Forum > Technik

Schiffshüllen und -Panzerungen

<< < (17/22) > >>

Max:
Ja, aber im Kontext von Star Trek, im Kontext einer Technik des 24. Jahrhunderts, in der Überlichtgeschwindigkeit erreicht werden kann und Menschen über viele hundert Meter hinweg von einem Ort zu m anderen teleportiert werden können, tja, da braucht man keine meterdicke Schiffshülle, um sie im Rahmen des Konstrukt \"realistisch\" wirken zu lassen.

Tolayon:
Meterdick vielleicht wirklich nicht, aber andererseits wäre es unglaubwürdig, wenn die Galaxy-Klasse auf einmal nur eine Hülle im Milimeterbereich hätte.

20 Zentimeter wären für mich gerade bei so einem großen Schiff Minimum, aber dann alles gesamt und nichts mehr obendrauf.

Max:
Ja wie gesagt: Die Hüllenstärke der Enterprise-D sieht man ja an dem sich abzeichnenden Profil bei den Fenstern der Beobachtungslounge ganz gut.

Astrid:

--- Zitat ---Original von Tolayon
Meterdick vielleicht wirklich nicht, aber andererseits wäre es unglaubwürdig, wenn die Galaxy-Klasse auf einmal nur eine Hülle im Milimeterbereich hätte.

20 Zentimeter wären für mich gerade bei so einem großen Schiff Minimum, aber dann alles gesamt und nichts mehr obendrauf.
--- Ende Zitat ---


http://www.youtube.com/watch?v=F7lRaSAynY8&feature=channel_page

Schaut man sich das video hier bei exakt Minute 4:00 an dann
sieht man sehr gut die Stärke der Doppelhülle.
Das ist minimum gut und gerne einen halmen Meter stark.

Sajuuk

Tolayon:
Vor ein paar Tagen habe ich eine Reportage über Kernfusion gesehen und auch von den Problemen gehört, widerstandsfähige Materialien für einen Dauerbetrieb solcher Reaktoren zu finden bzw. zu entwickeln.

In STAR TREK jedoch hat man nicht nur die Kernfusion, sondern auch noch die Materie/Antimaterie-Fusion im Griff, was heißt dass allein schon aus diesem Grund geeignete Materialien zur Verfügung stehen.
Und was gut ist, um Millionen von Grad heißes Plasma in Zusammenarbeit mit einem Magnetfeld zu bändigen, kann doch auch nicht schlecht für eine Außenhülle sein...

Das soll heißen, dass spätestens seit Erfindung des Warpantriebs Materialien zur Verfügung stehen von denen wir heute nur träumen können.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln