Autor Thema: STAR TREK - CADETS  (Gelesen 152679 mal)

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David

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Okay, erst mal Danke für dein Lob und auch deine konstruktive Kritik.

Ich stimme dir zu, dass das Ganze wohl doch zu "schnell abgespult" wirkt.

Leider wüsste ich im Moment nicht, wie man das besser machen kann.
Denn eigentlich habe ich den neuen Charakter ja eingefügt, damit irgend jemand den Captain überzeugen soll.

Die Idee, das etwas rätselhafter zu machen,... ich stimme zu, das wäre durchaus einen Versuch wert.
Wie gesagt, im Moment weis ich nicht, wie man das ändern könnte.

Hättest du da vielleicht einen Vorschlag für mich?

=A=

So, mal schauen, was heute kreativ so geht.
Ich möchte die von euch angesprochene und kritisierte Szene auf jeden Fall überarbeiten (vorausgesetzt, mit fällt was Passendes ein) und dann sollen heute noch mind. 2-3 Szenen hinzu kommen, damit es weiter geht.

Ein paar Probleme sind noch zu lösen, aber ich bin weiterhin optimistisch, dass ich weiterhin gut vorankommen werde.
« Letzte Änderung: 11.09.13, 08:35 by David »

Alexander_Maclean

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Um das Gnaze mytseriös zu gestallten kannst du doch - wie bereits von Star vorgeschlagen - Tyr einfach den befehl geben lassen, das Mila mit zum Away Team gehört.

Ohne aufzudecken, Warum er das tut.

Und schon rätselt der Leser.
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David

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von heute Vormittag:
Zitat
Hm,... okay, kann man so machen.
Dann kann ich das Grübeln auch verschieben und das warum entweder später auflösen oder halt auch nicht.

=A=

*gähn*,... also mal sehen, wo ich denn zuletzt stehen geblieben war.
Okay, die Ulysses soll nun das Wrack der Schiaparelli finden, dann gibt es noch ein kurzes Missionsbriefing, ein oder zwei Szenen zu den Vorbereitungen des Außenteams und dann beginnt die eigentliche "Erkundungs- und Bergungsmission".

Mal sehen, wie viel ich heute noch schaffe.

Habe noch morgen, dann geht es Freitag wieder zur Arbeit (aber keine lange Schicht) und Samstag hat meine Schicht dann Wochenende.
Jut.
Bis Sonntag sollte also einiges möglich sein.

Pack mer's an!

[...]

uiuiui,... schon fast auf Seite 100 und ich habe noch nicht einmal das Außenteam losgeschickt... das wird wieder ein dicker Schinken werden  :whistle

=A=

12.9.


Hm,... ich bin gerade am überlegen:
es gibt ja nun 2 Optionen, wie die Crew nun mit dem Wrack der Schiaparelli verfahren kann:

1. man nutzt den Traktorstrahl, um das Schiff aus dem Nebel zu ziehen. Anschließend bringt man Außenteams an Bord
2. man bleibt in dem Nebel, und geht direkt an Bord.

Ich habe dem Nebel die Eigenschaft gegeben, dass er Entladungen aus Elektroplasma produzieren kann.
D.h. die Schilde der Ulysses werden geschwächt, aber es würde trotzdem recht lange dauern, bis das Schiff wirklich Schaden erleiden kann.

War meint ihr:
Sollte man das Schiff sofort betreten oder erst aus dem Nebel ziehen?

Ob das möglich ist oder nicht, kann ich ja noch entscheiden.

Aus rein dramaturgischer Sicht : Ich würde das Schiff lieber im Nebel lassen - hat bestimmte Gründe.

Aber: Wie würde - aus eurer Sicht - die Sternenflotte im Normalfall vorgehen?
Das Schiff erst in freien Raum ziehen (z.B. um rechtzeitig evtl. Objekte zu erkennen, die mit dem Wrack vielleicht kollidieren können [Mikrometeoriten oder was weis ich...]) und es dort untersuchen? Oder würde man es an Ort und Stelle "auf den Kopf stellen"?

Mich beschäftigt die Frage, was logisch und sinnvoll wäre.
Ich persönlich denke, dass es im Prinzip egal ist und - wie gesagt - aus Skriptgründen würde ich es bevorzugen.
Oder denkt ihr, es gibt einen triftigen Grund, dass man das Schiff zuerst in "freien Raum" zieht?

Keine Ahnung, warum mich dieser Gedanke gerade beschäftigt - genau genommen spielt es ja keine Rolle.
Aber ich möchte in diesem Punkt etwas mehr... Sinn walten lassen, wenn ihr versteht, was ich meine.

