Hmmmm, die Form des Designs gefällt mir sehr, nur ist mir für ein Sternenflottenschiff ein wenig zu unsternenflottig, ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll. Aber die Form würde sich imo auch gut für eine im Weltraum lebende, Lebensform eignen, die ähnlich wie ein Manta ist.
Ja, stimmt, letztlich kann das schon auch als Weltraum-Lebensform durchgehen

, gerade wegen der geschwungen-organischen Anteile. Ein gutes Stückweit macht das das Schiff auch "unsternenflottig", wie Du schreibst. Auf der anderen Seite: MMn passt auch die "Defiant" von der Form her nicht zur Sternenflotte und die ist nun ja doch akzeptierter Teil davon. Für mich ist eine filigranere Formensprache oft Mittel der Wahl gewesen, wenn es darum geht, die Fortschrittlichkeit zu "untermauern", weil man spontan ja sagen würde, dass solche Strukturen eigentlich schwacher aussehen.
Schön das es dir gefällt, ich denke ich werd das schiff Fertig bauen, wenn das OK ist!
Es gefällt mir sehr und ich hätte nicht mal zu träumen gewagt, dass Du den Entwurf in die dritte Dimension übertragen würdest

Ich fände es toll, wenn Du weitermachen würdest

Wären dazu noch ein paar Informationen zu den (vorhandenen und verdeckten) Deckaufbauten hilfreich für Dich?
Ich denke wenn ein paar Sternenflottige Details dran sind kann man das Schiff wohl zuordnen.
Ja ich glaube auch, dass eine graue Rumpffarbe, blaue Nacelles, rote Ramcoops etc. auch schon einiges bewirken können.
Bei allem Verständnis, aber ich persönlich finde die Form weder schön noch sinnvoll.
Ganz ehrlich, mir geht es genauso. 

Ich glaube, wir kämen nicht weit, wenn alle den gleichen Geschmack hätten.
Ich bin da an sich breit aufgestellt: Behutsam modernisierende "Klassiker" wie die "Carolina" stehen auf der einen Seite, gewagte Entwürfe wie die "Mariposa" auf der anderen. Beides macht Spaß und beides bringt mich voran, hält mich, wenn ich es so ausdrücken darf, auch kreativ.
Übrigens hatte diese Grafik für mich noch einen anderen Sinn, nämlich den, mit Präsentationsformen zu experimentieren - also Ansordung von Informationen und (freilich pseudo)technischen Aspekten, und auch die Verbindung von Bleistiftzeichnung und Corel Draw.
Eine nicht-reale Technik ist natürlich immer spekulativ. Hier, bei der "Mariposa", war die Überlegung, dass mehrere Warpfelder ineinander verschaltet werden, miteinander interagieren und das Schiff deswegen womöglich schneller als der Rest der Flotte ist. Deswegen die zweiten Warp-Feldgeneratoren, die "Warp-Antennen".
Dass Mr Ronsfield das so erweitert hat, dass diese Antennen nach unten weisen, ist einfach genial, weil das das Konzept der Verschachtelung der Warpfelder noch komplexer macht.