Forum > Star Trek: Morning Star

Morning Star 1x02

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Alexander_Maclean:
ah jetzt erinnere ich mich. stimmt das mit den \"zivilen\" Bioingenieur hatte ich vorgeschlagen um deinen Zivilisten an Bord zu bekommen.

Gut zu deinen Fragen:

Nein der Crewmangel ist noch nicht behoben. Hätte ich vielleicht indem gespräch mit der \"Gewitterhexe\" antippen sollen.

Zu dem Zeitpunkt als die Morning Star auf Kiel gelegt wird, sind die Gwlpacks schon ein paar Jahre im einsatz. Und bisher scheint es zu funktionieren. die Ausfallerscheinungen waren ja auch auf der Morning Star einmalig.

und auf anderen schiffen scheint es zumindest einen der anderen möglichen experten zu geben. sprich auf der Morning Star sind der mangelnende Bestatzungsstand und die Probleme mit den gelpacks einfach ungünstig aufeinander getroffen.

Zu den Crewakten:

Mein charkterpool

http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1878&sid=

alternativ auch isn wiki

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/Star_Trek_Morning_Star

Das ist die Hauptseite zur serie


Morning star ist locker mit UO verknüpft, da einer meiner Nebenfiguren später Capatin beider 7.TF wird.
auch sind Beatrice kendall (schiffsärztin) und mein TF Captain Francis Kendall Geschwister.

Und ich träume von einer Crossoverfolge mit JJs \"Dominion  Wars Chronicles\"

Selius:
Habe deine zweite Story jetzt auch durch und auch sie hat mir gefallen. Beeindruckt war ich wie du auf die neuralen Gelpacks eingegangen bist, hattest bestimmt viel Recherchearbeit.
Aber wie ich schon im ersten Teil befürchtet habe, hält sich der Captain eher im Maschinenraum auf, als wie auf der Brücke. :D
Wenn ich bei dir was von Beatrice Kendall lese, habe ich immer Dr.Crusher vor Augen , wie kommt das???

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Selius
Habe deine zweite Story jetzt auch durch und auch sie hat mir gefallen.
--- Ende Zitat ---

Das hört man gern.


--- Zitat ---
Beeindruckt war ich wie du auf die neuralen Gelpacks eingegangen bist, hattest bestimmt viel Recherchearbeit.
--- Ende Zitat ---

Eine Mnge arbei schon. aber ich habe zu den Zweck auch eine Thread hie rim Forum eröffnet, wo ich meine erweiterungen 8wei das speichern als DNS sequenz) auf Logik getestet habe.


--- Zitat ---Aber wie ich schon im ersten Teil befürchtet habe, hält sich der Captain eher im Maschinenraum auf, als wie auf der Brücke. :D
--- Ende Zitat ---

Das war ne ausnahmesituation.

da war das schiff noch nicht einsatzbereit. Im laufenden betrieb wird das deutlich weniger.


--- Zitat ---Wenn ich bei dir was von Beatrice Kendall lese, habe ich immer Dr.Crusher vor Augen , wie kommt das???
--- Ende Zitat ---


Es gib durchaus ähnlichkeiten. aber wie berist an anderer stelle mal geschrieben ist beatrice nicht ganz so naiv wie beverly. Und bea hat keinen \"nervigen Sohn. ;)

Max:
So, gelesen :))




Das Wiedersehen von Edwards und Kendall ist schön zu sehen, weil man gut mitbekommt, was beide verbindet. Allerdings erinnert mich die Art der Zusammenfassung an die Methode von Soaps, Gelegenheitszuschauern zu erklären, was für Leid und Liebe bestimmte Personen miteinander teilen :D
Dass sich Kommandant und Chefärztin näher kennen, scheint aber nicht nur Vorteile zu haben :D Die gute Dame läßt sich ja ganz schön bitten, ehe sie die Gelpacks untersucht! ;)

Für viele nitpicking, für mich schon wichtig: Der Captain heißt Tobias Edwards. Er ist doch schon sowas wie der Protagonist, er wird aber weniger als Mensch des Privaten sondern über sein Amt vorgestellt (jedenfalls in dieser Episode, von der guten Frage der Admiralin abgesehen). Und da werde ich hellhörig, wenn er plötzlich nicht mehr \'Captain\' oder \'Edwards\' genannt wird, sondern \'Tobias\'. Benutzt Du den Vornamen etwa nur zur Paraphrase oder hat das einen höheren Sinn?