=A=

Die nächste große Aufgabe für den morgigen/heutigen Tag:
Welche Aufgaben hat das Außenteam an Bord der Schiaparelli zu erfüllen?

Ich habe angefangen, eine Liste zu schreiben, aber ich bin mir nicht sicher, ob diese Vollständig ist.
Vielleicht habt ihr ein paar Ergänzungen:

- Deck für Deck Analyse nach Schäden
--> wenn möglich: Energieversorgung wiederherstellen
- Suche und Bergung von Flugrekorder, Logbüchern, etc.
- Zugriff auf die Datenbank des Schiffes erlangen
--> Grund der letzten Kursänderung klären
- Daten sammeln
- Grund des Verschwindens herausfinden
--> Wurde das Schiff vielleicht angegriffen?
----> Von wem?
--> Schicksal der Crew klären
----> Sind Leichen an Bord oder nicht?
-------> Wenn nicht: wurde das Schiff mit Rettungskapseln verlassen?
---------> Wenn nicht: wo sind die Leichen der Crew?
--> Welches andere Schiff hat die Schiaparelli angeflogen und dadurch Zivilisten an Bord gehabt?

So, das sind erst mal alle Ideen, die mir gerade so gekommen sind.
Was könnte noch dazu gehören?
« Letzte Änderung: 12.09.13, 00:25 by David »

Alexander_Maclean

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Wegen der Rausdschleppen Nummer.

wenn du das Schiff lieber im Nebel lassen willst, dann könnte der Nebel doch für Interferenzen beim Traktorstrahl sorgen. Somit kann man die Schiparelli nicht aus dem Nebel schleppen.

*****************************

Die Liste schaut ganz gut aus.

In meiner aktiuellen Folge für "Morning STar" schicke ich auch ein Away Team auf ein anderes schiff.

Und die teile ich in folgendes auf:

Team 1 Brücke: Download der Logbücher, Besuch in der Sicherheitszentrale
Team 2: das schiff grob durchsuchen
Team 3: Energie wieder herstellen im amschinenraum
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David

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Hm,... joar könnte man machen.
Ich habe auch selbst eine Idee schon im Kopf, die FUnktionieren kann.

Also es gibt mir auch eigentlich bei meiner Frage nicht um die konkrete Situation im Roman, sondern um die grundsätzliche Frage, wenn man ein Schiff in einem Nebel oder was auch immer findet:
Erst abschleppen oder nich?

Aber gut.
Vielleicht habe ich mich da mal wieder unglücklich ausgedrückt.  :whistle

Alexander_Maclean

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Normalerweise abschleppen.
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David

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Hm,... seltsamerweise reagieren die Crews in den Serien aber grundsätzlich anders herum.
Aber ich stimme dir prinzipiell zu.

Ich denke, ich werde diesen Punkt in den Roman einbringen.
Wenn jedoch die andere Variante (in mitten eines Nebels wirkt ein verlassenes SChiff einfach gruseliger), besser ist, kann man es ja trotzdem machen und dann geht es aus irgendeinem Grund nicht.

Aer wie gesagt - es ging mir hier um die "grundsätzliche Vorgehensweise" der der Sternenflotte bei solchen "Bergungsoperationen".
Danke. Damit kann ich wiede reinen Punkt abhaken

sven1310

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Normalerweise abschleppen.

Ich würde sagen: Kommt drauf an? Wenn der Nebel absolut ungefährlich ist und sowohl Sensoren wie auch Transporter funktionieren, warum sollte man dann nicht eine erste Untersuchung einleiten? Ich würde aber auch sagen das bevor irgendjemand an Board geschickt wird erstmal alles unternommen wird um von aussen festzustellen was an Board los ist. Sprich Scannen usw. man schickt seine Leute ja nicht ins Blinde verderben damit sie in einem Schiff ohne atembarer Atmosphäre landen.
Wenn das nicht funktioniert weil die Sensoren durch den Nebel gestört werden dann schleppt man das Schiff erstmal aus dem Nebel raus.
Wenn alle stricke reißen weil weder Traktorstrahl noch Transporter funktionieren dann versucht man es evtl. mit einem Shuttle und Raumanzügen.

David

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Ja, ich denke, das wäre eine gute Vorgehensweise.
Erst mal die Optionen ausloten, die möglich sind, dann genau feststellen, was geht und was nicht und dann geht es ans Eingemachte.

MAl schauen, wie weit ich heute noch komme.

