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Der TNG Episoden Thread
Star:
Zitate-Orgie olé
--- Zitat von: Leela am 08.10.13, 18:51 ---Wofür ich keine Lösung gefunden habe ist die Wertung sinnig nach Anspruch und Spass zu trennen. Deswegen ist ZB „Das Standgericht“ bei mir nicht drin - es ist eine hervorragende Episode, aber ich würde sie mir zB nicht mehr öfter ansehen, zumal ich mich dann immer wie in einer Staatsrechtsvorlesung fühle.
--- Ende Zitat ---
Also das ist etwas, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Die "spaßigeren" Sachen haben bei mir auch immer Vorrang. Der Wiedeschauwert ist eben etwas wichtiger, als Anspruch. :)
--- Zitat ---Zudem ist das wieder eine merkwürdige Ausgangsprämisse ausgerechnet einen hochdekorierten Diplomaten Captain als Geheimmissions Action Agenten einzusetzen... also das kann man fast nur damit begründen das Starfleet ihn loswerden will. :/
--- Ende Zitat ---
Ja gut, aber das ist ja immer das Problem bei solchen Serien - dass man eben lieber auf die Hauptcharaktere zurückgreift, als unbekannte Charaktere zu schicken. Ein Außenteam sollte ja normalerweise auch nicht unbedingt zur Häfte aus den wichtigsten Offizieren eines Schiffes bestehen.
--- Zitat ---014 6.13 Aquiel
015 2.21 Galavorstellung
021 2.8 Der Austauschoffizier
--- Ende Zitat ---
Hm, also die drei Folgen müssen aber schon irgendwie Guilty Pleasures sein, oder? Aquiel empfand ich immer als recht... uninteressant. Kann auch daran liegen, dass ich mit solchen Krimi-Episoden nicht so viel anfangen kann - vor allem, wenn diese Krimi-Handlung in eine Geordie-Liebesgeschichte gebettet ist.
Galavorstellung... na ja, kann man gucken, muss man nicht. Die Ferengi konnte ich als Gegner noch nie ernst nehmen und würde lieber darüber hinwegsehen, dass sich das Flaggschiff irgendwelcher Tricks bedienen muss, um sie zu verscheuchen. Der Austauschoffizier ist okay und tut vor allem dem Riker-Charakter gut. In eine Top-Liste käme die Episode bei mir aber nicht.
--- Zitat ---4.13 Der Pakt mit dem Teufel
5.15 Ungebetene Gäste
5.16 Die Operation
6.2 Todesangst beim Beamen
--- Ende Zitat ---
Hier sind wiederrum ein paar Guilty Pleasurs von mir dabei. Die Idee hinter "Der Pakt mit dem Teufel" finde ich recht gut und Ardra macht auch Spaß, von daher bin ich der Episode nicht abgeneigt. Auch "Ungebetene Gäste" macht einigermaßen Spaß, wenn man zur Abwechlung mal ein bisschen Pow Pow sehen möchte. Die Operation hingegen war doch relativ stark, sowohl was Worf und seine Verletzung betraf, als auch Doktor Russels Probleme mit Crusher. Und Todesangst beim Beamen war auch noch ganz okay. Also wirklich mies finde ich davon keine Episode.
--- Zitat ---Widervereinigung
-> Riker ermittelt bei einer fetten Barfrau, die Föderation verliert von einem Schrottplatz drei vulkanische Mini-Schiffe mit denen die Romulaner mitten im Föderationsraum Vulkan erobern, besetzen und halten wollen, während die Tochter von Tasha "Zeitreise" Yar das alles kooordiniert und Spock dazu bringen will einen Spickzettel vorzulesen. Das ist der Plan? Wirklich? Na dann viel Glück allerseits.
--- Ende Zitat ---
Und selbst wenn dieser dubiose Plan geklappt hätte - dachten die Romulaner wirklich, sie könnten Vulkan für mehr als ein paar Wochen halten? Die Sternenflotte hätte den Planeten sicher schnell wieder von der Besatzungsmacht befreit.
--- Zitat von: Max am 08.10.13, 18:51 ---Aber was interessieren mich die Probleme, die Riker mit seinem Vater hat oder ob Worf und Alexander miteinander zurecht kommen?
--- Ende Zitat ---
Also wenn es gut gemacht ist, dann interessieren mich solche Dinge schon, hilft es doch die Charaktere zu erden und glaubhafter und auch greifbarer zu machen. DS9 hat es von allen Trek-Serien womöglich am besten hinbekommen. Hier hatten die Charaktere wirklich ein Leben abseits der Uniform was auf jeden Fall eine Bereicherung war. Bei TNG wirkte es oft bemüht, weil ständig Familienmitglieder aus dem Nichts auftauchten, aber hin und wieder führte das ja auch zu ganz guten Episoden.
