Autor Thema: Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert  (Gelesen 29702 mal)

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Max

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #15 am: 19.07.09, 20:36 »
Das Problem ist, dass sich die Testbedingungen eigentlich ständig ändern müssten, denn ansonsten würde die Prüfung schon allein deswegen nutzlos, weil sich unter den Kadetten rumsprechen würde, welche Lösungen von den Prüfern wie bewertet wird.

Star

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #16 am: 19.07.09, 20:40 »
Der Kobayashi Maru-Test kommt erst recht spät in der Ausbildung zum Sternenflottenoffizier vor. Zweites oder drittes Jahr, wenn mich nicht alles täuscht. Ich denke bis dahin hat die Akademieleitung längst diverse Tests durchgeführt, die den Kadetten glauben machen, sie würden sich tatsächlich in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Das hat man bei Wesley Crusher gesehen, wo so eine Simulation sogar noch vor dem eigentlichen Akademiealltag durchgeführt wurde. In meiner Akademie-Geschichte habe ich etwas ähnliches gemacht. Ich würde sogar soweit gehen, dass die Sternenflotte ihre Kadetten im ersten Jahr mit so vielen Tests bewirft, dass sie irgendwann gar nicht mehr sagen können, ob sie grade in einer Simulation sind, oder nicht - was ihnen direkt mal die Lehre eintrichtern dürfte, immer mit allem zu rechnen und jederzeit bereit zu sein.

Den Kobayashi Maru selbst sehe ich eher als einen Test, der prüfen soll, wie die Kadetten mit einem ausweglosen TEST umgehen, nicht mit einer ausweglosen Schlacht. Geben sie trotzdem ihr bestes? Ist es ihnen egal? Nehmen sie das zu persönlich? Cheaten sie?

Für meine Akademie-Serie (die gar keine Serie ist - haha 8[) habe ich mir überlegt, dass die Sternenflotte im 24. Jahrhundert vielleicht immer ein oder zwei Kadetten raussuchen, die sie - ohne deren wissen - den Test gewinnen LASSEN. Einfach um zu sehen, wie die Kadetten damit umgehen und wie sie sich verhalten - vor allem natürlich im Versuch, diese Gewinner zu schlagen.
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Max

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #17 am: 19.07.09, 20:43 »
Zitat
Original von Star
Der Kobayashi Maru-Test kommt erst recht spät in der Ausbildung zum Sternenflottenoffizier vor. Zweites oder drittes Jahr, wenn mich nicht alles täuscht. Ich denke bis dahin hat die Akademieleitung längst diverse Tests durchgeführt, die den Kadetten glauben machen, sie würden sich tatsächlich in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Das hat man bei Wesley Crusher gesehen, wo so eine Simulation sogar noch vor dem eigentlichen Akademiealltag durchgeführt wurde. In meiner Akademie-Geschichte habe ich etwas ähnliches gemacht. Ich würde sogar soweit gehen, dass die Sternenflotte ihre Kadetten im ersten Jahr mit so vielen Tests bewirft, dass sie irgendwann gar nicht mehr sagen können, ob sie grade in einer Simulation sind, oder nicht - was ihnen direkt mal die Lehre eintrichtern dürfte, immer mit allem zu rechnen und jederzeit bereit zu sein.

Ich möchte mich gar nicht fragen, wie vielen Kadetten man ein Traum verschafft, das die erstmal bei Counselor-Besuchen loswerden müssen.

Zitat
Original von Star
Den Kobayashi Maru selbst sehe ich eher als einen Test, der prüfen soll, wie die Kadetten mit einem ausweglosen TEST umgehen, nicht mit einer ausweglosen Schlacht. Geben sie trotzdem ihr bestes? Ist es ihnen egal? Nehmen sie das zu persönlich? Cheaten sie?

Für meine Akademie-Serie (die gar keine Serie ist - haha 8[) habe ich mir überlegt, dass die Sternenflotte im 24. Jahrhundert vielleicht immer ein oder zwei Kadetten raussuchen, die sie - ohne deren wissen - den Test gewinnen LASSEN. Einfach um zu sehen, wie die Kadetten damit umgehen und wie sie sich verhalten - vor allem natürlich im Versuch, diese Gewinner zu schlagen.

Ja, das klingt recht einleuchtend.

Star

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #18 am: 19.07.09, 20:50 »
Zitat
Original von Max
Ich möchte mich gar nicht fragen, wie vielen Kadetten man ein Traum verschafft, das die erstmal bei Counselor-Besuchen loswerden müssen.