=A=

1 Uhr


So, Feierabend.
Ich habe noch eine Szene im Casino geschrieben.
Beteiligt sind drei Crewmitglieder der Ulysses, welche dort Skat spielen und dann glaubt einer von ihnen, etwas außerhalb des Schiffes gesehen zu haben, was zu einer interessanten Anekdote führt.
Ich bin sicher, einige von euch werden die Figuren, auf die ich mich dort dann beziehe, bestimmt kennen ;)
Es sind nun 105 Seiten.
Besagte Szene ist aktuell auf Seite 96-102 zu finden, aber da ich noch ein oder zwei Szenen einfügen muss, wird sie sich noch nach hinten verschieben.
« Letzte Änderung: 12.09.13, 23:58 by David »

David

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Während die Arbeiten an "Geisterschiff" weiterhin gute Fortschritte machen, versuche ich, dieses Wochende auch die Arbeiten an "Silbermond & Sternenfeuer" wieder aufzunehmen.
Ich muss aber erst ein bisschen skripten, da ich gedanklich völlig raus bin (das ist der Nachteil, wenn man an zwei Werken gleichzeitig schreibt).

Der nächste große Abschnitt muss dort geplant werden und dann geht es da auch schon so ganz allmählich richtung Zielgerade.
Ich hoffe, die Geschichte auf Risa dieses Jahr fertig zu stellen, ebenso wie "Geisterschiff" und die Überarbeitung von "Opferung", wo nur noch eine offene Szene auf Seite 118 (Verfolgungsjagd im Wald) fehlt.

Es wäre wirklich toll, wenn alle drei Werke dieses Jahr komplettiert werden können.
Aber wenn nur zwei von drei (das ist sicher machbar) fertig werden, wäre ich auch schon mehr als zufrieden.

David

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So, ich habe mich heute am späten Abend erst mal auf die Missionsbesprechung konzentiert und zwei Außenteams aufgestellt.

Tja, wie soll ich sagen,... es sind doch mehr Leute geworden, als ich dachte.
Insgesamt 10 Leute gehören zum Außenteam, welches ich der Einfachheit halber in zwei Gruppen aufteilen werde, wodurch es möglich ist, während der Handlung immer zwischen beiden Teams hin und her zuwechseln.
Diese Vorgehensweise hat sich schon in "Guardian Angel" und "Ferne Welten" bewährt und ich werde darauf achten, nicht wieder Namen zu verwechseln (war in "Guardian Angel" leider passiert).

Also, hier die Liste:

Trupp Alpha
  • Cdr. T'Ral (Erster Offizier / Wissenschaft)
  • Lt.-Cdr. Gabriel Tecumseh Fox (Bordarzt)
  • Lt. Denise DeMarco (Historikerin)
  • Lt. Piral (Ingenieur)
  • Lt. Nigel Phelps (Sicherheit)

Trupp Beta
  • Cdr. Shannyn McLane (Sicherheitschefin)
  • Lt.-Cdr. Tavony Simmons (Counselor)
  • Esg. Bärbel Maier (Historikerin)
  • Cdt. Mila Kell (Archäologin)
  • Cdt. David Albers (Archäologe)

Was haltet ihr von dieser Aufteilung?
Ist sie taktisch sinnvoll?
oder würdet ihr etwas ändern?

=A=

Anbei eine neu strukturierte Liste der Missionsziele für das Außenteam.
Fehlt etwas Wichtiges?
Zitat
1.    Sicherung des Hangardecks und Einrichtung eines Kommandopostens
2.    Erkundung der umliegenden Sektionen
2.1.      Schäden festsstellen
2.2.      Hinweise für den Grund suchen
3.    Betreten weiterer Decks
3.1.      Energieversorgung – soweit möglich – wiederherstellen
3.2.      Schadenkontrolle und -analyse
4.    Suche nach Leichen der Crew
4.1.      bei Fund: Analyse der Todesursache
4.2.      kein Fund
4.2.1.        Wurde das Schiff in Rettungskapseln verlassen?
4.2.1.1.        Wenn nicht: Was ist passiert?
5.    Grund des Verschwindens herausfinden
5.1.      Zugriff auf die Datenbank
5.1.1.        Suche und Bergung von Flugrekorder, Logbücher, etc.
5.1.1.1.          Grund der letzten Kursänderung klären
5.1.2.        weitere nützliche Informationen bergen
5.1.2.1.         Welche anderen Schiffe haben den Kurs gekreuzt?
5.1.2.2.          Wurde das Schiff angegriffen?
5.1.3.        Von wem?
6.1.    Antrieb des Schiffes reaktivieren
6.1.1.       Wenn möglich: Warpantrieb reaktivieren
6.1.2.       wenn nicht möglich: Schiff fürs Abschleppen vorbereiten
« Letzte Änderung: 14.09.13, 01:22 by David »

Alexander_Maclean

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Nur eine sache würdeich ändern,.

