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Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest

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Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Polarus

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Holla Belar,

habe mein Versprechen wahr gemacht und schnell mal die Story gelesen! Eine wirklich nette Kurzgeschichte, die den Geist der Zeit von TOS schön getroffen hat.
Vielen dank bei der TOS Ära bin ich mir nie so ganz sicher, ob ich den zeitgeist und den Pioniergeist getroffen habe. Deswegen bedeutet es mir viel, das von dir zu lesen.

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Sehr gut hat mir die Idee gefallen, die drei Großmächte zusammenzuführen, um über Schürfrechte zu verhandeln. Allerdings frage ich mich natürlich bei einem so wichtigen Planeten – sowohl strategisch als auch ressourcenmäßig – warum bislang noch kein Angriff der Klingonen oder der Romulaner geschehen ist bzw. warum man so wenig über den Planeten und seine offensichtlich durchaus fortschrittliche Technologie wusste. Egal, in einer Kurzstory kann natürlich nicht alles angesprochen werden.


Die Nervaner sind den Klingonen und allen anderen ziemlich überlegen. Alleine schon durch ihre Dämpfungsfeldtechnologie und den Unterwassertorpedorampen. Gut möglich, daß schonmal ein Angriff stattgefunden hat. Kann ja sein, daß der Planet jetzt erst entdeckt wurde oder zumindest dessen Ressourcen und daß die Nervaner lange uninteressant für die Großmächte waren.

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Danny Crane – “Never lost, never will!”

Der Spruch hat sich auch hier bewahrheitet, gelle! ;).gif.gif Eine gelungene Anspielung auf Shatner und damit auf Kirk!
Du hast mich voll durchschaut. War in der Tat eine Anspielung. Ich finde auch den Nachnamen Crane sehr genial und somit ward ein neuer Kirkesquer Captain geboren.

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Ansonsten war die Geschichte kurzweilig und unterhaltsam, wobei ich mich frage, ob Du dich bei der Unterwasserstadt ein bisschen durch Star Wars hast inspirieren lassen?


Auch das ist richtig beobachtet. Die Vorlage, war die Gunganstadt, aber ansonsten bauen die Nervaner Häuser unter einen Kraftfeldkuppel. Bei den Gungans sinds ja immer so einzelne Blasen, die miteinander verbunden sind.

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1.) „diplomatische Beziehungen über den Abbau von …… aufzunehmen

Dies sollte doch heißen Verhandlungen aufzunehmen. Verhandlungen über etwas, was man machen möchte, Verträge / Handel und auf der anderen Seite diplomatische Beziehungen aufbauen, also politisch miteinander zu verkehren, was Du ja mit dem zweiten Auftrag von Crane ihm auferlegst, der Geheimbasis!

Ich finde Verhandlungen hören sich besser an!
Da hast du allerdings Recht, wäre wesentlich geschickter gewesen. Aber da ich die Geschichte nun schon abgegeben habe, sind mir Änderungen nicht mehr erlaubt.

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2.) Im ersten Absatz schreibst du „Kriegsfalke“. Auf Seite zwei „Warfalcon“. Wechsle nicht in der Sprache, finde dies hört sich dann nicht so gut an.

Mir hat „Kriegsfalke“ besser gefallen als „Warfalcon“.


Auch das ist richtig. Ich hab mich da ein wenig vertan. Kriegsfalke gefällt auch mir besser.

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3.) Ihre rehbraunen Augen ….. so tief wie ein Gebirgssee.

Meintest Du blaue Augen, weil nur zu dieser Augenfarbe doch der Vergleich mit einem Gebirgssee passt! Bei braun, würde ich eher auf so Tief wie ein „schwarzes Loch“ gehen
Nein ich meine braun. Je tiefer man geht, desto dunkler wirds ja. Ich wollte mit diesem Satz einfach nur ausdrücken, daß man sich in ihren Augen verlieren kann. Ist wohl daneben gegangen.

4.) Ansonsten nur noch eins: Du schreibst zu Anfang, dass sich zwischen Kate und Daniel in den letzten vier Jahren eine enge Freundschaft aufgebaut habe und sich eigentlich beide einig sind, dass daraus mehr werde sollte / wird, es nur eben noch nicht soweit kam. Warum siezen sie sich dann, wenn sie alleine sind und er sich in eine Gefahr begibt?
Ok, auf der Brücke, und wenn andere dabei sind, wenn sie im Dienst sind ist das „Sie“ richtig. Aber in der Situation vor dem Kampf mit dem Uruk’Azaar, wo sie Angst um ihn hat, was Du ja auch mit ihrem flehentlichen Bitten vor dem Kampf abzureisen deutlich machst, wäre das „Du“ einzig richtig. Außerdem küsst sie ihn in dieser Situation – wenn auch nur auf die Wange – ja auch. Hier wäre menschlicher und verständlicher das „Du“. Es würde die Beziehung persönlicher machen, nicht so distanziert.

Die Sekundarier waren die ganze Zeit über anwesend, deswegen das formale \"Sie\" der Kuss auf die Wange sprengt das ganze dann allerdings auch wieder. Aber menschen geben sich, wenn sie befreundet sind und sich siezen durchaus mal einen Kuss auf die Wange, um sich zu begrüßen oder sich Glück zu wünschen.

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Das war es eigentlich schon, wobei ich noch finde, dass alle Aktionen im Kampf, der Schutz von Selaris usw. von Crane ausgingen. Da ist es schon fies von den Nervanern, beide gleich zu behandeln L.


