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Fremde eigene Welten

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Runtergeladen ist es. Aber wann ich zum lesen komme, weiss ich noch nicht. Ich muss erstmal ICICLE lesen und danach Defender und dann sehen wir weiter. Es landet aber in meinem ToRead Ordner und wird sicher gelesen werden.

Visitor5:
Ah... doch noch gefunden! Nachdem ich ein verräterisches Portrait des Schiffes fand...  :whistle



Sooo... fangen wir an:

Als erstes solltest du die Story vielleicht nochmals Korrekturlesen lassen. Ich bin über recht viele kleine Fehlerchen gestolpert, mal eine Endung, mal ein falsches Pronomen - nichts wirklich Gravierendes (schließlich haben wir alle Fehler in unseren Geschichten), aber diesmal waren es deutlich mehr als ich sonst von dir gewohnt bin.


Inhaltlich fand ich die Geschichte toll! Die kulturelle Situation war hochinteressant, wenn auch ab einem gewissen Zeitpunkt absehbar, die biologische Gefahr auf diesem siebten Planeten reichte aus um die Gefährlichkeit der Umgebung zu beschreiben - und das fand ich auch bemerkenswert: Es war spannend, auch wenn kein einziger Phaser abgefeuert wurde.

Die ursprüngliche Mission des Schiffes trat schnell in den Hintergrund. Zu Beginn fand ich das etwas verwirrend - aber es entspricht deinem Stil. Der Zeitpunkt, als mir das klar wurde stimmt übrigens mit dem oben genannten Zeitpunkt überein (Stichpunkt "kulturelle Situation").  ;)


Was gibt es noch zu sagen? Ach ja - ich werde mir nun mal das MSD des Schiffes anschauen, um meine Neugierde zu befriedigen!  :thumb

So, nachdem ich nun Tolayons und deine Story abgehakt habe, habe ich noch Lairis' und ulimann644s Story auf der ToDo-List. Mal sehen, wie ich die zwischen den Projekten noch unter bekomme...  :think

Max:

--- Zitat von: Visitor5 am 06.11.11, 11:28 ---Ah... doch noch gefunden! Nachdem ich ein verräterisches Portrait des Schiffes fand...  :whistle

--- Ende Zitat ---
Alles klar :D

Und: Erstmal vielen Dank fürs Lesen  :bounce :bounce :bounce



--- Zitat von: Visitor5 am 06.11.11, 11:28 ---Als erstes solltest du die Story vielleicht nochmals Korrekturlesen lassen. Ich bin über recht viele kleine Fehlerchen gestolpert, mal eine Endung, mal ein falsches Pronomen - nichts wirklich Gravierendes (schließlich haben wir alle Fehler in unseren Geschichten), aber diesmal waren es deutlich mehr als ich sonst von dir gewohnt bin.

--- Ende Zitat ---
Oha, danke für den Hinweis. Ich mag ja bekanntermaßen Rechtschreibfehler überhaupt nicht und ärgere mich dementsprechend über jeden einzelnen. Dass hier noch so viele vorhanden zu sein scheinen, liegt wohl unter anderem an der Länge des Text und infolge dessen der zusätzlichen Zeit, die man für das Korrekturlesen braucht. Aber ich werde mich wirklich noch einmal daran setzen und die Fehler ausmerzen!



--- Zitat von: Visitor5 am 06.11.11, 11:28 ---Inhaltlich fand ich die Geschichte toll! Die kulturelle Situation war hochinteressant, wenn auch ab einem gewissen Zeitpunkt absehbar, die biologische Gefahr auf diesem siebten Planeten reichte aus um die Gefährlichkeit der Umgebung zu beschreiben - und das fand ich auch bemerkenswert: Es war spannend, auch wenn kein einziger Phaser abgefeuert wurde.

Die ursprüngliche Mission des Schiffes trat schnell in den Hintergrund. Zu Beginn fand ich das etwas verwirrend - aber es entspricht deinem Stil. Der Zeitpunkt, als mir das klar wurde stimmt übrigens mit dem oben genannten Zeitpunkt überein (Stichpunkt "kulturelle Situation").  ;)

--- Ende Zitat ---
Ich freue mich sehr, dass Dir die Geschichte gefallen und ich muss gestehen: Das Lob, sie sei spannend obwohl kein einziger Phaser abgefeuert wird, macht mich doch ein wenig stolz :)!