--- Zitat ---(Achtet mal auf den Typen, der hinten umfällt - und auf Picard, wie er sich à la "WTF?!" umdreht ;) ;) :D)
--- Ende Zitat ---
Hihi, ist mir bisher nie aufgefallen :D
--- Zitat ---Genesis" ist recht übel. Allein schon die Idee, dass aus Barclay eine Spinne wird, zeigt wessen Geistes Kind sie ist.
--- Ende Zitat ---
Dafür fand ich die Stimmung an Bord aber ausgezeichnet und das Make-Up-Team hat auch einige lobenede Worte verdient. Barclay als Spinne sah ja wirklich mal furchtbar gruselig aus.
--- Zitat ---[In Bezug auf Das fehlende Fragment] Na ja, es ist wirklich eine bahnbrechende Entdeckung, aber wie nicht selten hat sie am Ende praktisch dann doch wenig Konsequenzen. Das kann einen einerseits ärgern, andererseits ist es wahrscheinlich gar nicht so weit hergeholt.
--- Ende Zitat ---
Vielleicht wurde die Sache auch einfach geheimgehalten und die Öffentlichkeit nicht informiert.
--- Zitat ---[In Bezug auf "Der Feuersturm"]Hmm, keine schlechte Folge, wirklich. Die Beziehung kommt an sich wirklich schön rüber. Ein Problem bei der Folge ist für mich aber, dass man kaum einen Zweifel haben kann, wie die Sache ausgeht. Es bleibt nur die Frage - und das leider aber dem ersten Moment, wo man von Picards Beziehung erfährt - ob die Gute überleben wird oder nicht. Die Auflösung dieser Frage ist je nach persönlicher Perspektive dramaturgisch gelungen oder klischeehaft
--- Ende Zitat ---
Ja, da hast du durchaus recht. Mich hat damals beim ersten Ansehen aber sehr überrascht, dass Darren den Feuersturm überlebte. Es war ja klar, dass die Beziehung nicht halten würde - TNG ist nun einmal eine Serie die auf Einzelepisoden setzt, auf Einzelepisoden, die eher selten Auswirkungen auf zukünftige Episoden haben. Dass sich Darenn und Picard dann letztendlich trennen, war etwas bemüht, klar, tut der ansonsten sehr guten Episode aber keinen Abbruch.
--- Zitat ---Leider hat FC so einiges ignoriert. Das Ende vom Lied war dann eine Borg-Königin
--- Ende Zitat ---
...die ich persönlich aber für eine gute Ergänzung halte. Dass die Borg (und die Königin) später furchtbar überstrapaziert wurden, nun ja, dafür kann der Film ja nichts. Wobei dieses Element der beiden "Mütter" (Janeway/Borgkönigin), die um ihr Kind kämpfen, in Voyager auch einen gewissen Reiz hatte.
--- Zitat ---Sag Du doch auch mal, welche Folgen Du mochtest und welche nicht
--- Ende Zitat ---
Hm, also in meine Top-Liste kommen auch mehr als zehn. Mal sehen:
In den Händen der Borg/Angriffsziel Erde
Max hat mir die Begründung eigentlich schon abgenommen. Ich schließe mich ganz seiner Meinung an und dieser Zweiteiler hat bei mir in all den Jahren auch nichts von seiner Faszination eingebüßt. Er ist groß, er ist mutig, charakterorientiert, toll gedreht und dabei auch noch sehr sehr clever mit einem zweiten Teil, der dem ersten in nichts nachsteht. Hinzu kommt noch eine tolle musikalische Untermalung - den Moment, wo die Enterprise zum ersten Mal das Borgschiff sieht, und Picard Worf anweist, er solle der Sternenflotte melden, man habe Kontakt zu den Borg, ja, diesen Moment werde ich wohl nie vergessen. Selbst die Gaststars sind klasse - von Shelby hätte ich wahnsinnig gerne mehr gesehen. Und die Stelle, in der Picard auf dem Assimlationstisch liegt und eine Träne auf seiner Seite herabläuft, ja das ist einfach ein in seiner subtilität furchtbar wirkungsvoller Moment.
Terror auf Rutia IV
Die Episode hat natürlich beides; gut Action und dennoch ein wenig Hirn. Von ihrer Aktualität hat die Episode auch nichts eingebüßt und erscheint höchstens durch die achziger Klamotten/Frisuren angestaubt. Dafür tritt man hier aber nicht in die übliche Falle von Geschichten über Terror und versucht beiden Seiten - den Terroristen, als auch den Polizisten ein glaubhaftes Gesicht zu geben. Zumindest soweit das in einer 42-Minuten-Folge überhaupt möglich ist. Durchaus beeindruckend ist auch, wie sich Picard bei der Enterung seines Schiffes ohne zu zögern auf einen der Angreifer stürzt. Da wird klar; der Mann kann auch anders und ist Diplomat, weil er will, nicht weil er muss.