(Bei der Vorstellung von Elathia Touran musste ich schmunzeln und an einen Ausspruch vom Altkanzler Schröder denken: Wenn man mal einen Namen vom Gegenüber nicht weiß, sich das aber nicht anmerken lassen möchte, muss man einfach sagen: \"Guten Tag, Herr ... ?\" Und wenn der dann \"Müller\" [oder was auch immer] antwortet, muss man sagen: \"Ja das weiß ich doch! Aber der Vorname ist mir im Moment entfallen.\" :D Wahrscheinlich das sinnvollste, was Herr Schröder je gesagt hat ;) ;) :D)

was die Technik anbelangt: Für mich vermitteln ein paar Ansätze (\"Dateiwiederherstellung\") zwar eine Vertrautheit, die für das Begreifen wichtig sind und damit dann auch ein Gefühl vermitteln können, doch - und das ist dann die andere Seite der Medaille - es wirkt auf mich einfach so was von unmodern. Ein System, das uns heute vertraut vorkommt, in vierhundert Jahre? Das wäre fast ein wenig so, als hätten unsere Großeltern noch stets die Wachstafel benutzt.
Die Idee mit den Gelpacks ist aber eine super Nutzung der technischen Vorlagen aus ST! Und wie Du das fünfte Kapitel enden lässt, erzeugt schön Spannung.
Und der Einfall mit der Warp-Spule ist auch gut.
Die weiteren Erklärungen zum Zustand oder sagen wir besser zu den Problemen der Gelpacks sind mit viel Hingabe geschrieben. Auch den Computer-Kern finde ich schön beschrieben.

Eine Sache, die noch subjektiver ist als der Rest des hier geschriebenen ;) :D: Mir ist da zu viel beschrieben, denn jeden Schritt des Captains (wie er zum Transporterraum geht, sich mit dem Chief unterhält, das Pack ausbaut...) muss ich nicht mitverfolgen. Ähnliches gilt für die Offiziersbesprechung. Klar, das kann athmosphärenbildend sein und man erfährt viele nette Hintergründe - aber viel gebracht hat mir die Szene nicht, jedenfalls nicht, bis es zur Diskussion um die Phaser auf der Krankenstation ging.

Der Trick mit der Holosimulation war schön umgesetzt. Gefällt mir. Zwar ist es etwas kritisch, dass Du die Beschreibung zuvor so von \"außen\" vorgenommen hast, aber das fällt nicht schwer ins Gewicht und sollte den Trick nicht unterbinden.

Beim ersten Waffentest musste ich an die ENT- und die \"Raumpatrouille Orion\"-Folge denken :)

Interessant finde ich Deinen Umgang mit der Autorität des Captains. Es gibt häufig Stellen, so nach dem Etappenlesen jedenfalls mein Eindruck, in denen Du darum kümmerst, wie die verschiedensten Crewmitglieder mit ihm umgehen. Ich weiß noch nicht, wie ich das deuten soll, aber Du würdest da jetzt sicher sagen, dass sei keine Absicht und deswegen auch nicht weiter zu durchleuchten :D

Ich muss gestehen, dass mich die Interpunktion etwas genervt hat, weil ich es einfach gewohnt bin, dass die direkte Rede nur dann mit einem Punkt abgeschlossen wird, wenn darauf kein Anschluss folgt. Umgekehrt ist es seltsam, wie häufig Sätze ohne Punkte oder Fragezeichen enden. Tja, und Rechtschreibung... vom Unterschied zwischen \"das\" und \"dass\" fange ich am Besten gar nicht erst an ;)

Grundsätzlich muss ich zugeben, dass ich Deine inhaltliche Ausrichtung für die ersten beiden Teile sehr mutig finde. Die Vorstellung der Crew ist ja für einen Piloten (und die nächsten Folgen) obligatorisch, aber nur als Bestandteil und nicht als einziger Inhalt. Und hier geht es mir in der Wahrnehmung ähnlich: Die Idee, technische Schwierigkeiten zum Inhalte einer Episode zu machen, ist gut und schafft eine ganz eigene Atmosphäre (und zeitlich ist das ja für ein Schiff, das sich noch im Dock befindet, angemessen); aber - wahrscheinlich bin ich da fehlgeleitet - so besonders reißt mich das jetzt auch wieder nicht mit, und leider ist man als Autor einer Serie ja immer darauf angewiesen, dass die Leser am Ball bleiben wollen; ich finde, in den ersten beiden Folgen hast Du Dich zu sehr auf die Vorstellung des Settings verlegt. Allerdings...
Der Schlusssatz ist wunderbar - ich finde, er macht auf unvergleichbare Weise Lust auf die Fortsetzung :)

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Max
So, gelesen :))




Das Wiedersehen von Edwards und Kendall ist schön zu sehen, weil man gut mitbekommt, was beide verbindet. Allerdings erinnert mich die Art der Zusammenfassung an die Methode von Soaps, Gelegenheitszuschauern zu erklären, was für Leid und Liebe bestimmte Personen miteinander teilen :D

--- Ende Zitat ---

Zu der stelle gehört eigentlich ein etwa achtseitiger Rückblick über die Rettungsaktion. diese musste aber für die Folge wegen der Länge entfallen.