Ich habe versucht die Akademieleitung so darzustellen, dass sie genau wissen, was sie tun. Und vor allem; dass sie die Kadetten besser kennen, als die sich selbst kennen. Im 24. Jahrhundert dürfte das überhaupt kein Problem sein. Die Akademie hat die Mittel und sicher auch das Know-How, ihre spezielle Denkweise erfolgreich zu indoktrinieren. Von daher finde ich es auch überhaupt nicht abwegig, dass sie sich jedes Jahr was neues ausdenken, damit sich Lösungen überhaupt nicht erst rumsprechen. Entweder, weil sie die Tests anpassen, oder schlicht in ihrer Bedeutung tauschen. Im einen Jahr kommt der Kobayashi Maru-Test direkt und ist ein Test des Überlebenswillens, im nächsten Jahr kommt er erst später, mit ganz anderen Vorzeichen und ist auf einmal ein Charaktertest.

Also so viel sollte die Sternenflotte schon draufhaben, immerhin wollen sie die besten der besten ausbilden.
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Maik

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #19 am: 19.07.09, 21:00 »
Zitat
Original von Will Pears
Zitat
Original von Maik
Ja schon aber wo die eine Szene bei der eine Voyager folge kam, wo Kim sag ich registriere 2 Borgwürfel, das heisst 5 10, 15 Borgwürfel von Achtern näher kommend.

Und wie da Janeway geguckt hat, genauso sollten die Kadetten auch gucken. Mit ein Borgwürfel könnte man irgenwie eine Mini oder Bombe an Board beamen ect. da könnte man mit 2% das überleben. Aber geben 10 glaube ich ist man aufgeschmissen.


Das schon, aber es soll nicht Sinn dieses Testes sein, dass man nach 5 Sekunden assimiliert ist, sondern dass man erkennen kann, wie sich Offiziere in dieser Situation verhalten. Ich würde mal behaupten, dass man bei 10 Borgkuben, selbst wenn es die kleinen wären, innerhalb weniger Minuten festgefahren wäre. Darin kann ich keinen Lerneffekt erkennen. Auch können die Ausbilder damit nichts anfangen, denn was soll man auswerten, aus einer Situation, die SO schlecht aussieht.

Man könnte ja auch die Endschlacht des dominionkrieges mit einem Schiff nachspielen lassen, hätte eienen ähnlichen Effekt.


Wieso lernt man da nichts und kann auch keine Verhalten der Kadetten lernen?
Ist doch ein bissel wo das mit den Klingon wo man einfach kampf mäßig nicht überstehen kann und das aussichtslos ist. Ist doch das selbe
 :D
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Alexander_Maclean

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #20 am: 19.07.09, 21:20 »
@maik
Nein, ist es nicht.

Zum einen sind zehn Borgkuben im Födraum ziemlich unrealitisch.

Des weiteren hat man bei 10 Kuben nicht mal den hauch einer Chance. da würde ich mri einen Pahser an den Kopf halten udn abdrücken. Um nicht assimiliert zu werden.
bei drei Schiffen, von denen jedes etwa gleichwertig zu meinen ist und ich mich für den Größten halte, könnte man versucht sein, sich den Weg freizuschießen.

Darüberhinaus. ein Borgangriff würde für mich in die Kategorie \"Badest day ever\" fallen (solange man nicht janeway heißt) und ist ein zufälliges Ereignis.
Auf klingonisches (oder anderes Nicht -Föd) Gebiet zu fliegen und sich dort mit paar Jungs anlgen,d ie sauer sein könnten, setzt bewusstes handeln voraus. man kann auch den Notruf ignorieren bzw. sagen, dass man wegen eienr Frachtercrew keinen kriege riskieren will.
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Will Pears

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #21 am: 19.07.09, 22:28 »
@Alex: Meinst wohl: \"Worst Day ever\"... Bad wird unregelmäßig gebeugt

Aber davon abgesehen, muss man wohl Janeway heißen um im Vorbeifliegen Borg-Kuben zu erledigen.

Und bei 3 Klingonen hatte man bei TOS immer noch die Chance wenigstens ein einziges Schiff zu erledigen, alle drei leicht zu beschädigen, auf Zeit zu spielen oder sonst was. Bei 10 Borgkuben wäre jede Entscheidung dumm. Verstecken geht net, weil die Borg net abgelenkt sind. Angreifen ist von vorneherein so sinnlos, dass du keinene Schaden erzielen kannst oder auch nur wenige Minuten standhalten kannst... Folglich kannst du nur fliehen und dich von den Borg einholen lassen...
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Maik

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #22 am: 20.07.09, 08:58 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zum einen sind zehn Borgkuben im Födraum ziemlich unrealitisch.


HÄÄÄ NEIN :D  ist es nicht.

Die Borg sind die Bedrohung des 24 Jahrhunderts die Klingonen wahren es im 23 Jahrhundert.

Vielleicht sind 10 Kubus bissel viel, dann eben 5^^

Man muss mal aus gehen es soll ein test sein wo es kein Ausweg gibt. Um zu überprüfen wie sich ein Kadett da verhält.