Das Standgericht
Ich glaube darüber muss man gar nicht so viel sagen. Eine clevere, wenn auch ruhige Geschichte, die leider ebensowenig von ihrer Aktualität verloren hat. Sehr gut geschrieben, toll gespielt, jede Menge denkwürdige Zitate. Auch hier wurde im Rahmen der 42 Minuten wieder alles herausgeholt. Sehr schön.
Erster Kontakt
Hier werde ich jetzt ein bisschen auf Eierschalen argumentieren, weil es eine Weile her ist, dass ich die Episode gesehen habe, aber mein Eindruck war rundum positiv - vor allem natürlich Picard im Gespräch mit dem Kanzler ist mir im Gedächtnis geblieben.
Der Feuersturm
Eine der wenigen Romanz-Episoden die einen sehr guten Eindruck hinterlässt - was ja nicht unbedingt eine Stärke von Star Trek ist. Aber die Geschichte ist gefühlvoll geschrieben, weiß mit einem Gaststar aufzuwarten, die neben Steward/Picard durchaus besteht, und greift dann auch noch auf den Trick mit der Musik zurück. Das gemeinsame Flöten/Klavierspiel in der Jeffrisröhre bleibt auf jeden Fall hängen. Es ist ein Vergnügen, Picard so... belebt und fröhlich zu sehen, und umso niederschmetternder, ihn am Ende in Sorge zu erleben. Stärkste Szene: Wie er alleine im Quartier sitzt und seine Flötenschatulle zuklappt. Definiv eine Episode, die gekonnt das Herz anspricht.
(Ab hier ohne Reihenfolge)
Wem gehört Data
Diese alten Jumpsuit-Uniformen sind einfach bieder, aber die Episode ist dennoch und vollkommen zurecht ein Klassiker, die sich gekonnt mit der Frage beschäftigt, was Leben überhaupt ausmacht. Picard ist auch wieder ganz vorne dabei mit einer tollen Ansprache nach der anderen "Sie wollen neues Leben erforschen? Da sitzt es!!" Auch Riker wurde clever genutzt. Einzig Commander Maddox kommt schlecht weg, aber das ist zu verkraften.
Der Gott der Mintakaner
Auch hier kann ich mich nur Max anschließen. Tolle, sehr clevere Episode, in der vor allem Picard mal wieder zu begeistern weiß.
Star Trek: Jean-Luc Picard über Religion
Einfach gut :Love:
Die Verfemten
Gute Action-Episode. Das... ist im Grunde auch schon der einzige Grund die Episode aufzulisten, aber Rogar Danar mischt die Enterprise-Crew ganz schön auf und das ausnahmsweise mal auf glaubwürdige Art und Weise. Ist eine Guilty Pleasure-Episode :)
Datas Nachkomme
Im Grunde ist das ja schon eine direkte Fortsetzung zu "Wem gehört Data", nur dass diesmal auch noch deutlich die Emotionen angesprochen werden. Picard weiß seine Stellung als bester Mann einmal mehr zu zementieren, diesmal in dem er sich weigert dem Staat ein Kind zu übergeben. Das ist einfach... wieder einer dieser Fuck Yeah-Momente, wo man Picard am liebsten küssen würde. Aber selbst Haftel kommt am Ende noch gut weg und wenn er aus dem Labor tritt, und den anderen davon berichtet, wie sehr Data um Lal gekämpft hat... ja, das spricht halt auch die Tränendrüsen an. Gute Episode, tolle Gastdarstellerin, schöne Szenen.
Familienbegegnung
Der inoffizielle dritte Teil des Borg-Zweiteilers, der alles Geschehene ruhig ausklingen lässt und zeigt, dass die Ereignisse zumindest bei Picard Spuren hinterlassen haben. Sein emotionaler Zusammenbruch am Ende ist dann auch das Highlight der Geschichte. Die Erzählung über diese ungleichen Brüder allein macht die Episode sehenswert, aber auch Worf mit seinen Adoptiveltern zu sehen ist... irgendwie süß. Das erdet die Charaktere und macht sie nur noch sympathischer.