--- Zitat ---
Dass sich Kommandant und Chefärztin näher kennen, scheint aber nicht nur Vorteile zu haben :D Die gute Dame läßt sich ja ganz schön bitten, ehe sie die Gelpacks untersucht! ;)
--- Ende Zitat ---

Naja, bea hat eine unterbesetzte station die nicht mal voll funktionsfähig ist und muss der Hälfte der Crew wegen den Untersuchungen nachrennen.

sprich die gute hat stress. Und dann kommt Tobias und setzt ihr ein problem vor, dass auf den ersten Blick nicht in ihren bereich fällt. Klar muss er da Überzeugugsarbeit leisten.


--- Zitat ---
Für viele nitpicking, für mich schon wichtig: Der Captain heißt Tobias Edwards. Er ist doch schon sowas wie der Protagonist, er wird aber weniger als Mensch des Privaten sondern über sein Amt vorgestellt (jedenfalls in dieser Episode, von der guten Frage der Admiralin abgesehen). Und da werde ich hellhörig, wenn er plötzlich nicht mehr \'Captain\' oder \'Edwards\' genannt wird, sondern \'Tobias\'. Benutzt Du den Vornamen etwa nur zur Paraphrase oder hat das einen höheren Sinn?

--- Ende Zitat ---

Es ist eher eine Paraphrase. Ich will nicht immer schreiben \"Captain edwards tat dies, Captain Edwards tat das.\" das ist ermüdend.

wobei ich auf den ein oder anderen ausdruck je nach situation verzichte. Die Geburtstagsfeier für melissa - die leider auch der Länge wegen raus musste - ist dafür ein gutes beispiel.


--- Zitat ---
(Bei der Vorstellung von Elathia Touran musste ich schmunzeln und an einen Ausspruch vom Altkanzler Schröder denken: Wenn man mal einen Namen vom Gegenüber nicht weiß, sich das aber nicht anmerken lassen möchte, muss man einfach sagen: \"Guten Tag, Herr ... ?\" Und wenn der dann \"Müller\" [oder was auch immer] antwortet, muss man sagen: \"Ja das weiß ich doch! Aber der Vorname ist mir im Moment entfallen.\" :D Wahrscheinlich das sinnvollste, was Herr Schröder je gesagt hat ;) ;) :D)

--- Ende Zitat ---

Ja die Stelle ist als kleine Humoreinlage gedacht.


--- Zitat ---
was die Technik anbelangt: Für mich vermitteln ein paar Ansätze (\"Dateiwiederherstellung\") zwar eine Vertrautheit, die für das Begreifen wichtig sind und damit dann auch ein Gefühl vermitteln können, doch - und das ist dann die andere Seite der Medaille - es wirkt auf mich einfach so was von unmodern. Ein System, das uns heute vertraut vorkommt, in vierhundert Jahre? Das wäre fast ein wenig so, als hätten unsere Großeltern noch stets die Wachstafel benutzt.

--- Ende Zitat ---

Da bin ich etwas anderer meinung.

Im vergleich zum schmieden ist die Computertechnik eine sehr junge \"Handwerkskunst\". aber gearde beim schmieden werden begriffe gebraucht die schon vor jahrhunderten gebraucht werden. Ähnlich ist das hier.


--- Zitat ---
Die Idee mit den Gelpacks ist aber eine super Nutzung der technischen Vorlagen aus ST! Und wie Du das fünfte Kapitel enden lässt, erzeugt schön Spannung.
Und der Einfall mit der Warp-Spule ist auch gut.
Die weiteren Erklärungen zum Zustand oder sagen wir besser zu den Problemen der Gelpacks sind mit viel Hingabe geschrieben. Auch den Computer-Kern finde ich schön beschrieben.

--- Ende Zitat ---

In ST technik kenne ich mich aus, auch so bin ich sehr technikversiert und interessiert. Und das kam den stellen sehr zu gute.

Oder anders ausgedrückt: belars stärken sind taktiken und so, meine ist die technik.


