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Die MACOs - Organisation & Fakten

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Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Alex kennt sich nur sehr gut damit aus und hat ebenso wie du die Lizenz dafür Geschichten zu schreiben.  ;)

--- Ende Zitat ---


Mein Name ist Maclean, Alexander MacLean.

autor 007

 :D  :D  :D

Visitor5:
Du hast es selbst gesagt: \"Ein Captain kann auf Spezialisten zurückgreifen\".

Dies ist normalerweise ein Umstand, den Kommandoeinheiten nicht haben.

Der hauptsächliche \"Feind\", gegen den Kommandoeinheiten kämpfen, ist schlicht und ergreifend die Tatsache dass es sich um ein immens kompaktes Team handeln muss, dessen Fähigkeiten maximal sein müssen.

Alles, was die Spezialeinheit braucht, jede Patrone und jede Drahtschere, jeder Rationskeks und Signalfackel, alles müssen sie mitnehmen.

Genauso verhält es sich mit dem Wissen. Natürlich kann man einen Menschen zum Arzt, Kommandosoldat und Kommunikationsspezialist ausbilden, aber diese Ausbildung könnte niemand bezahlen - ebenfalls kann keine Truppenquote mit solchen Leuten gehalten werden. Man muss Abstriche machen.

Ein Kommandosoldat hat eben nicht einfach mal die Möglichkeit, seinem Wissenschaftsoffizier eine umfangreiche Analyse mit \"schwerem Gerät\" zu machen, sondern er muss es selbst tun!

Zur Größe:

Normalerweise werden Teams von 16 Leuten eingesetzt, was bedeutet dass jede Kernkompetenz vier mal vertreten ist. Aufgerieben zu werden ist ein großes Problem für so eine Spezialeinheit. Dieser Umstand ist auf einem Raumschiff normalerweise nicht gegeben. Denkt daran: Der Captain bleibt bei einem Außeneinsatz an Bord, damit er nicht ausgeschaltet werden und weiter kommandieren kann! Es werden nur entbehrliche Leute geschickt.

Bei einem Kommandoteam sitzen alle im gleichen Boot - einer ist so gefährdet wie der andere. Die Fähigkeit, ein Team zu führen ist eine so existenzielle Aufgabem etwas, das jeder können muss - und sei es nur um etwaige Verluste ausgleichen zu können.

Diese Strategie ist grundlegend für jede Kommando-Einheit unserer Zeit, egal ob es die russischen oder israelitischen sind, SBS, SEALs, Kampfschwimmer und KSK...

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Visitor5
Du hast es selbst gesagt: \"Ein Captain kann auf Spezialisten zurückgreifen\".

Dies ist normalerweise ein Umstand, den Kommandoeinheiten nicht haben.
--- Ende Zitat ---


Das ist quatsch.

eben deshalb gibt es die spezialisierungen um eben für ljede denkbare takitsche situation einen spezialisten greifbar zu haben. Und eise spezialisten müssen geschützt werden, wesegn es den einfachen Soldaten gibt.

es wäre natürlich auch quatsch nur fireteams eines Typs verfügbar zu haben.


--- Zitat ---
Der hauptsächliche \"Feind\", gegen den Kommandoeinheiten kämpfen, ist schlicht und ergreifend die Tatsache dass es sich um ein immens kompaktes Team handeln muss, dessen Fähigkeiten maximal sein müssen.

Alles, was die Spezialeinheit braucht, jede Patrone und jede Drahtschere, jeder Rationskeks und Signalfackel, alles müssen sie mitnehmen.

Genauso verhält es sich mit dem Wissen. Natürlich kann man einen Menschen zum Arzt, Kommandosoldat und Kommunikationsspezialist ausbilden, aber diese Ausbildung könnte niemand bezahlen - ebenfalls kann keine Truppenquote mit solchen Leuten gehalten werden. Man muss Abstriche machen.

Ein Kommandosoldat hat eben nicht einfach mal die Möglichkeit, seinem Wissenschaftsoffizier eine umfangreiche Analyse mit \"schwerem Gerät\" zu machen, sondern er muss es selbst tun!
--- Ende Zitat ---


eben deshalb gibt es ja auch die zwei jahre basiskurs auf der akademie.


--- Zitat ---
Zur Größe:

Normalerweise werden Teams von 16 Leuten eingesetzt, was bedeutet dass jede Kernkompetenz vier mal vertreten ist. Aufgerieben zu werden ist ein großes Problem für so eine Spezialeinheit. Dieser Umstand ist auf einem Raumschiff normalerweise nicht gegeben. Denkt daran: Der Captain bleibt bei einem Außeneinsatz an Bord, damit er nicht ausgeschaltet werden und weiter kommandieren kann! Es werden nur entbehrliche Leute geschickt.

Bei einem Kommandoteam sitzen alle im gleichen Boot - einer ist so gefährdet wie der andere. Die Fähigkeit, ein Team zu führen ist eine so existenzielle Aufgabem etwas, das jeder können muss - und sei es nur um etwaige Verluste ausgleichen zu können.

Diese Strategie ist grundlegend für jede Kommando-Einheit unserer Zeit, egal ob es die russischen oder israelitischen sind, SBS, SEALs, Kampfschwimmer und KSK...
--- Ende Zitat ---


die MACOS sind aber IMO keine Kommandoeinheit. sowas wäre eher das Hazardteam.

nein die MACOS sind, wenn wir es böse ausdrücken eine Bodenkampfarmee.

Btw: Kennst du das Spiel \"Full spektrum Warrior\"? Vond ort ahbe ich nämlich die Viererteamgröße. (Und das spiel wird leicht modifizoert be der US Army für taktschens Training eingesetzt.)

Visitor5:
Ja, das Viererteam ist die Basiseinheit der Army. Die Marines operieren mit drei im \"Fire-Team\".


--- Zitat ---die MACOS sind aber IMO keine Kommandoeinheit. sowas wäre eher das Hazardteam.

nein die MACOS sind, wenn wir es böse ausdrücken eine Bodenkampfarmee.
--- Ende Zitat ---


Diese Beschreibung trifft es am Besten. ;) Daher vermutlich auch die unterschiedlichen Ansätze unserer Strategien.

Star:
Das Problem mit dem Lernaufwand könnte man auch technisch lösen. Gibt es nicht eine DS9-Episode, in der O\'Brien glaubt jahrelang in einem Gefängnis gesessen zu haben, obwohl das nur von einem Neural-Dingsums-Apparat ausging, und der Überspielungsprozess entsprechender Erinnerungen/Erfahrungen nur ein paar Minuten in Anspruch nahm? Bei mir würde die Sternenflotte auf solche Methoden nicht zurückgreifen, aber da ihr hier eh einen härteren und militärischeren Kurs fahrt, wäre das doch sogar eine Überlegung wert das Training von MACOs rapide zu verkürzen. Jahre des taktsichen Studiums könnten auf wenige Stunden schrumpfen.

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