Die Auflösung
Wie bereits erwähnt, eine Geschichte ich früher sofort übersprungen habe, die mich aber vor ein paar Jahren ungeheuer überrascht hat. Es ist eine clevere Story mit einem guten Thema, das mich zwar im Grunde noch gar nicht tangiert, das ich aber dennoch als wichtig erachte. Bemerkenswert ist auch, dass die Episode fast komplett auf den Schultern zweier Gaststars ruht. Was leicht hätte schiefgehen können, erweist sich aber tatsächlich mal als Glücksgriff. Timothy war mir furchtbar sympathisch und auch Lwaxana Troi zeigt hier, dass sie eigentlich gar nicht so nervig ist, wie man oft denkt, sodern dass sich hinter der hibbeligen Fassade ein komplexer und guter Charakter versteckt (toll gespielt von Majel Barrett)
Darmok
Tolle und intelligent aufgebaute Geschichte über Kommunikation ohne Kommunikation. Es ist schon schön zu sehen, wie Picard und der fremde Captain Stück für Stück zur gegenseitigen Verständigung kommen.
Fähnrich Ro
Ro ist einfach dieses bitterbenötigte Element von Ungehorsam und Unbeugsamkeit, das der Serie gefehlt hat. Sie wirbelt die Dinge auf, verkommt dabei aber nicht zum Rebellen zum Selbstzweck, sondern bleibt immer glaubwürdig und nachvollziehbar. Besonders wertvoll an Ro ist aber natürlich diese gefühlvolle Mentorbeziehung, die sie zu Picard aufbaut und die später noch sehr wichtig wird. Aber auch ohne Ro wäre diese Episode hier bemerkenswert, ist sie doch auch wieder recht intelligent aufgebaut und bietet mit den Bajoranern eine Spezies, die noch sehr wichtig werden soll.
Ungebetene Gäste
Das ist... auch eine reine Spaß-Episode für mich. Etwas Pow-Pow, Geiselnahme, Darsteller, die in andere Rollen treten und sich dabei amüsieren dürfen. Die Geschichte selbst ist dabei strohdoof und der NAme "Bryce Schumar" sollte einen Preis für den dümmsten Namen aller Zeiten erhalten, aber na ja. Mir macht die Episode trotzdem Spaß :D
Deja Vu
TNG ist oft immer dann am stärksten, wenn sich die Serie gar nicht so sehr auf Sci-Fi, sondern auf Mysterie konzentriert und diese Episode ist unter den Mysterie-Beiträgen der Serie vielleicht die beste. Sie hat eine tolle Atmosphäre, eine gute Story und ist unwahrscheinlich clever aufgebaut und konstruiert - vor allem in Regietechnischer Hinsicht. Wie man vier Mal die fast gleiche Szene drehen kann, ohne es langweilig werden zu lassen, ist mir ein Rätsel. Definiv eine Top-Episode.
Ein Missglücktes Manöver
Na ja, ich interessiere mich halt für die Akademie und schon alleine deshalb die Episode wichtig für mich. Aber zum Glück ist sie ja auch alles andere als schlecht.
Eine hoffnungsvolle Romanze
Die zweite erstklassive Romance-Episode von TNG. Etwas gemächlicher als "Der Feuersturm", aber dafür noch mal ein gutes Stück bitterer. Wenn Picard am Ende danebensteht und Kamala mit starrer Mine an diesen Dämlak von Gemahl abgibt, nur damit irgendein Friedensprozess stattfindet, dann... führt das schon zu Magenverknotungen.
So nah und doch so fern
Damals war das für eine Serie technisch sicher sehr beeindruckend. Auch wenn man über die Effekte heute eher gähnt, so hat die Episode doch kaum etwas von ihrem Spaßfaktor verloren. Ro und Geordie bilden dabei ein ideales Team und es ist interessant, wie unterschiedlich die beiden mit der Möglichkeit ihres Todes umgehen. Viele schöne Ideen wie die fröhliche Abschiedsfeier, einige gefühlvolle Szenen und das starke Ro-LaForge-Team lassen mich die Episode immer wieder gerne sehen (und darüber hinwegsehen, dass Ro und LaForge nicht durch den Boden fallen ;) )
Besuch von der alten Enterprise
Das ist ja im Grund ein Selbstläufer. Scotty ist einer der sympathischsten Charaktere Star Treks und wnen man ihm dann auch noch so gekonnt eine Episode auf den Leib schneidert wie hier, dann ist der Klassiker schon in Dach und Fach.
In den Subraum entführt
Wieder so eine Mysterie-Grusel-Episode. Und mein Lieber Mann, was habe ich mich als Kind bei dieser Holodeck-Sequenz gegruselt! "Ich war schon einmal in diesem Raum." "Wir waren alle schon einmal in diesem Raum." Brrr. Finde ich heute noch gruselig. Toll gedreht, schön gespielt und teilweise recht heftig (die Vorstellung, dass Rikers ARM entfernt und wieder angenäht wurde ist schon... krass).
Willkommen im Leben nach dem Tode
Wieder so ein klassiker. Wie ich finde aber zurecht. Die Geschichte hat eine tolle Aussage und der Weg dahin führt über viel Spaß mit Q. Den alten Picard beim Knutschen mit der jungen Batanidis zu sehen ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber sei es drum.