Außerdem mit den Wissen was man in den 80igern dann hat, wird man schon bissel weiter dann sein um 1-2 Kubus vielleicht kampfunfähig zu machen.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #23 am: 20.07.09, 09:37 »
Aber nicht mit nur einen Schiff.

bei Wolf359 hat man 40 Schiffe eingesetzt, der Rest ist bekjannt.

Beim Angriff der Borg 2373 gab es auch größere Verluste. Und da hatte man schon moderne Schiffe (Defiant, Akira, ...)

Und komm mir jetzt nicht mit dem Voyagerkram in Endgame.

Und wie bereits geschrieben, halte ich es für einen wichtigen Aspekt, dass man sich entscheiden muss, ob man eine Konfrontation riskiert oder nicht.
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Tolayon

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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert
« Antwort #24 am: 20.07.09, 10:35 »
Streng genommen war es immer unrealistisch, dass die Borg nur EINEN Kubus geschickt haben - der dann allerdings geradezu übermächtig gewirkt hat.

Sollte tatsächlich der dringende Wunsch bestehen die Föderation zu assimilieren, wären zehn Kuben weitaus glaubwürdiger. Nur würden die dann nicht alle am selben Ort auftauchen sondern zeitgleich überall in der Föderation verteilt. Widerstand wäre dann wirklich zwecklos.

Maik

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« Antwort #25 am: 20.07.09, 10:41 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Aber nicht mit nur einen Schiff.

bei Wolf359 hat man 40 Schiffe eingesetzt, der Rest ist bekjannt.

Beim Angriff der Borg 2373 gab es auch größere Verluste. Und da hatte man schon moderne Schiffe (Defiant, Akira, ...)

Und komm mir jetzt nicht mit dem Voyagerkram in Endgame.

Und wie bereits geschrieben, halte ich es für einen wichtigen Aspekt, dass man sich entscheiden muss, ob man eine Konfrontation riskiert oder nicht.


1. Bei Wolf 359 wüsste man so gut wie nix über Borg.

2. Ist mir eh ein Rätsel warum man das Feuer bei so einer Stark Panzerung der Borg nicht zentralisiert, aber na gut.

3. OK Aber nach der Rückkehr der Voyager hat man nun mal besser Information udn Technik gegen die Borg.

4. War ja auch nur so eine Idee von MIR wie diese Test in 24Jahrhundert besonder Ende des 24 Jahrhunderts aussehen könnte.


@Tolayon: Du sagst es :)
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Alexander_Maclean

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« Antwort #26 am: 20.07.09, 10:50 »
Zitat
Original von Maik
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Aber nicht mit nur einen Schiff.

bei Wolf359 hat man 40 Schiffe eingesetzt, der Rest ist bekjannt.

Beim Angriff der Borg 2373 gab es auch größere Verluste. Und da hatte man schon moderne Schiffe (Defiant, Akira, ...)

Und komm mir jetzt nicht mit dem Voyagerkram in Endgame.

Und wie bereits geschrieben, halte ich es für einen wichtigen Aspekt, dass man sich entscheiden muss, ob man eine Konfrontation riskiert oder nicht.


1. Bei Wolf 359 wüsste man so gut wie nix über Borg.


Okay, stimmt.

Zitat
2. Ist mir eh ein Rätsel warum man das Feuer bei so einer Stark Panzerung der Borg nicht zentralisiert, aber na gut.


weil das nix bringt. Borgsysteme sind dezentral angelegt.

beim ersten Kontakt mit den Borg (in der Folge mit Q) beschädigt die ENT -D den Kubus zu 60%. und er war dennoch voll operationsfähig.


Zitat
3. OK Aber nach der Rückkehr der Voyager hat man nun mal besser Information udn Technik gegen die Borg.


Richtig. Aber das bringt nur was, wenn genügend Feuerkraft da ist, um dieses Wissen taktisch zu nutzen. Bei einen Schiff ist das nahezu unmöglich.

Außerdem halte iches für schwierig, solche sachen wie Transphasentorpedos und Ablativpanzerung so einfach nachzubauen.

Außerdem bekämme man dadurch Superdupermegakampfschiffe, was eindeutig nicht zu Starfleet passt.

Zitat
4. War ja auch nur so eine Idee von MIR wie diese Test in 24Jahrhundert besonder Ende des 24 Jahrhunderts aussehen könnte.


Schon klar. Aber du gehts von einen reinen No Win Szenario aus, was MEINES Erachtens nach nur ein Teilaspekt des Szenarios ist.

