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Schiffshüllen und -Panzerungen
Max:
Ja aber, so wie Du selber geschrieben hast: bei der Materie/Antimaterie-Reaktion sorgen Kraftfelder dafür, dass es keinen eigentlichen Kontakt zwischen den Baumaterialien und der Energie (bzw. \"Antienergie\") gibt.
Maik:
Materie/Antimaterie (Kernbeschleuigungzentrum) gibt es ja auf der Welt zwei Stück. Schwer Ionenforschung in der nähe von Frankfurt/Main und das Bekannteste in Cern.
Also man hat es zwar noch nicht in Griff das stabil zuhalten, aber auch um die ersten Test zumachen um Einstellung vor zunehmen.
ulimann644:
--- Zitat ---Original von Max
Ja aber, so wie Du selber geschrieben hast: bei der Materie/Antimaterie-Reaktion sorgen Kraftfelder dafür, dass es keinen eigentlichen Kontakt zwischen den Baumaterialien und der Energie (bzw. \"Antienergie\") gibt.
--- Ende Zitat ---
Wenn die Antimaterie mit der Bausubstanz in Berührung käme ( Materie ) gäbe es auch einen Riesenbums, und die Besatzung würde sich am anderen Ende der Galaxis wiederfinden... ( gelinde gesagt )
Max:
--- Zitat ---Original von ulimann644
--- Zitat ---Original von Max
Ja aber, so wie Du selber geschrieben hast: bei der Materie/Antimaterie-Reaktion sorgen Kraftfelder dafür, dass es keinen eigentlichen Kontakt zwischen den Baumaterialien und der Energie (bzw. \"Antienergie\") gibt.
--- Ende Zitat ---
Wenn die Antimaterie mit der Bausubstanz in Berührung käme ( Materie ) gäbe es auch einen Riesenbums, und die Besatzung würde sich am anderen Ende der Galaxis wiederfinden... ( gelinde gesagt )
--- Ende Zitat ---
Ich weiß, genau darum geht es ja: Bei der Berührung mit Anitmaterie kann das Baumaterial in keinem Fall irgendetwas ausrichten.
Tolayon:
Aber es muss der dauernden Belastung durch das Magnetfeld standhalten.
Zumindest bei der Kernfusion dürfte wenn ich mich nicht irre zumindest eine gewisse Strahlung auch auf die Reaktorwände einwirken, wobei die größte Beanspruchung aber auf den Magnetspulen liegen dürfte.
Wie dem auch sei, die Materialien die dafür nötig sind dürften sicher auch helfen, die Besatzung eines Schiffs vor Strahlung zu schützen (wobei die Hülle dann trotzdem insgesamt dünner sein kann als bei einer Reaktorkammer).
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