Ziel war es, das Viech zu besiegen und zu überleben und da beiede Kommandanten überlebt haben und gemeinsam das Vieh gesprengt haben, gabs eine Ausnahmeregelung.

ZITAT
Toll fand ich die anschließende Freundschaft zwischen Selaris und Daniel. Erinnerte mich irgendwie an Nemesis und die Valdore!
Stoff für Fortsetzungen? Noch eine Serie? Nummer 6? Mal sehen. Wäre das was für dich?

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Ansonsten: WEITER SO!!!!!!!!!!!!!!


Aber immer doch. Und danke für die tolle Kritik. Hat mir sehr geholfen.

Gruß
J.J.

@ Lairis77

Ich freu mich schon auf deine Kritik. :bounce:

Polarus:
@Lairis77

Sodele, Geschichte gelesen. Die Geschichte handelt zwar vom Krieg ist aber aus meiner Sicht eher eine Beziehungsgeschichte zwischen der Crew der Defender! Cpt. Lairis wird hier schon charakterisiert als Bajoranerin, die ein schlechtes Gewissen aufgrund mancher ihrer Taten hat, was sie sehr sympathisch wirken lässt. Auch die Tatsache, dass sie innerlich nicht so stark ist, wie all die Cpt. Aus TOS, TNG oder DS9 macht sie zu einer angenehmen Persönlichkeit.

Wie sich ihre Crew für sie einsetzt ist schon genial. Jeder zeigt, wie man in so einer Situation zueinandersteht und lieber gemeinsam stirbt, ehe man einen der Folter aussetzt. Wobei ich in diesem Punkt nur denke, warum will sich Lairis wirklich aufgeben. Es können nur ihre eigenen Schuldgefühle sein, denn auch sie weiß, dass man Cardassianern nicht trauen kann. Der Gul würde nach dem Beamvorgang umgehend ihr Schiff zerstören – vor ihren Augen. Durch die Sache mit der getöteten Familie des Gul hast Du allerdings eine schöne Grundlage für die Opferwilligkeit von Lairis geschaffen.

Gut eingebettet und in typischer Weise dargestellt ist auch Lwaxana. Ihre Worte sind wirklich gut geschrieben.

Auch die Gesamtgrundaussage der Geschichte ist lobenswert. Durch die Cardassianerin an Bord ihres Schiffes und durch den nun entdeckten Wechselbalg muss Lairis und alle anderen der Crew, die nur aus Hass gegen Cardassianer oder die Formwandler bestehen, sich selbst wohl eingestehen, dass nicht alle gleich sind. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Eine sehrt wichtige Aussage!!!!!!!!!

Zur Spannung: Ich finde, dass sie vorhanden war, jedoch eher im Hintergrund. Für mich waren mehr die Charakterstudie und das soziale Verhalten der Crew im Vordergrund, weswegen Spannung auch nicht im Übermaß notwendig war. Natürlich war sie nie außen vor, da man immer darüber nachdachte, wie die Defender wohl aus dieser Ausweglosen Situation noch heraus kommt.

Die Lösung mit dem Wechselbalg war da natürlich gut gewählt, weil sie dir natürlich auch die bereits erwähnten Grundaussage ermöglichte.

Habe ich da übrigens eine kleine Anspielung auf Kirk und Scotty gelesen mit der Aussage des Ingenieurs er brauche 2 Stunden, er bekomme aber nur eine und er werde dies schon schaffen ;) Nett eingebaut!

Eigentlich habe ich nichts zu bemängeln. Für eine Kurzgeschichte hast Du die Charaktere gut ausgebildet die Rahmenhandlung und die Aussage stimmte. Was will man mehr!

Lairis77:
@ Polarus:

Freu mich, dass es auch dir gefallen hat!
Ich hab schon befürchtet, ich hätte bei der Aussage ein bisschen dick aufgetragen ;).

Stimmt, es ist eher eine Charaktergeschichte und meine Absicht war es, die Spannung mehr aus den überraschenden Wendungen und dem Verhalten der Charas zu ziehen, als aus der Kriegsaction.

Zu Lairis: Sie ist in der Tat nicht der Über-Captain, sondern hat auch ihre Traumata und ihre Ängste, denen sie aber nicht nachgibt.
Dass sich sie opfern will, hat auch mit ihren Schuldgefühlen zu tun, aber nur zweitrangig. Ich denke, sie klammert sich vielmehr an den Strohhalm, unbedingt ihre Crew retten zu wollen, obwohl sie es eigentlich besser wissen müsste.

Ach ja, Kirk und Scotty lassen grüßen :P.


Und hier endlich das Cover :):

Fleetadmiral J.J. Belar:
Das Cover find ich spitze. Aber nur eine Person, für eine Geschichte, die sich um Freun- und Feindschaft dreht, erscheint mir ein bißchen wenig. Naja was das angeht, ist mein Cover ja auch nicht gerade wegweisend.

Gruß
J.J.

Lairis77:
Naja, ich denke, jede weitere Person wäre zu viel und lenkt vom wesentlichen ab ;).
Wie du unschwer erkennen kannst, stellt es die Formwandlerin dar, von der man ja nicht weiß, ob sie Freund oder Feind ist. Dass sie hier - anders als in der Story - das Gesicht vom Lairis hat ... naja, künstlerische Freiheit. Oder meine Faulheit, weil ich keine Lust hatte, ne neue Darstellerin zu suchen :P.
Außerdem dreht sich die Story vor allem um Lairis, deshalb wollte ich sie auf dem Cover.
Quadratur des Kreises  :D .

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