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Frankenstein-Flotte

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Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Visitor5
Die Situation habe ich mir so ausgemalt:
Der Krieg ist vorbei, alles liegt in Trümmern. Die Sternenflotte leidet an Personalmangel und hat nicht genügend Schiffe, um alle Anfragen zu bedienen.

Also wird das, was noch nicht an die Front geworfen wurde wie die Centaur ;), zusammengeschraubt um nun notdürftig aufzuräumen.

Man verteilt diese \"Frankies\" an Offizieren im Rang Lieutenant/ Lieutenant Commander und aufwärts, um so schnell wie möglich vor Ort zu sein und Hilfe leisten zu können! Es geht darum Seuchen einzudämmen und die Versorgung mit Energie und Nahrung ganzer Planeten sicherzustellen - denn das Fehlen dieser Grundbedürfnisse würde zu Anarchie und Chaos führen.
--- Ende Zitat ---


In denen Punkten stimme ich dir absolut zu.

jedoch würde ich mal gerne ein Zitat aus eine meiner werke einbringen:


--- Zitat ---Denn letztendlich geht es schneller ein Raumschiff zu bauen, als das eine ausreichend starke Crew dafür groß zuziehen uns auszubilden.
--- Ende Zitat ---


Worauf ich hinaus will sifolgendes:

Die werften werden ununterbrochen im akkord schiffe rausgehauen haben (so schnell es eben geht)

und die werden erst aufgehört haben als der Krieg vorbei war. also hat man eine ganze menge angefangener oder sogar fast fertiger schiffe die auf \"Halde\" liegen.

Und die werden nicht alle bei den TFs landen.

Vielelicht wäre es auch eine Option eien moderen schiffstyp, vielelicht soagr eine Intrepid für eine solche von dir beschreibene Mission zweckemfremden.

Mit einer nimalen crew, offenleoigenden leitungen nicht verkabelten systemen (waffen) bei dem man einige bereiche mhm umwidmet. das aus zusammengelegten quartieren neue frachträume entstehen. oder ähnliches. nur mal so als gedankenanstoß.

Visitor5:
Hmm...

Ist eigentlich ein gutes Argument, allerdings: Durch den Krieg werden auch viele Raumschiffe beschädigt, es werden überall Ingenieure gebraucht... daher könnte sich auch der Neubau verzögern...

Es gibt 6 (?) TFs mit jeweils 150 Schiffen - nur die Taskforces ohne die \"herkömmliche\" Sternenflotte! Darüber hinaus ist das Gebiet der Föderation durch die Besatzungszonen gewachsen, das zieht wieder einen Rattenschwanz aus Supportschiffen hinter sich her...

Und zudem: Dann müsste Commander Alkit ein neugebautes Schiff übernehmen... und bekommt kurze Zeit später wieder eines? Das halte ich für etwas viel Aufmerksamkeit... :D

Ich halte daher wirklich so ein Frankie für die sinnvollste Variante, bzw. bin von deinem Argument noch nicht ganz überzeugt. ;)

Edit 1: Kleine Ergänzug und einen Rechtschreibfehler korrigiert.

Alexander_Maclean:
Zum einen:

es sind 7 TFs nru so nebenbei bemerkt.

z deien argumemnt mit neuen schiff und nochmal neuen schiff.

Ich denek es ist ein Unterscheid ob ein Captain ein neues Schiff bekommt, dass voll ausgestattet und bis an die Zähne bewaffnet ist.

oder ob er oder sie eines bekommt, dass mit TESA-Film und Spucke zusammengehalten wird.

Visitor5:
\"Wie wollt ihr das denn wieder reparieren!???\" \"Mit Mucke und Spucke und jede Menge Klebeband!\"

Dann müsste es aber auch ein großes Schiff sein um Reaktor-Teile und so transportieren zu können...

Hm, wie wäre es mit der Idee:

Deutlich einfacher und schlichter wäre eine Constellation zu nehmen, den Hangar im Bug durch eine große Sensorenanordnung zwecks Minensuche auszutauschen, an die Gondelverstrebungen die Frachtbehälter anschrauben und zwei Warpgondeln links und rechts gegen die Untertassensektion!

Das wäre zwar weitaus weniger spektakulär, aber glaubwürdiger. :D

Alexander_Maclean:
Die idee gefällt mir.

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