--- Zitat ---
Eine Sache, die noch subjektiver ist als der Rest des hier geschriebenen ;) :D: Mir ist da zu viel beschrieben, denn jeden Schritt des Captains (wie er zum Transporterraum geht, sich mit dem Chief unterhält, das Pack ausbaut...) muss ich nicht mitverfolgen. Ähnliches gilt für die Offiziersbesprechung. Klar, das kann athmosphärenbildend sein und man erfährt viele nette Hintergründe - aber viel gebracht hat mir die Szene nicht, jedenfalls nicht, bis es zur Diskussion um die Phaser auf der Krankenstation ging.

--- Ende Zitat ---

Die Konferenzszene entstand auch dahingehend, andere Figuren die bis dahin zu kurz gekommen sind, wie eben Milton und Niccolettie schon ein wenig profil zu geben.


--- Zitat ---
Der Trick mit der Holosimulation war schön umgesetzt. Gefällt mir. Zwar ist es etwas kritisch, dass Du die Beschreibung zuvor so von \"außen\" vorgenommen hast, aber das fällt nicht schwer ins Gewicht und sollte den Trick nicht unterbinden.

--- Ende Zitat ---

ja auf die idee bin ich stolz. wäre Morning star eine echte serie würde die warpkernabwurfsszene in den Promotrailer kommen.


--- Zitat ---
Beim ersten Waffentest musste ich an die ENT- und die \"Raumpatrouille Orion\"-Folge denken :)

--- Ende Zitat ---


Der waffentest von ent stand beim asteroiden Pate. Der zweite teil mit den raidern war auch ein wenig für mich, um zu sehen ob ich so eine Kampfszene adäquat umsetzen kann.

grundlegend ist die szene ja auch bereits ein paar jahre alt.


--- Zitat ---
Interessant finde ich Deinen Umgang mit der Autorität des Captains. Es gibt häufig Stellen, so nach dem Etappenlesen jedenfalls mein Eindruck, in denen Du darum kümmerst, wie die verschiedensten Crewmitglieder mit ihm umgehen. Ich weiß noch nicht, wie ich das deuten soll, aber Du würdest da jetzt sicher sagen, dass sei keine Absicht und deswegen auch nicht weiter zu durchleuchten :D

--- Ende Zitat ---

Das problem ist ganz einfach dahingehend. Tobias ist von der Morning star crew derjenige, der am ehesten als mein Alter ego gelten kann. die figur an sich begleitet mich schons eit rund 11 jahren.

Und aufgrund der langen zeit ist er eine solche komplexe Figur geworden, wo ich immer weider bewusts und unbewusst versuche sie auf den prüfstein zustellen. undas wirkt sich auf die geschichten aus.


--- Zitat ---
Ich muss gestehen, dass mich die Interpunktion etwas genervt hat, weil ich es einfach gewohnt bin, dass die direkte Rede nur dann mit einem Punkt abgeschlossen wird, wenn darauf kein Anschluss folgt. Umgekehrt ist es seltsam, wie häufig Sätze ohne Punkte oder Fragezeichen enden. Tja, und Rechtschreibung... vom Unterschied zwischen \"das\" und \"dass\" fange ich am Besten gar nicht erst an ;)


Grundsätzlich muss ich zugeben, dass ich Deine inhaltliche Ausrichtung für die ersten beiden Teile sehr mutig finde. Die Vorstellung der Crew ist ja für einen Piloten (und die nächsten Folgen) obligatorisch, aber nur als Bestandteil und nicht als einziger Inhalt. Und hier geht es mir in der Wahrnehmung ähnlich: Die Idee, technische Schwierigkeiten zum Inhalte einer Episode zu machen, ist gut und schafft eine ganz eigene Atmosphäre (und zeitlich ist das ja für ein Schiff, das sich noch im Dock befindet, angemessen); aber - wahrscheinlich bin ich da fehlgeleitet - so besonders reißt mich das jetzt auch wieder nicht mit, und leider ist man als Autor einer Serie ja immer darauf angewiesen, dass die Leser am Ball bleiben wollen; ich finde, in den ersten beiden Folgen hast Du Dich zu sehr auf die Vorstellung des Settings verlegt. Allerdings...
Der Schlusssatz ist wunderbar - ich finde, er macht auf unvergleichbare Weise Lust auf die Fortsetzung :)
--- Ende Zitat ---


der satz ist damals entstanden als wir die dislussion um deine leseweise hatten. da ist mir in den sinn gekommen, wie wichtig der letzte satz sein kann. Und da ich weißwie es weiter geht ....

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