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STAR TREK: ANDROMEDA - Leseproben und Entwicklungen
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Alex
--- Zitat ---du übersiehst da meienr Meinung anch aber zwei Punkte.
1. der versuch von V\'Las die macht zu übernehmen war definitiv von Romulanern eingefädelt. (siehe den Vulkanier Dreiteiler der vierten Staffel)
Ein Großteil der Vulkanier dürfte nicht Bescheid wissen, aber die Führungsebene schon.
--- Ende Zitat ---
wenn die Führungsebene Bescheid gewusst hätte, hätten sie etwas unternommen. So schockiert wie die wegen seinen Maßnahmen waren. Ich denke, nur V\'Las hatte Kontakt zu den Romulanern und das Wissen, dass die Romulaner involviert waren.
--- Zitat ---2. Die Erde sind nicht das Ziel weil sie militärisch besser sind, als Vulkanier oder Amdorianer, sondern weil sie pushen.
Ohne die Einmischung von Archer und Co gäbe es keine Allianz und Andorianer und Vulkanier würden sich gegenseitig hin und wieder die Köpfe einschlagen. damit vergeuden sie Ressourcen und wären irgendwann Sturmreif für eine romulansche Invasion.
--- Ende Zitat ---
Schon klar. Aber es besteht bereits eine Allianz und so ist es für die Romulaner wichtig, alle Faktoren im Auge zu behalten und sich nicht nur auf die Erde zu konzentrieren.
Alexander_Maclean:
zu1. Definitiv gewusst haben,werden es die wenigsten, aber ich denke schon, dass man versucht hat herauszufinden, was aus den \"abtrünnigen\" wurde. Troptz doer gerade wegen des 100 Jährigen krieges den quinn aangezettelt hat.
Aber ein paar logische Theorien hatte man meiner meinung nach schon. ansomnsten hat der V\'Shar geschlafen.
zu2.
Die romulanische Taktik ist ganz clever, auch wenns ie eien Denkfehler unterliegt.
Zerstöre die Menschen, dann gehen sich die anderen wieder fröhlich an die Gurgel.
Nur übersehen sie, dass die Menschen dann uNterstützung von ihren verbündeten bekommen.
Max:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
EDIT: Achja, was das Problem mit dem andorianischen Captain angeht, habe ich mir das so erklärt, dass Pickett zum einen von der Militärakte des Captains beeindruckt war und einen Krieger auf dem Stuhl in der Mitte haben wollte, dann kann ich mir als Grund noch vorstellen, dass er damit den Bund festigen wollte, indem er einen \"Außenseiter\" an das Kommando heran gelassen hat und ich bin mir sicher, dass die Sternenflotte zu diesem Zeitpunkt noch nicht allzuviele erfahrene Tiefenraumkommandanten hat und die Bündnispartner aushelfen lässt. Ich sehe da kein Problem.
--- Ende Zitat ---
Na ja, das Wort \"Krieger\" stößt mir etwas sauer auf. Der Admiral wird zwar als so etwas wie ein Bösewicht beschrieben, dennoch. Gerade bei so einem Kämpfer sollte er sich doch auch Gedanken machen, wie es um die Steuerbarkeit bestellt ist - Warum sollte die Loyalität eines Andorianers, der Jahre seinem eigenen Volk in bewaffneten Konflikten gegen Fremde (höchstwahrscheinlich: Vulkanier), nun plötzlich aufseiten eines Sternenflotten-Admirals liegen? Nur weil er ein eigenes Kommando bekommt? Diesen Posten muss er schon früher innegehabt haben, sonst könnte man ihn kaum erfahren nennen. Die Sternenflotte ist zwar noch klein, aber schon vor der NX-01 flogen scheinbar Schiffe von der Erde herum und deren Kommandanten könnte man auch befördern. Für den Captain ist es wahrscheinlich eine ziemliche Hypothek, wenn er ein Außenseiter ist; gut, das könnte freilich die Verbindung zum Vorgesetzten stärken.
