@Sorry das ich das wieder auskrame, aber es passt zur Jahreszeit und mir ist diese Diskussion leider durch die Lappen gegangen.

Man sollte aber auch die Publicity sehen, die solche Aktionen, auch die von Lucas wirklich einbringen. Persönlich glaube ich nicht daran, dass sich Paramount kurzfristig zu einem solch drastischen Schritt hinreißen lassen würde. Sie täten sich keinen Gefallen.
Im Gegensatz zu STAR TREK hatte STAR WARS nie das Problem, dass es eigentlich für Tot erklärt worden ist.
STAR WARS war von Anfang an ein Massenerfolg. Brachte viel Geld ein und es war eigentlich fast eine logische Konsequenz, dass Lucas die anderen teile brachte. Wenn er oder seine Erben lange genug warten werden sie sicherlich noch die 3 nachfolgenden Episoden als Kassenschlager in die Kinos bringen. Aber auch Lucas weis wie weit er gehen muß. Es gibt noch STAR WARS Communitys und auch FF in diesem Bereich.
STAR TREK war ein Konzept fürs Fernsehen. TOS hatte lausige Einschaltquoten Ende der 60er Jahre, was bedeutete das die Sendung abgesetzt wurde. Erst die Wiederholungen und die Fans haben STAR TREK getragen. Und die Verantwortlichen erkannten das Geld zu machen ist.
Als sie es mit aller Gewalt wollten, ist ihnen das auf die Füße gefallen. Voyager und Enterprise liefen im Gegensatz zu den anderen Serien nicht mehr im freien Ferrnsehen, sondern zuerst nur noch im eigens dafür aufgebauten Pay-TV von Paramount. Ab dem Zeitpunkt gingen die Zahlen, schon aufgrund monitärer Eigenschaften in den Keller. Einige Stories besorgten den rest. Enterprise war wohl das beste Beispielk dafür, dass wenn man die Fans vergrault, am keinen Stich landen kann. Was man später aus dem freien Fernsehen so hörte, bestätigte dann den Fehler den sie gemacht haben. Aber die Bosse bei Paramount haben die Pay-TV Sparte zum Erfolg verdammt und ich denke kein Produzent bekäme im Moment die Freigabe eine neue Serie fürs Fernsehen zu produzieren. (Übrigens dieses Fehler machen zruzeit unsere Privaten Fernsehsender (RTL, SAT1 & Co auch. Bin ja mal gespannt, wie lange das Abenteuer dauert

)
Vielleicht ist es ja der Plan von PP nach dem zweiten Abrams-Film auf die selbe Schiene einzuschwenken, wie Lucas. Möglicherweise werden sie dann den alten \"Fan\"Balast abwerfen und versuchen mit den neuen Kasse zu machen.
Erst dann könnte ich eine solche Gefahr sehen. Denn eine Aussage hatte der neue STAR TREK Film: Wir wollen nicht nur die alten Fans begeistern, sondern suchen Neue.
Aber dann hättren sie in sofern ein Problem, das es ja STAR TREK nach ABBRAMS und STAR TREK nach RODDENBERY gibt. Sie müssten schon beides beschneiden, das würde alle Fangruppen treffen und sie würden sich als Geldgeier outen. Was nicht ohne Folgen bleibt. Die Fangruppen würden schmelzen nur noch die harten Kerne blieben, denen das Geld egal wäre.
Ist die Frage wie wirtschaftlich interessant das noch wäre?
Ich sehe dem allen Gelassen entgegen. Sollte PP mal einem solchen Schritt machen, würde ich alles so umschreiben, dass die Schlüsselworte ausgetauscht würden. Die Konzepte würden auch ohne funktionieren.

Nur PP hätte einen weniger, der mit ihren Produkten indirekt Werbung betreibt.

Übrigens:
Treknews: Aktuell: 17.12.2010
Wie der SciFi Channel jetzt berichtet, wird die bereits seit langen krieselnde Serie \"Stargate Universe\" nicht für eine dritte Season verlängert.
Stargate Universe, die inzwischen dritte Stargate Serie hatte bereits seit beginn mit massiver Kritik zu kämpfen, da sie sich drastisch von den beiden bisherigen Serien Stargate SG-1 und Stargate Atlantis unterschied. Viele kritisierten die Serie mit dem Vorwurf, das sie nichts anderes als eine Anleihe von Battlestar Galactica und Star Trek Voyager sei.
Die Quoten der Serie duchlebten eine ständige Berg und Talfahrt, die auch eine rasantere zweite Season nicht aufhalten konnte.
In der zweiten Season kamen vermehrt Alien Spezies vor, das Stargate wurde öfter benutzt, und Dr. Rush fand endlich die Brücke der Destiny, womit man das Schiff steuern konnte. Zudem entdeckte Rush einen Masterplan der Antiker, nachdem die Destiny nicht grundlos auf die Reise geschickt wurde.
SG:U wird damit wohl ein offendes Ende haben, da die Produzenten kürzlich verlauten ließen, das sie den Serien-Plot auf eine fünf-Jahres Mission ausgelegt hatten. Da bereits die erste Hälfte der zweiten Season im Fernsehen gelaufen ist, und die verbliebenden 10 Episoden zumindest größtenteils abgedreht sind, bleibt keine Möglichkeit ein vernümpftiges Ende zu schreiben.
Damit cancelt der amerikanische SyFy-Sender nun das zweite große Science Fiction Franchise nach dem Battlestar Galactica Ableger \"Caprica\" der sogar nur eine Staffel lang laufen durfte.
Der SciFi Channel ist ein klassischer Pay-TV Sender in Amerika. Die Art und Weise, wie Serien inzwischen Konzipiert werden und wie mit ihnen umgegangen wird belegt ganzdeutlich, dass es nicht meher um die Unterhaltung der Menschen geht sondern nur noch um das Monitäre. Ich bin sicher die eine oder andere Serie hätte mehr Chancen, wenn sie der Allgemeinheit besser zugänglich wäre.