Den Umgang mit der ursprünglichen Mission fand ich dann selbst irgendwann, nun, ein wenig verstörend ;) Aber es war die Richtung, in der sich die Ereignisse vor allem durch die Charaktere und damit auch Handlungsweisen der wichtigsten Figuren Jonas, Williams, Clerke (und auch Ter-Nedden) entwickelten. Daraus ergab sich dann auch die Reaktionen, etwa Jonas', der ja wenn er nur gewollt hätte, doch die Phaser hätte sprechen lassen können.

BTW: Darf ich Dich noch etwas zu den Figuren fragen? Rein aus der Warte der Sympathie betrachtet: Wie kamen die Leute bei Dir an?
Meiner Meinung darf es nämlich durchaus schwer fallen, für eine der Hauptfiguren wirklich Sympathie zu empfinden (na ja, vielleicht mit einer Ausnahme)...



--- Zitat von: Visitor5 am 06.11.11, 11:28 ---Was gibt es noch zu sagen? Ach ja - ich werde mir nun mal das MSD des Schiffes anschauen, um meine Neugierde zu befriedigen!  :thumb

--- Ende Zitat ---
Hier noch der .:Link:. zum MSD der "Cœur de Marie"

Visitor5:
Nichts zu danken!  :]


(Zu den Fehlern: Zu Beginn glaubte ich dass Clerke weiblich sei - ich bin mir aber nicht sicher, ob da wirklich mal das Pronomen "sie" einschlich; Aus Clerke wurde aber auch an einer Stelle "Clarke", zum Beispiel... )


* Clerke war mir übrigens am sympathischsten, und dieser Trieb, Puzzles zu lösen haben doch auch einige meiner Charaktere mitbekommen;

* Der Captain wirkte äußerst passiv - das muss kein Fehler sein! Niemals musste er seine Entscheidungen begründen, d.h.: für alle der Crew war sein Wort Gesetz und wurde respektiert. Die Geschichte, woran man wahre Liebe erkennen könnte, hat mir auch sehr gefallen.
* Williams, nun ja... Einer muss ja den Frauen verfallen, das war klar. Natürlich könnte man sagen, dass ein gereifter verantwortungsbewusster man im Range eines Commander der den Posten des Ersten Offiziers bekleidet wohl wissen sollte was passieren kann, wenn man sich mit einer Einheimischen einlässt! Erst Recht im Hinblick auf seine Diensterfahrung und der Obersten Direktive hätte man etwas anderes erwartet - allerdings habe ich im Bekanntenkreis auch jemand (40j, seit 15j verheiratet, Sohn mit 14j und eine Tochter) - und wirft das alles für eine 20 Jährige über Bord! So ein bisschen habe ich ja gehofft, dass er noch seine Quittung bekommt...  ^-^
* Die Shuttlepilotin war auch gut in Szene gesetzt, finde ich. Dezent, aber charmant, finde ich.
* Der Doc. Ein Arzt ist immer wieder ein beliebter Schlüsselcharakter. (Da fällt mir ein... Darshas Ärztin hat auch noch wenig Story. Hm...) Er diente in der Geschichte... nun sagen wir mal als "Rückhalt" des Captains.

Btw.: Das MSD ist mir zu klein! Aber das dürfte wohl kein Geheimnis sein, ich denke in diesem Punkt bin ich gut einzuschätzen.  :harhar

Max:

--- Zitat von: Visitor5 am 06.11.11, 14:28 ---(Zu den Fehlern: Zu Beginn glaubte ich dass Clerke weiblich sei - ich bin mir aber nicht sicher, ob da wirklich mal das Pronomen "sie" einschlich; Aus Clerke wurde aber auch an einer Stelle "Clarke", zum Beispiel... )

--- Ende Zitat ---
Oha, da hat Clerke also eine sponate Geschlechtsumwandlung durchmachen müssen ;)
Wenn "Clarkes" übriggeblieben sind, dann muss ich was beim Ersetzen falsch gemacht haben. Beim früheren Stand war ich nämlich noch am überlegen... mich schlussendlich aber für die ganz, ganz direkte Anspielung entschieden.