Das fehlende Fragment
Aus oben bereits genannten Gründen. Eigentlich keine soooo herausragende Episode. Aber die Idee dahinter begeistert mich.
Ort der Finsternis
Und die zweite hervorrangende Episode mit Mama Troi. Wenig Sci-Fi, dafür wieder viel Gefühl. Kann ich mit leben. Clever aufgebaut, schön gespielt, herzerweichend am Schluss. Buhu.
Beförderungen
Sich zur Abwechslung mal auf die kleinen Leute zu konzentrieren ist ein schöner Kniff. Die Gaststars sind alle sympathisch, die Story ist gut, das Ende bitter. Alles richtig gemacht.
Rückkehr von Ro Laren
Ros Bester Auftritt. Auch das hier sprechen mich hauptsächlich wieder die Charaktere und Gefühle an. Ro's Wandel vom (fast) braven Sternenflottenoffizier zur Maquies-Sympathisantin ist glaubwürdig und gefühlvoll erzählt und hervorragend durch Michelle Forbes vorgebracht. Man kann sie nicht nur verstehen sondern würde an ihrer Stelle vielleicht ganz genauso handeln. Das Drehbuch macht alles richtig, die Regie ist gut, Darsteller sind perfekt. Definitiv eine Top-Episode.
Gestern, Heute, Morgen
Auch hier schließe ich mich einfach mal Max an, der im Grunde schon alle Argumente vorweg genommen hat. Ein perfekter Abschluss mit einer wirklich cleveren Geschichte. Q wird auf hervorragende Art genutzt - nicht als Schelm, sondern als bedrohlicher Lehrer. Toll gedreht, schön gespielt und von jeder Menge denkwürdiger Zitate begleitet.
"For that one fraction of a second, you were open to options you had never considered. That is the exploration that awaits you. Not mapping stars and studying nebulae, but charting the unknown possibilities of existence."
Eine Negativ-Liste habe ich nicht. Vieles aus den ersten beiden Staffel wäre darunter, weil die... irgendwie wirklich nicht gut gealtert ist. Manches von dort wirkt heute einfach furchtbar kindisch und das sage ich als jemand, der sich eigentlich noch so ein Kinderherz bewahrt hat. Bei den späteren Staffeln kann ich aber an fast jeder Episode etwas finden, was ich gut finde. Daher bewerte ich oft nicht einmal die schwächeren Episoden als sooo schlecht.
Leela:
--- Zitat ---014 6.13 Aquiel
015 2.21 Galavorstellung
021 2.8 Der Austauschoffizier
Hm, also die drei Folgen müssen aber schon irgendwie Guilty Pleasures sein, oder?
--- Ende Zitat ---
... definier das mal. ;P
# Aquiel
seh ich gerne wegen der Atmosphäre. Im Gegensatz zu den meisten TNG Episoden die in ähnlich Richtung zielen, fand ich das bei der Episode sehr gelungen. Was ich besonders faszinierend daran fand war, dass es um einen Nebenschauplatz und eine Nebenfigur ging - und daher tatsächlich alles möglich war. Die Darstellerin fand ich auch herausragend gewählt. Ich habe die Episode als Atmospärisch dicht und spannend in Erinnerung und sogar eine, wo ich gesagt hätte "Würde ich gerne mehr erfahren".
# Galavorstellung
ist für mich die TNG Nostalgiefolge der ersten Staffeln, wenn auch die Grundprämisse... das das Flaggschiff der Föderation in ein Manöver mit einem Blecheimer geht... wieder mal sehr dünn ist. Aber viele Figuren kommen hier gut weg, arbeiten zusammen und das - ist einfach schön zu sehen, wiezB Riker sein Team aufbaut und versucht zu tricksen. Wie sich Worf einbindet und sogar das wESley. Dazu gibt es ja den Zakdorn - Data Sidekick Plot, der... allein durch die Überheblichkeit des Zakdornmeisters jedesmal wieder ein Genuss ist für mich anzusehen. Der Plottwist das die Ferengi am Ende auftauchen hätte gar nicht sein müssen, allein die obigen Betsandteile hätten für die Story locker ausgereicht.... Wie gesagt, es ist die "frühe" Folge wo ich der Crew einfach gerne zuschaue bei dem was sie tut und .... es mir Spass macht das zu sehen. Ich hätte mir ungemein gerne eine Fortsetzung dieser Folge gewünscht wo man Riker mal ein etwas besseres Schiff für ein Manöver überlässt - ich glaube das wäre eine wunderbare Episode geworden, ihm zuzusehen wie er die Enterprise und Picard versucht auszumanövrieren. Insgesamt ist das eine wunderbar lockere Teamwork und Schlitzohr-Episode für mich... deren Leichtigkeit mir besonders gefällt und da es eben ein der frühen Folge ist auch noch mit Nostalgie punkten kann.
