisches Archiv der Föderation
Memory Alpha
Stand der Daten: 2379
« Letzte Änderung: 23.08.13, 19:38 by David »

Max

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #142 am: 23.08.13, 23:08 »
Die Infos zur "Schiaparelli" sind fundiert und schön zu lesen :)


Ich plane nicht mehr so viel, schon gar nicht das Ende.
Früher wurde mir immer vorgeworfen "du planst zu viel"... bla, bla, bla.

Jetzt gehe ich mal den entgegengesetzten Weg und mal sehen, wie es läuft.
Nun, also ich glaube nicht, dass ich Dir das damals vorgeworfen habe ??? ;)

Ich kann mir vorstellen, dass es die Kommentargeber halt befremdet hat, dass Du bei Deinem Planen so oft ins Stocken geraten bist, weil es viele nicht gewohnt waren, so detailiert informiert werden, wenn es an einer Stelle der Planung nicht ganz lief. Das Prinzip bleibt aber das gleiche, wenn die Informationspolitik nun nicht die Planung, sondern den Schreibprozess betrifft ;) ;)
Und das "Du planst zuviel" könnte vielleicht eher aus dem RPG stammen?

Ich möchte ja nicht unken, aber ich persönlich halte es fast für fatal, sich über das Ende der Geschichte nicht im Klaren zu sein. Ich finde, es besteht immer noch ein großer Unterschied zwischen Romanfigur und Romanautor: Für den Leser ist es spannend, wenn die Figuren Seite um Seite ein Rätsel entdecken und nicht wissen, woran sie sind - und für den Leser kann es ein Problem werden, wenn der Autor Seite um Seite ein Rätsel entdeckt und nicht weiß, woran er ist ;) :(
Unangenehmer ist es wahrscheinlich, nach 70 Seiten Schreibarbeit ohne Ende da zu stehen als nach drei Seiten Planung.

Star

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #143 am: 25.08.13, 10:43 »
Und das "Du planst zuviel" könnte vielleicht eher aus dem RPG stammen?

Ich habe das ein oder andere Mal gesagt, er plane zu viel. Damit meinte ich aber die vielen kleinen Details in denen man sich schnell mal verlliert, ohne die Hauptfragen geklärt zu haben. Beispielsweise die Überlegung gerade, warum man ein verschollenes Schiff der Daedalus-Klasse nicht vorher schon gefunden hat. Das... ist erst mal nicht ganz so wichtig. Zunächst sollte wirklich die Grundpfeiler der Geschichte stehen, wie Max das schon sagte. Also du solltest lieber Klären, was denn letztlich hinter dem Geisterphänomen steckt. Damit beantworten sich dann auch oft schon die anderen Fragen. :)
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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #144 am: 25.08.13, 11:02 »
@ Max:
Danke für das Lob.
Ich habe mir da viele Gedanken gemacht und wollte einen hübschen Namen, der nicht wieder "englisch" klingt.

Genau wie Max sehe ich das auch.
Ganz ohne Planungen - speziell bei Rätseln, Lösungswegen für,... was weis ich - ich nenne es jetzt mal "technisches Gedöhns" und ähnliches geht es m.E. gar nicht.

Man muss ja vorher wissen, was passieren soll, wenn man z.B. in einen Aufzug steigt.
Ist ein Loch im Boden und der Charakter stürzt in den Tod oder fährt der Aufzug tadellos.

Wenn ich das erst kurzfristig entscheiden würde, würde ich mir für spätere Entwicklung doch viel verbauen.

@ Star:
Ich denke, da hast du recht.
Ich habe diese Frage auch nur aufgeworfen, weil ich mir dachte:
Gehört diese Frage nicht zu jenen, die sich Sternenflottenoffiziere auch stellen, wenn sie ein altes Schiff finden, nachdem sie aus einigen Lichtjahren Entfernung ein Notsignal entdecken, welches schon seit 200 Jahren ausgesendet wird.

Als Leser würde ich mir die Frage schon stellen:
Warum ist das Schiff denn noch an Ort und Stelle, wenn seit 200 Jahren Signale von ihm ausgesendet werden?
Plünderer u.Ä. gibt es doch sicher in jeder Ecke des Alls.
Ich finde, dieser Punkt mag vielleicht für die Handlung nicht extrem wichtig sein, diese Frage aber außen vor zu lassen, wird dann sofort ein Kritikpunkt im Feedback sein.

@Max:
Zitat
Also du solltest lieber Klären, was denn letztlich hinter dem Geisterphänomen steckt. Damit beantworten sich dann auch oft schon die anderen Fragen. :)
Ich denke, da habe ich schon eine gute Idee gefunden.
Ob sie sehr kreativ ist,... nun ja, das weis ich nicht, da das jeder anders beurteilen würde.


Du weist ja, ich bin kein Fan von XYZ-Standarterklärungen die man in jeder x-beliebigen Star Trek Episode vorgesetzt bekommt.
Ich mag lieber kreative und abstrakte Erklärungen und nicht "durchpausen aus Episode "so-und-so".
Das hat bei "Opferung" imo gut funktioniert und deswegen habe ich auch so lange an dem Werk geplant, geskriptet und geschrieben,... eben weil ich keine einfachen, recycleten Lösungen und Erklärungen haben will.
Und ich denke, meine Fantasie reicht (genau wie eure) auf jeden Fall aus - Wege zu finden, die nicht schon 20x durchgekaut wordden sind.