Nämlich das jedes Team einen Kadetten dabei hat.

Weil meiner Meinung nach der teamleiter den Kadetten gegenüber eine besondere Verantwortun ghat, nicht nur als Teamleiter, osndern auch als Ausbilder.Und da halte ich zwei Kadetten auf einen Haufen etwasd zu viel.
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Visitor5

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Ich versuche mal das, was ich bei deiner Aufteilung als "schlecht" empfinde, mit einer Angriffsstrategie gegen dein Team darzustellen:

Trupp Beta ist deine Archillessehne:
Dein Team kommt um die Ecke - der erste Schuss trifft deine Sicherheitschefin aus dem Hinterhalt und es wird verdammt eng für den Rest...

Trupp Alpha wird es ähnlich ergehen:
Du hast vier "Forscher" - die sich nicht hauptsächlich um die Sicherung kümmern können, sofern sie sich nicht diszipliniert wie eine römische Legion abwechseln - und das wage ich zu bezweifeln (so militärisch straff organisiert ist die Sternenflotte nicht). Dein Verhältnis von Sicherheit zu Forschern beträgt also jeweils 1:4.



Ich hätte drei Teams geschickt:

Eines nur aus Sicherheitsleuten, das quasi in einer 8 um deine Forscherteams herum patrouilliert und sehr schnell zur Stelle sein kann und. Die Größe? 8 Mann. Diesen Aspekt beleuchte ich später noch etwas näher.

Nun zur Teamgröße:
Nahezu perfekt - aber utopisch - wäre ein Fünf- oder Sechs-Mann-Team: Vier von der Sicherheit, ein bis zwei Forscher. Damit hätte das Team die Möglichkeit, auch unter direktem Beschuss agieren zu können - und, was noch weitaus wichtiger ist: Sollte das Team auseinandergejagt werden - und da reicht schon ein Gegenstand, der wie eine Granate aussieht (die psychologische Wirkung ist entscheidend), und jeder wirft sich in eine andere Richtung! An dieser Stelle ist die Wahrscheinlichkeit bei deiner Zusammensetzung sehr groß, dass kampfunerfahrene Teammitglieder abgeschnitten (und aufgerieben) werden. Bei meinem Vorschlag hätte ich ein Verhältnis von 4:1 oder 4:2 von Sicherheit zu Forschern, was deutlich besser ist.

Wenn du dich an deine vorhergehenden Geschichten erinnerst, ich denke da gerade an die Geschichte für deinen Mentor, dann ist ja genau das passiert: Deine Protagonisten wurden viel zu schnell abgeschnitten.  ;)

Und hier kommt der zweite Aspekt: Das Aufnehmen der Versprengten: Du hättest mit Team Gamma eine Reserve vor Ort, die stark genug ist auch zwei Kadetten wieder aus dem Schlamassel herausholen zu können! Dieser Trupp könnte sich sogar noch aufteilen und die Angreifer in die Zange nehmen - oder sie halten die Angreifer hin und die zweite Hälfte begibt sich zu deinem Alpha-Team, schließlich könnten auch sie angegriffen werden!
Auch wenn nur dein Beta-Trupp angegriffen werden würde ist dein Apha-Team zu schwach um wirkungsvolle Unterstützung bieten zu können!

An dieser Stelle sollte man auch abwägen, ob der Bordarzt nicht besser auf der Krankenstation Bereitschaft haben sollte...


Na gut, die Sternenflotte ich nicht vergleichbar mit der Organisation, der Darsha nun dient und vielleicht male ich ja auch den Teufel an die Wand - Fakt ist aber auch: Mein Bergungsteam auf Empok Nor wäre niemals überrannt worden!  :D

David

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Nur eine sache würdeich ändern,.

Nämlich das jedes Team einen Kadetten dabei hat.

Weil meiner Meinung nach der teamleiter den Kadetten gegenüber eine besondere Verantwortun ghat, nicht nur als Teamleiter, osndern auch als Ausbilder.Und da halte ich zwei Kadetten auf einen Haufen etwasd zu viel.

Hm,.. ich denke, da hast du recht.
Danke.