# Der Austauschoffizier
die Folge hat für mich sehr viele "Bonus" Feature. Zum einen ist der Riker Plot ausnahmsweise mal... schön. Riker kommt gut weg und ist weder Mörder, Psychopath, verkleidetes Irendwas Undercover Alien oder Dumpfbackig. Die prämisse des Offiziersaustausches, also das Szenario gefällt mir - besonders die Szenen wo Riker an Bord des klingonischen BoP ist. Die Folge hat bei den Klingonensznen in meiner Erinnerung dann auch noch eine gewisse Ironie und Leichtigkeit... zwar hat man auch hie rund da das übliche Blut und Ehre blabla, aber das geht noch recht locker vonstatten und wird nicht mit vollem Ernst und Pathos immer in den Vordergrund gedrückt. Man kann die Klingonen mal beobachten ohne das sie einen auf Ersatz-T-Rex machen oder an jedem Handgriff ein Imperium dranhängt.
Dazu gibt es diesen kleinen aber interessanten Subplot mit den Mikroben die langsam das klingonische Schiff aufmampfen... was bei den Klingonen die Paranoia auslöst die Föderation habe sie "infiziert" und was Riker dann kreativ auflösen muss. Auch das hat in meinen Augen die Figuren und die Folge bereichert und war als Idee mal nicht so übel.
Star:
--- Zitat von: Leela am 10.10.13, 19:43 ---
--- Zitat ---Hm, also die drei Folgen müssen aber schon irgendwie Guilty Pleasures sein, oder?
--- Ende Zitat ---
... definier das mal. ;P
--- Ende Zitat ---
Äh, eine Episode, die allgemein als nicht besonders gut erachtet wird, und wo man auch selber weiß/merkt, dass sie im Grunde und ganz objektiv gesehen furchtbar Banane ist, die einem aber dennoch Spaß macht. Müsste in etwa hinkommen.
Leela:
:D hm, unter dem Aspekt... würde ich fast Widerspruch wagen.
"Galavorstellung" ist in meinen Augen eine geradezu typische und halbwegs repräsentative TNG Folge der ersten und zweiten Staffel. Wenn ich die unter Guilty Pleasure einnordne müsste ich die gesamten zwei Staffeln darunter summieren... was ihnen aber wohl etwas unrecht täte, denn es gibt noch dutzende wesentlich grottigere Bananas da.
Beim "Austauschoffizier"... finde ich die Story und Inszenierung nicht so übel, muss ich sagen. Vielleicht habsch da aber auch Geschmackabirrungen. XD
Bei "Aquiel" - ja, das ist sicher so. Die Folge ist sehr eigen, nicht unbedingt mit Nährwert für die Serie versehen und auch so... speziell. :D
Da würde ich bei mir Episoden wie zB "Eine hoffnungslose Romanze" viel eher unter Guilty Pleasures einordnen, weil - wenn man da keinen sinn hat kannman diese Folge zB auch als total albern ansehen. Ebenso wie "Neue Intelligenz", "Picard macht Urlaub" oder auch "Utopia Planitia" und "Der Schachzug (1/2)" ... also da bin ich zB auch der Meinung das... die Folgen etwas krude sind... und sie zu mögen... eine seltsame EIgenart (von mir) ist. :D
Max:
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---
--- Zitat ---Zudem ist das wieder eine merkwürdige Ausgangsprämisse ausgerechnet einen hochdekorierten Diplomaten Captain als Geheimmissions Action Agenten einzusetzen... also das kann man fast nur damit begründen das Starfleet ihn loswerden will. :/
--- Ende Zitat ---
Ja gut, aber das ist ja immer das Problem bei solchen Serien - dass man eben lieber auf die Hauptcharaktere zurückgreift, als unbekannte Charaktere zu schicken. Ein Außenteam sollte ja normalerweise auch nicht unbedingt zur Häfte aus den wichtigsten Offizieren eines Schiffes bestehen.
--- Ende Zitat ---
Gerne - und ich glaube, in "Chain of Command" war das auch ein wenig so - wird dann ja versucht, den Figuren dann Fähigkeiten oder vielleicht besser: Kompetenzen in die Vita zu schreiben, die dann erklären sollen, warum gerade sie jetzt diesen Einsatz übernehmen müssen. Das klappt mal besser, mal schlechter ;) :D
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Hm, also die drei Folgen müssen aber schon irgendwie Guilty Pleasures sein, oder? Aquiel empfand ich immer als recht... uninteressant. Kann auch daran liegen, dass ich mit solchen Krimi-Episoden nicht so viel anfangen kann - vor allem, wenn diese Krimi-Handlung in eine Geordie-Liebesgeschichte gebettet ist.