Dennoch finde ich, man sollte bedenken, dass es wie erwähnt schon mit T\'Pol in einer Führungsposition Probleme gab - und das, obwohl man fast hundert Jahre intesive Beziehungen mit den Vulkanierern gepfelgt hat. Da finde ich einen Andorianer als Captain immer noch zu übertrieben.
Noch mal die Frage mit der Vulkanierin: Eigentlich müsste sie 300 Jahre alt sein. Können Vulkanier so alt werden?
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Alex
--- Zitat ---zu1. Definitiv gewusst haben,werden es die wenigsten, aber ich denke schon, dass man versucht hat herauszufinden, was aus den \"abtrünnigen\" wurde. Troptz doer gerade wegen des 100 Jährigen krieges den quinn aangezettelt hat.
Aber ein paar logische Theorien hatte man meiner meinung nach schon. ansomnsten hat der V\'Shar geschlafen.
--- Ende Zitat ---
Hmmmm. Ich denke nicht, dass es die Vulkanier interessiert hat, was aus den \"Abtrünnigen\" geworden ist. Zum einen hatten sie damals noch ihre eigenen Probleme und mussten Frieden finden und eine neue Lultur aufbauen. Zum anderen kann der Exodus der späteren Mintakaner, Debrun und Romulaner still und leise von statten gegangen sein und was den Krieg angeht, kann man davon ausgehen, dass die Vulkanier gar nicht gewusst haben, gegen wen sie da kämpfen. Der V\'Shar steht imo unter der Kontrolle des Oberkommandos und ich denke, zumindest zu V\'Las\' Zeiten wurde der Geheimdienst gelenkt, wie V\'Las ihn brauchte.
--- Zitat ---zu2.
Die romulanische Taktik ist ganz clever, auch wenns ie eien Denkfehler unterliegt.
Zerstöre die Menschen, dann gehen sich die anderen wieder fröhlich an die Gurgel.
Nur übersehen sie, dass die Menschen dann uNterstützung von ihren verbündeten bekommen.
--- Ende Zitat ---
Genau. Und deshalb konzentrieren sie sich in ANDROMEDA nicht nur auf die Menschen, sondern wollen den Bund selbst zerschlagen. Der Krieg wird nicht nur Kämpfe beinhalten. Die Romulaner setzen auch ihre Stärkste Waffe ein. Die Intrige, um den Bund zwischen den 4 Völkern zu schwächen.
@ Max
--- Zitat ---Na ja, das Wort \"Krieger\" stößt mir etwas sauer auf. Der Admiral wird zwar als so etwas wie ein Bösewicht beschrieben, dennoch. Gerade bei so einem Kämpfer sollte er sich doch auch Gedanken machen, wie es um die Steuerbarkeit bestellt ist - Warum sollte die Loyalität eines Andorianers, der Jahre seinem eigenen Volk in bewaffneten Konflikten gegen Fremde (höchstwahrscheinlich: Vulkanier), nun plötzlich aufseiten eines Sternenflotten-Admirals liegen? Nur weil er ein eigenes Kommando bekommt? Diesen Posten muss er schon früher innegehabt haben, sonst könnte man ihn kaum erfahren nennen. Die Sternenflotte ist zwar noch klein, aber schon vor der NX-01 flogen scheinbar Schiffe von der Erde herum und deren Kommandanten könnte man auch befördern. Für den Captain ist es wahrscheinlich eine ziemliche Hypothek, wenn er ein Außenseiter ist; gut, das könnte freilich die Verbindung zum Vorgesetzten stärken.
Dennoch finde ich, man sollte bedenken, dass es wie erwähnt schon mit T\'Pol in einer Führungsposition Probleme gab - und das, obwohl man fast hundert Jahre intesive Beziehungen mit den Vulkanierern gepfelgt hat. Da finde ich einen Andorianer als Captain immer noch zu übertrieben.
Noch mal die Frage mit der Vulkanierin: Eigentlich müsste sie 300 Jahre alt sein. Können Vulkanier so alt werden?
