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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert

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Maik:
Wenn es hart auf hart kommt, könnte man auch den Arzt runterkühlen oder so um die Erreger Ausbreitung in sein Körper verlangsamen, sowie eine Stasiskapsel zu verwenden.

Aber man könnte auch wirklich seine Untergeben in den A.... treten damit sie das Schiff mal eine Stunde über Maximum an Warpgeschwindigkeit halten können :D  :D  :D

Astrid:
Simulationen dieser Art gibt es viele.

Der Sinn des Kobayashi-Maru Tests ist es den angehenden
Kapitän in eine Situation zu stecken in der der Kaptän auf
jeden fall verlieren wird oder Verluste einstecken muss.

Es ist ein Charakter Test.

Ein Kobayashi-Maru Test mit einer Win-Situation ist nichtw as es sein sollte.

Sajuuk

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Sajuuk
Simulationen dieser Art gibt es viele.

Der Sinn des Kobayashi-Maru Tests ist es den angehenden
Kapitän in eine Situation zu stecken in der der Kaptän auf
jeden fall verlieren wird oder Verluste einstecken muss.

Es ist ein Charakter Test.

Ein Kobayashi-Maru Test mit einer Win-Situation ist nichtw as es sein sollte.

Sajuuk
--- Ende Zitat ---


Da bin ich ganz deiner Meinung - Sinn des eigentlichen Tests sollte genau dieser Punkt sein !! ( Wie der dann ausschauen könnte wurde ja zuvor schon ausgiebiger erörtert... :Andorian )

Max:

--- Zitat ---Original von Tolayon
Hier mal eine etwas ältere, höchst brisante Kobayashi-Maru-Variante von der \"Star Trek Online\"-Seite:

Auf dem Sternenflotten-Schiff das man kommandiert befindet sich ein cardassianischer Arzt, der ein Heilmittel gegen eine Seuche kennt, die Milliarden von Leben in cardassianischen und Föderations-Kolonien bedroht.
Leider wird der Arzt während der Reise schwer krank und man hat nur noch drei Stunden Zeit, ihn zu einer medizinischen Einrichtung der Sternenflotte zu bringen (die zum Glück auch in Reichweite liegt).

Nur leider empfängt man genau zu dem Zeitpunkt, an dem der Cardassianer krank wird einen Notruf von einem klingonischen Schiff, dessen Lebenserhaltung zusammenbricht. An Bord dieses Schiffs befindet sich auch ein Cousin von Kanzler Martok - wird er nicht gerettet, wird die brüchige Allianz zwischen Föderation und Klingonen endgültig zerfallen und ein offener Krieg ausbrechen.

Das Dilemma in dieser Situation:
Die Sternenflottenbasis befindet sich exakt drei Stunden Flugzeit von der Position des Schiffs entfernt (gerade genug um den Cardassianer zu retten, wenn man sofort losfliegt).
Leider befindet sich das verunglückte Klingonen-Schiff mit dem Martok-Cousin eine Stunde in der entgegengesetzten Richtung.
Stirbt der Klingone, gibt es Krieg mit einer unvorhersehbaren Zahl von Verlusten; stirbt der Cardassianer, geht mit ihm das Wissen um das Heilmittel verloren und Milliarden von Kolonisten sterben an der Seuche.
--- Ende Zitat ---

Wiederum keine klassische K.M.-Situation, aber als Konflikt schon spannend, wenn auch sehr konstruiert. Ich glaube, es dauert erst einmal eine halbe Stunde, um den Kadetten, das Szenario erstmal näher zu führen.
Aber bei so einer Aufgabe, muss man einfach schauen, wie die Kadetten reagieren - \"richtig\" oder \"falsch\" sind hier ja nicht als Begriffe ordentlich anzuwenden.

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Max
Aber bei so einer Aufgabe, muss man einfach schauen, wie die Kadetten reagieren - \"richtig\" oder \"falsch\" sind hier ja nicht als Begriffe ordentlich anzuwenden.
--- Ende Zitat ---


Volle Zustimmung - der KM-Test ist ja dazu da um die grundsätzliche Reaktion der Teilnehmer zu bewerten ( Und wie du es bei diesem Test machst, ist es eh verkehrt - außer man besch***t, so wie es J.T.K. tat... )

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