Der andere ist in meinen Augen, die Entscheidung, ob man der Frachtercrew hilft und damit einen Konflikt überhaupt riskiert oder nicht.
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Maik

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« Antwort #27 am: 20.07.09, 11:01 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean

weil das nix bringt. Borgsysteme sind dezentral angelegt.

beim ersten Kontakt mit den Borg (in der Folge mit Q) beschädigt die ENT -D den Kubus zu 60%. und er war dennoch voll operationsfähig.


Aber warum funktioniert es dann auf einmal bei Star Trek 8 wo Picard die Koordinaten für das Ziel gibt. Und sie haben auch den Kubus fast so gleich beschädigt wie das wo die Enterprise d so ein Kubus beschädigt hat.

Zitat
Original von Alexander_Maclean

Der andere ist in meinen Augen, die Entscheidung, ob man der Frachtercrew hilft und damit einen Konflikt überhaupt riskiert oder nicht.


So ähnlich könnte man es doch auch machen, das man ein Fracht mit 300 Leuten helfen sollte, weil der Kern überlastet wird und droht das Schiff zu vernichten, aber man dann gleichzeitig seien Position verrät und sich die Borgschiffe die auf den Sensoren sidn auf sich aufmerksam macht.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #28 am: 20.07.09, 11:44 »
Zitat
Original von Maik
Zitat
Original von Alexander_Maclean

weil das nix bringt. Borgsysteme sind dezentral angelegt.

beim ersten Kontakt mit den Borg (in der Folge mit Q) beschädigt die ENT -D den Kubus zu 60%. und er war dennoch voll operationsfähig.


Aber warum funktioniert es dann auf einmal bei Star Trek 8 wo Picard die Koordinaten für das Ziel gibt. Und sie haben auch den Kubus fast so gleich beschädigt wie das wo die Enterprise d so ein Kubus beschädigt hat.


Data Spricht vor dem Angriff von multiplen Schäden. Ist ja auch logisch. Die Schiffe die bereits in der Schlacht befanden haben ja schon ordentlich Schaden verursacht.

Sprich, der Borgkubus, war schon beschädigt und Picard hat sich aufgrund seiens Wissens, die am verletzbarsten Stelle rausgesucht.

Zitat
Original von Maik
Zitat
Original von Alexander_Maclean

Der andere ist in meinen Augen, die Entscheidung, ob man der Frachtercrew hilft und damit einen Konflikt überhaupt riskiert oder nicht.


So ähnlich könnte man es doch auch machen, das man ein Fracht mit 300 Leuten helfen sollte, weil der Kern überlastet wird und droht das Schiff zu vernichten, aber man dann gleichzeitig seien Position verrät und sich die Borgschiffe die auf den Sensoren sidn auf sich aufmerksam macht.


Zu arg konstruiert. wie ich bereits sagte, ein borgangriff ist etwas Überraschendes.
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ulimann644

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« Antwort #29 am: 20.07.09, 14:18 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und komm mir jetzt nicht mit dem Voyagerkram in Endgame.


Warum ?? - Das ist immerhin Canon also wäre es durchaus legitim damit zu kommen...

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und wie bereits geschrieben, halte ich es für einen wichtigen Aspekt, dass man sich entscheiden muss, ob man eine Konfrontation riskiert oder nicht.


Wenn die Modifikationen der VOYAGER mittlerweile Standart wären ( was sie eigentlich zu UO-Zeiten sein sollte IMO ) dann würde ich mich glatt :dafür entscheiden...

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Außerdem halte iches für schwierig, solche sachen wie Transphasentorpedos und Ablativpanzerung so einfach nachzubauen.


Dafür hat es die kleine zusammengewürfelte Crew der VOYAGER - fernab jeder Werft - aber ganz hervorragend geschafft, und das in kurzer Zeit !! ( Ausgebaut haben können sie die Aggregate aus dem Admiralsshuttle nicht - die provisorischen Schildemitter der VOYAGER sind mehrfach größer als das gesamte Shuttle - wie man in Endgame sehr schön sehen kann. )
Wie schnell mag das dann erst gehen, wenn man die gesamten Resourcen der Föderation zur Verfügung hat ??
Von daher ein etwas vages Argument.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Außerdem bekäme man dadurch Superdupermegakampfschiffe, was eindeutig nicht zu Starfleet passt.


Was aber den Canon ( VOYAGER-Endgame ) folgerichtig weiterführen würde...

Natürlich verstehe ich die Problematik, dass man Schwierigkeiten mit dem Spannungsbogen bekommt, wenn diese Technik tatsächlich 2381 bereits Einzug gehalten hätte - andererseits ist es IMO nicht nachzuvollziehen, dass diese Technik sang und klanglos in der Versenkung verschwindet - da die VOYAGER-Crew sie so schnell adaptieren konnte...

Habe diesbezüglich - in Hinsicht auf UO - auch schon beim Fleetadmiral angeklingelt - mal sehen, wie er diese Sache beurteilt...

 

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