--- Ende Zitat ---
Nuja, das Wort \"Krieger\" wurde auch bei Belar verwendet. Ich meine das in dem Sinne, dass diese betreffende Person Kampferfahrung hat und sich auf dem Schlachtfeld gut auskennt und nicht so der Diplomat ist. Aber auch dies beherrscht, wenn es sein muss. Pickett ist im Prinzip kein Bösewicht, genausowenig wie Sheridan in UO. Es sind nur machtbewusste, ehrgeizige Menschen, die aus einem verschrobenen Blickwinkel nur das beste für die Föderation wollen, auch wenn dies bedeutet, einige unpopuläre Entscheidungen treffen und fragwürdige Aktionen einleiten zu müssen. Pickett will die Romulaner auf jeden Fall kalt erwischen, da er weiß, dass der Bund keine Chance haben wird, wenn die Rpmulaner erstmal Aufstellung genommen haben und sich vorbereitet haben. Deshalb seine Finte mit dem angeblich eindringen in deren Raum, um Friedensverhandlungen anzustreben. Ich sehe nach wie vor kein Problem darin, dass ein Andorianer, der aus der imperialen Garde kommt, das Kommando inne hat. Zum einen gehören die jetzt zum Völkerbund und haben das Recht auf Schiffen der Sternenflotte zu dienen und zum anderen, stärkt genau das den Zusammenhalt. Desweiteren sind Andorianer loyale Soldaten und wenn sein Vorgesetzter ihm sagt, du kommandierst jetzt ein SF Schiff, dann macht der das ohne zu fragen. Und aus diesem Grund, wird er auch einen Admiral Pickett als seinen Vorgesetzten akzeptieren. Weil so seine Befehle lauten. Sicher flogen auch Schiffe vor der NX-01 durchs All. Keine Frage. Aber ich denke, ein herumgekommener Andorianer, der sich in den Tiefen auskennt, ist sicher von Vorteil. Desweiteren wissen wir, dass nur die Enterprise und später die Columbia so weit draußen waren und die meisten Captains kaum Erfahrung haben. Und für dieses Projekt brauchte Pickett eben einen Captain der schonmal draußen war. Die anderen SF Captains wachsen nach und nach da rein. Aber er ist schon soweit. Mit T\'Pol gab es nur Probleme, weil sich die Menschen bevormundet sahen. Aber mit den Andorianern ist es imo anders, da diese den Mut der Menschen schätzen und sich mit ihnen auf Augenhöhe stellen. Was einen gegenseitigen Respekt erzeugt.
Gruß
J.J.
Alexander_Maclean:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich sehe nach wie vor kein Problem darin, dass ein Andorianer, der aus der imperialen Garde kommt, das Kommando inne hat. Zum einen gehören die jetzt zum Völkerbund und haben das Recht auf Schiffen der Sternenflotte zu dienen und zum anderen, stärkt genau das den Zusammenhalt.
--- Ende Zitat ---
machst du da aus dem Bündnis von völker nicht schon zu sehr die Föderation.
Zudem stellt sich in dem Zusammehan nämlich auf die Frage, welche Uniform der Mann trägt.
Die der ERD Sternenflotte oder der andorianschen Garde?
--- Zitat ---
Desweiteren sind Andorianer loyale Soldaten und wenn sein Vorgesetzter ihm sagt, du kommandierst jetzt ein SF Schiff, dann macht der das ohne zu fragen. Und aus diesem Grund, wird er auch einen Admiral Pickett als seinen Vorgesetzten akzeptieren. Weil so seine Befehle lauten. Sicher flogen auch Schiffe vor der NX-01 durchs All. Keine Frage. Aber ich denke, ein herumgekommener Andorianer, der sich in den Tiefen auskennt, ist sicher von Vorteil.
--- Ende Zitat ---
Das wäre ein Argument für einen andorianer als XO und einzigen alien im führunsstab ähnlich wie T\'Pol.
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