Tja, ihr habt wirklich gute Argumente, nur stellt ich dann ein neues Problem ein:

Ich müsste dann ja fast zwei Dutzend Leute den Außenteams zu teilen.
So viele habe ich gar nicht eingeplant und ich kann auch nicht so vielen Leuten "Screentime" einräumen, was bedeutet, dass man überhaupt nicht mitbekommen wird - als Leser - dass so viele Leute an Bord herumschnüffeln.

Im Moment habe ich da noch keine IDee, wie ich das machen soll.
Ich habe ja mind. 5 Forscher, die in die Geschichte einfließen sollen (Albers, Kell, T'Ral, DeMarco und Maier)

Ich denke, in Abetracht der Tatsache, dass das Schiff schon so alt ist, könnte man den Doc rausnehmen.

Man könnte also zwei Fünf-Mann-Teams bilden:
Team A: 3 Wissenschaftler 2 Sicherheit
Team B: 2 Wissenschaftler 3 Sicherheit
Team C: ist das zusätzliche Sicherheitsteam, wie es Visitor vorgeschlagen hat, welches permanent in Bewegung bleibt und die Vorauserkundung vornimmt, wodurch im Notfall bis zu 8 Sicherheitsleute (im Falle einer Anforderung von Team B) vor Ort sind.

Ich weis, so eine Aufteilung 3:2 ist nicht wirklich realistisch, aber wenn man mal bedenkt, dass in TNG teilweise bis auf Riker (Anführer) und Worf nur Forscher/Ingenieure auf Außenmission waren,... ist es am Canon verglichen, doch schon gar nicht schlecht.


Ist das ein guter Kompromiss?
Viel Größer möchte ich die Teams nicht haben, da sonst die Hälfte der Leute ziemlich maulfaul sein wird.

David

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Okay,... ich habe jetzt meinen drei Teams auch alle Punkte auf der Aufgabenliste zugeteilt.

Wie findet ihr das?

Gruppe Alpha
Cdr. T'Ral      Vulkanierin, Erster Offizier / Science
Lt. Bärbel Maier   Mensch / Historikerin
Lt. Nigel Phelps   Mensch / Sicherheit
Esg. Dabish   Gallamite / Sicherheit
Cdt. David Albers   Mensch / Archäologe

Aufgaben (in Reihenfolge)
  • Sicherung des Hangardecks & Einrichtung eines Kommandopostens
  • Erkundung der umliegenden Sektionen (Hinweise suchen, Schäden feststellen)
  • Betreten der oberen Decks (Sphärensegment, oberer Radius)
  • Suche nach Leichen
  • Grund des Verschwindens herausfinden
  • Grund für die letzte Kursänderung ergründen

Gruppe Beta
Lt.-Cdr. Shannyn McLane   Mensch, Sicherheitschefin / Sicherheit
Lt. Denise DeMarco   Mensch / Historikerin
Csr. Tavony Simmons    Betazoid / Counselor
Lt. S'rrel    Caitianer / Sicherheit
Cdt. Mila Kell   Trill / Archäologin

Aufgaben (in Reihenfolge)
  • Sicherung des Hangardecks & Einrichtung eines Kommandopostens
  • Erkundung der umliegenden Sektionen (Hinweise suchen, Schäden feststellen)
  • Betreten der unteren Decks (Sphärensegment, unterer Radius)
  • Suche nach Leichen
  • Zugriff auf die Datenbank erlangen, Flugrekorder bergen
  • Klärung des Verbleibes der Crew (Rettungskapseln, Shuttles, etc.)

Gruppe Gamma
Lt. Pete Becker   Mensch / Sicherheit
Lt. Sergej Ivanov   Mensch / Sicherheit
Lt. Gartov   Tellarit / Sicherheit
Lt. Rivas Jakara   Malcorianer / Ingenieur
Lt. Sarjeno Luson   Barjoraner / Ingenieur
Lt. Ariel Lutschenko      Mensch / Ingenieur
Lt. Akira Yushimata      Mensch / Ingenieur

Aufgaben (in Reihenfolge)
  • Sicherung des Hangardecks & Einrichtung eines Kommandopostens
  • Erkundung der umliegenden Sektionen (Hinweise suchen, Schäden feststellen)
  • Betreten der Maschinensektion
  • Energieversorgung wiederherstellen
  • Schadenskontrolle (wenn möglich: Antrieb reaktivieren, wenn nicht möglich: Abschleppen vorbereiten)
« Letzte Änderung: 14.09.13, 22:24 by David »

 

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