--- Ende Zitat ---
"Aquiel" war für mich aus ein, zwei Gründen interessant: Es war ganz spannend, dass Aquiel noch lebte und nach den vielen Logbcheinträgen noch selbst auftauchen würde. Das war ein ganz faszinierender Zugang zu einer Figur, die ich aber ehrlicher Weise über die eine Episode auch nicht nocheinmal sehen müsste. Die Krimigeschichte war ganz interessant, nett gemacht - und dabei doch keine Offenbarung.
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Also wenn es gut gemacht ist, dann interessieren mich solche Dinge schon, hilft es doch die Charaktere zu erden und glaubhafter und auch greifbarer zu machen. DS9 hat es von allen Trek-Serien womöglich am besten hinbekommen. Hier hatten die Charaktere wirklich ein Leben abseits der Uniform was auf jeden Fall eine Bereicherung war. Bei TNG wirkte es oft bemüht, weil ständig Familienmitglieder aus dem Nichts auftauchten, aber hin und wieder führte das ja auch zu ganz guten Episoden.
--- Ende Zitat ---
Wie gesagt, da bin ich etwas speziell. Im Allgemeinen interessieren mich die Charaktere nicht sooooo sehr ;) :D Oder drehen wir es um: Sie interessieren mich schon, aber eben als Leute des 24. Jahrhunderts. Das Leben einer Person im 17. Jahrhundert unterschied sich in vielen Mentalitätsfragen enorm von dem einer Person der Gegenwart. Mir geht ST in seiner Lebensdarstellung da nicht weit genug. Hätte man ein einigermaßen plausibles Gesellschaftsmodell der Zukunft gezeigt, wäre ich auch bei Charakter-Folgen gebannt vor dem Fernseher gesessen. (Das widerspräche dann oft dem Konzept der "Erdung", weil die Sympathielenkung hier nicht wirklich funktioniert hätte, weil es uns die Figuren oft nicht näher gebracht hätte).
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Dafür fand ich die Stimmung an Bord aber ausgezeichnet und das Make-Up-Team hat auch einige lobenede Worte verdient. Barclay als Spinne sah ja wirklich mal furchtbar gruselig aus.
--- Ende Zitat ---
Auch Worf war sehr cool, aber ich finde halt schon irgendwie, dass man der Folge (zu) stark angemerkt hat, dass sie einem bestimmten Genre angehören wollte. Noch schlimmer war das bei ENT "Impulse" / "Impulsiv".
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---...die ich persönlich aber für eine gute Ergänzung halte. Dass die Borg (und die Königin) später furchtbar überstrapaziert wurden, nun ja, dafür kann der Film ja nichts. Wobei dieses Element der beiden "Mütter" (Janeway/Borgkönigin), die um ihr Kind kämpfen, in Voyager auch einen gewissen Reiz hatte.
--- Ende Zitat ---
Janeway und die Börg-Königin waren schon eine nette Kombination. Nur sozusagen zu einem hohen Preis ;) Es wurde schon einiges aufgegeben, indem man das Konzept der Borg seinem Alleinstellungsmerkmal beraubte, indem man einen einzelnen Gegner an die Spitze setzte.
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Das Standgericht
Ich glaube darüber muss man gar nicht so viel sagen. Eine clevere, wenn auch ruhige Geschichte, die leider ebensowenig von ihrer Aktualität verloren hat. Sehr gut geschrieben, toll gespielt, jede Menge denkwürdige Zitate. Auch hier wurde im Rahmen der 42 Minuten wieder alles herausgeholt. Sehr schön.
--- Ende Zitat ---
Ich fand auch den "Gast-Admiral" cool. Hatte er überhaupt eine Dialogzeile ;)? Ich persönlich war sehr beeindruckt davon, als er in Saties Tiraden einfach aufstand und damit alles klar war.
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Erster Kontakt
Hier werde ich jetzt ein bisschen auf Eierschalen argumentieren, weil es eine Weile her ist, dass ich die Episode gesehen habe, aber mein Eindruck war rundum positiv - vor allem natürlich Picard im Gespräch mit dem Kanzler ist mir im Gedächtnis geblieben.
--- Ende Zitat ---
Ich fand es sehr interessant, dass der Planet am Ende der Folge sozusagen weiter für sich blieb. Als ich diese Episode aber das letzte Mal gesehen habe, war mir der Riker-Anteil an der Folge doch etwas unangenehm ;) :D
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Der Gott der Mintakaner
Auch hier kann ich mich nur Max anschließen. Tolle, sehr clevere Episode, in der vor allem Picard mal wieder zu begeistern weiß.