--- Zitat von: Visitor5 am 06.11.11, 14:28 ---
* Clerke war mir übrigens am sympathischsten, und dieser Trieb, Puzzles zu lösen haben doch auch einige meiner Charaktere mitbekommen;

* Der Captain wirkte äußerst passiv - das muss kein Fehler sein! Niemals musste er seine Entscheidungen begründen, d.h.: für alle der Crew war sein Wort Gesetz und wurde respektiert. Die Geschichte, woran man wahre Liebe erkennen könnte, hat mir auch sehr gefallen.
* Williams, nun ja... Einer muss ja den Frauen verfallen, das war klar. Natürlich könnte man sagen, dass ein gereifter verantwortungsbewusster man im Range eines Commander der den Posten des Ersten Offiziers bekleidet wohl wissen sollte was passieren kann, wenn man sich mit einer Einheimischen einlässt! Erst Recht im Hinblick auf seine Diensterfahrung und der Obersten Direktive hätte man etwas anderes erwartet - allerdings habe ich im Bekanntenkreis auch jemand (40j, seit 15j verheiratet, Sohn mit 14j und eine Tochter) - und wirft das alles für eine 20 Jährige über Bord! So ein bisschen habe ich ja gehofft, dass er noch seine Quittung bekommt...  ^-^
* Die Shuttlepilotin war auch gut in Szene gesetzt, finde ich. Dezent, aber charmant, finde ich.
* Der Doc. Ein Arzt ist immer wieder ein beliebter Schlüsselcharakter. (Da fällt mir ein... Darshas Ärztin hat auch noch wenig Story. Hm...) Er diente in der Geschichte... nun sagen wir mal als "Rückhalt" des Captains.
--- Ende Zitat ---
Aha, dass Clerke Dir am sympathisten war, finde ich erstaunlich! Der forschende und auch reflektierende Ansatz in seinem Wesen hat schon was, auf der anderen Seite verhält er sich schon, hmm, relativ skrupellos Williams gegenüber.

Ja, der Captain ist durchaus recht passiv. Ich fand diese Einstellung bei einem kommandierenden Offizier sehr interessant - und auch gar nicht mal mal so unlogisch, denn immerhin kann er sich aus der Haltung heraus, Chef vom ganzen zu sein, für diesen Weg entscheiden, ein paar Vorgaben zu geben und ansonsten die Dinge laufen zu lassen. Gut, am Ende muss er ja für die Entscheidungen geradestehen.

Williams, tja, diese Figur musste es halt für die Geschichte geben und er bleibt ja bis auf ein paar Andeutungen recht blass; dazu passt dann auch sein Schicksal am Ende, ich glaube aber, irgendwie bekommt er seine Quittung schon...

Beim Arzt weiß ich inzwischen selbst nicht mehr, wie ich ihn finden soll. Er ist ja über weite Strecken souverän - ein Bild, dass sich dann am Ende (fast) vollkommen aufzulösen beginnt!

Ach ja! Bei der Aufgabe, die der Captain vom Häuptling gestellt bekam, hatte ich Jahrhunderte alte Inspirationsquelle. Mal sehen, ob das wer errät. Hmm, wobei, ich denke, darauf kann man nicht kommen...


--- Zitat von: Visitor5 am 06.11.11, 14:28 ---Btw.: Das MSD ist mir zu klein! Aber das dürfte wohl kein Geheimnis sein, ich denke in diesem Punkt bin ich gut einzuschätzen.  :harhar

--- Ende Zitat ---
Es lebe die Vektor-Grafik :happy2
Wie groß möchtest Du den MSD denn sehen? Von Haus aus schlägt mir Corel Draw beim Exportieren die Auflösung 3591 auf 1448 Pixel vor :D
Eine Kostprobe im Anhang...

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