Dazu muss man kein "ausgebildeter, gutbezahlter Hollywood Autor" sein.

=A=

Aufgrund des Vorschlags von Alex im "Schreibblockadethread" werde ich zukünftige Diskussionen über einzelne Szenen oder Probleme mit dem Skript meiner Romane hierher verlegen.
« Letzte Änderung: 25.08.13, 11:55 by David »

Max

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #145 am: 25.08.13, 19:45 »
Ich habe das ein oder andere Mal gesagt, er plane zu viel. Damit meinte ich aber die vielen kleinen Details in denen man sich schnell mal verlliert, ohne die Hauptfragen geklärt zu haben. Beispielsweise die Überlegung gerade, warum man ein verschollenes Schiff der Daedalus-Klasse nicht vorher schon gefunden hat. Das... ist erst mal nicht ganz so wichtig. Zunächst sollte wirklich die Grundpfeiler der Geschichte stehen
Ja, ich denke auch, dass man mit der Planung immer "nachlässiger" werden kann, je weiter man von der Top-Priorität (alle Grundpfeiler der Story) zu der niedrigsten Priorität (Details) gelangt.

Ich denke, da habe ich schon eine gute Idee gefunden.
Eine Auflösung fürs Ende? Das ist gut :)

Kreative Lösungen sind immer das Beste :) Und wenn die üerzeugen, sind die Details ohnehin auch nicht mehr sooooooooo wichtig ;) :)

David

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Danke für deinen Zuspruch, Max.

Ich gehe bei meinen Planungen gerne Schritt für Schritt vor.
Mal plane ich mehr, mal weniger.
Es kommt immer auf die Komplexität der Szene an und ihre Bedeutung für die Gesamthandlung.

Ja, das Ende habe ich schon ziemlich vor Augen.
Ein "Endziel" zu haben ist immer vom Vorteil, da man dann weis, wo man hin will, und unterwegs kann man die Weichen richtig stellen.

Kreative Lösungen sind immer das Beste :) Und wenn die üerzeugen, sind die Details ohnehin auch nicht mehr sooooooooo wichtig ;) :)
Da hast du recht.

=A=


Als nächstes habe ich folgende Szenen auf dem Zettel, aber auch einige Probleme:
  • Missionsbesprechung des Kommandostabs
  • Eine Szene zwischen Mila Kell und Counselor Simmons (da knüpfe ich an die Ereignisse aus "Ferne Welten" an)
  • Abend an Bord der Ulysses (da muss ich noch Ideen finden, was alle Charaktere (8 an der Zahl) zu tun bekommen können // Für den Captain habe ich schon was)
  • nächster Morgen: Ankunft am Nebel, Beginn der Suche

Der nächste Schritt ist also nun grob abgesteckt und muss die nächsten zwei Tage über vorbereitet und dann geschrieben werden.
Alles will ich morgen (Dienstag) schaffen, das ist mein Ziel.
Szenen 1, 2 und 4 dürften kein Problem sein, da z.B. die Missionsvorbereitung im Prinzip leicht durchzuorganisieren ist.
Bei Szene 3... tja, da sollen Charakterszenen rein, wahrscheinlich werde ich auch ein oder zwei Offiziere zusammen etwas tun lassen, damit es nicht so ausartet.
Leider habe ich bislang nur eine Idee für den Captain. Beim Rest (auch Mila und David) tu ich mich noch schwer.
Aber vielleicht bin ich jetzt auch nur zu müde und habe für heute meine kreative Energie verballert.

Es sollen keine 0-8-15 Szenen mit Standartvorbereitungen werden, jeder soll etwas - zumindest ansatzweise interessantes oder für die Mission relevantes zu tun bekommen.

Das also, ist die Roadmap für Montag und Dienstag.

Max

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Ein "Endziel" zu haben ist immer vom Vorteil, da man dann weis, wo man hin will, und unterwegs kann man die Weichen richtig stellen.
Das sehe ich genauso. Ein Ende zu kennen, kann nie von Nachteil sein: Selbst wenn man der Ansicht fröhnt, man wolle es den Figuren sozusagen selbst überlassen, die Entwicklung zu definieren, kann man das ja immer noch. Denn sollte man merken, dass sich die Geschichte wider Erwarten doch in eine andere Richtung bewegt, kann man das alte Ende immer noch verwerfen.

Noch zwei nicht böse gemeinte Hinweise, aber mir ist da was aufgefallen und in diesen Fällen ist eine korrekte Rechtschreibung schon anstrebenswert, glaube ich: Die Form von 'wissen' für die erste und dritte Person Singular Präsens schreibt sich 'weiß', also: "Ich weiß" oder "Man weiß". Und Standard hinten mit 'd'.

David

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Um zwei Uhr Nachts ist es schwer, sich in einem Forum - im Gegensatz zu einer Klausur - noch einen Duden zur Hand zu nehmen.  :bash
« Letzte Änderung: 26.08.13, 12:59 by David »

Max

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...zumal der wahrscheinlich keine Auskunft über die korrekte Beugung des Verbs 'wissen' erteilen wird ;)
Ich hatte es nur erwähnt, weil mir das mit "weis" schon öfter aufgefallen war. Nix für ungut :)

 

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