Star Trek: Jean-Luc Picard über Religion
Einfach gut :Love:
--- Ende Zitat ---
Wie sich Picard über die Religion äußert, ist allerdings auch ein wenig heftig ;) Gut, er argumentiert hier aus der Warte des Verfechters der eigentlich aktuellen Lebensweise der Mintakaner. Toleranz und Respekt vor fremden Lebensweisen würden natürlich auch gebieten, der Religion einen Raum in der Lebenswirklichkeit einer Person zuzugestehen.
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Die Verfemten
Gute Action-Episode. Das... ist im Grunde auch schon der einzige Grund die Episode aufzulisten, aber Rogar Danar mischt die Enterprise-Crew ganz schön auf und das ausnahmsweise mal auf glaubwürdige Art und Weise.
--- Ende Zitat ---
Ja, das habe ich auch noch so in Erinnerung. Und es war seltsam: Man ist ja geneigt, auf Seiten der Crew zu stehen, aber wie sie hier immer mal wieder ausgetrickst werden, ist für den Zuschauer bestechend und unterhaltsam.
Und ist nicht die Lösung Picards am Ende, die Konfliktparteien einfach sich selbst zu überlassen? Ich habe das als ganz starken Auftritt in Erinnerung - und das ist auch ein großer Unterschied zu dem typischen TNG-Klischee, das immer kolportiert wird, wonach Picard den dummen Außerirdischen immer den Frieden bringt. Nein, nein, so leicht ist das nicht immer gelaufen.
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---Ungebetene Gäste
[...] Die Geschichte selbst ist dabei strohdoof und der NAme "Bryce Schumar" sollte einen Preis für den dümmsten Namen aller Zeiten erhalten, aber na ja.
--- Ende Zitat ---
;) :thumbup
--- Zitat von: Star am 10.10.13, 17:33 ---So nah und doch so fern
[...] Viele schöne Ideen wie die fröhliche Abschiedsfeier, einige gefühlvolle Szenen und das starke Ro-LaForge-Team lassen mich die Episode immer wieder gerne sehen (und darüber hinwegsehen, dass Ro und LaForge nicht durch den Boden fallen ;)
--- Ende Zitat ---
Ich kann es mir selbst nicht erklären (wahrscheinlich lag es daran, dass mir die Folge wegen Ro unsympathisch war ;)), aber irgendwie hat mich der Punkt, dass die beiden nicht durch den Boden gefallen sind, hier ungemein gestört, obwohl mich solche Logikfehler nicht immer davon abhalten, eine Episode zu genießen.
--- Zitat von: Leela am 10.10.13, 19:43 ---# Der Austauschoffizier
die Folge hat für mich sehr viele "Bonus" Feature. Zum einen ist der Riker Plot ausnahmsweise mal... schön. Riker kommt gut weg und ist weder Mörder, Psychopath, verkleidetes Irendwas Undercover Alien oder Dumpfbackig. Die prämisse des Offiziersaustausches, also das Szenario gefällt mir - besonders die Szenen wo Riker an Bord des klingonischen BoP ist. Die Folge hat bei den Klingonensznen in meiner Erinnerung dann auch noch eine gewisse Ironie und Leichtigkeit... zwar hat man auch hie rund da das übliche Blut und Ehre blabla, aber das geht noch recht locker vonstatten und wird nicht mit vollem Ernst und Pathos immer in den Vordergrund gedrückt. Man kann die Klingonen mal beobachten ohne das sie einen auf Ersatz-T-Rex machen oder an jedem Handgriff ein Imperium dranhängt.
Dazu gibt es diesen kleinen aber interessanten Subplot mit den Mikroben die langsam das klingonische Schiff aufmampfen... was bei den Klingonen die Paranoia auslöst die Föderation habe sie "infiziert" und was Riker dann kreativ auflösen muss. Auch das hat in meinen Augen die Figuren und die Folge bereichert und war als Idee mal nicht so übel.
--- Ende Zitat ---
Das ist sehr interessant. Ich muss mir die Folge mal wieder anschauen.
Natürlich ist sie irgendwie ein Plädoyer für Toleranz. Leider meine ich es aber auch so in Erinnerung zu haben, dass die Klingonen insofern schlecht wegkommen, weil sie am Ende dann eben nicht den entscheidenden gedanklichen Schritt weiter gehen können, sowohl indem sich kein Klingone in die Föderationskultur einlebt, als auch durch die Unfähigkeit, die Situation nüchtern zu klären, statt in die friedliche Lösung getrickst zu werden. Damit sieht Riker zwar durchaus gut aus, die Klingonen werden aber nicht wirklich vielschichtiger (von den Bereicherungen, die ich gerne als Lexikonwissen deklariere, mal abgesehen.
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