Forum > RPG: INGAME - EPISODE III

RPG: Deck 1 - Besprechungsraum

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Alexander_Maclean:
Die Trill nickte: "Verstanden Captain. Ich vermute, ich muss mich da mit den Kommandeuren der Leibgarden kurz schließen." und machte sich eine Notiz.

"Da ich im Anschluss an die Besprechung nach den Botschafter sehen möchte, werde ich diesen Punkt ansprechen. Möglicherweise haben die Botschafter ihre eigenen Wünsche.", ergänzte Commander Harris.

ulimann644:
Taren horchte auf.
Keine eigenen Sicherheitsteams mitzunehmen, das war in seinen Augen ein riskantes Spiel. Er beschloss in diesem Moment, seine Augen, Ohren und Antennen besonders wachsam sein zu lassen, sobald sie angekommen waren...

Wieder einmal blickte er zu Jordan. Er hoffte, dass sie bei dem Trip dabei war, und nicht nur diese seltsame Tolkien mitkam. Das wäre eine angenehme Abwechslung.

Zwischenzeitlich fragte er sich, wer das Schiff, in Abwesenheit der Führungsoffiziere kommandieren würde. Doch darum würden sich schon der Captain und der XO kümmern...

David:
Amelie tippte schon seit einiger Zeit auf ihrem Padd herum.
Sie hatte die biologischen Daten über die Sarpedier studiert und hielt es nun für angebracht, die Themen, die ihr im Kopf herumschwebten, auf die Tagesordnung zu bringen:

"Captain, ich habe mir die von den Sarpediern übermittelten Daten bezüglich Biologie und Medizin durchgelesen und es gäbe da einige Punkte, auf die ich gerne noch zu sprechen kommen würde.", sagte sie.

deciever:
Kurz fragte sich die Kommandantin was es da zu besprechen gab, aber sicherlich würde Amelie da ein passendes Thema finden, „Klar, was brennt ihnen auf der Zunge?“
Lejla lehnte sich leicht auf die Rechte Seite des Stuhls und blickte zur jungen Ärztin.

David:
"Nun.", Amelie hatte sich die Informationen, die sie hatte erhalten können, auf einem PADD zurecht gelegt. "Die Sarpedier verfügen über eine für ihren Entwicklungsstand recht einfache medizinische Technik. Sie haben einen Moralkodex, der sowohl aktive, als auch passive Sterbehilfe zulässt. Zum Teil sind die Regelungen hierfür extremer ausgelegt, als in der Föderation."

Die Ärztin glättete kurz ihre Uniform, ehe sie fortfuhr:

"Die Sarpedier zählen zwar zu den Humanoiden, aber es gibt eingie signifikante Unterschiede zu den meisten uns bekannten Humanoiden. Ihr Immunsystem ist sehr effizient, weshalb meinerseits keine Bedenken bestehen, wenn sich Vertreter verschiedener Spezies in kleineren Gesellschaften längerfristig aufhalten. Ein Punkt, den ich besonders herausstellen möchte ist die Nahrung der Sarpedier."

Amelie machte eine demonstrative Pause, um so sicher zu stellen, dass alle Anwesenden ihren Ausführugen folgen konnten:

"Die meisten Getränke der sarpedianischen Kultur basieren auf Alkohol. Selbst heranwachsende Individuen kommen schnell in Kontakt mit diesen, da sie quasi eine Primärnahrungsquelle darstellen. Deswegen rate ich beim Konsum der dort einheimischen Getränke zur Vorsicht. Der Alkoholgehalt der meisten Getränke liegt zumeist bei Werten über 60 Prozent, was für die meisten Humanoiden schnell unverträglich sein kann. Selbst viele Speisen werden bevorzugt mit Alkohol zubereitet."

Sie selbst vertrug Alkohol ebenfalls nur in Maßen.

Auf den zweiten Punkt, der Amelie fast als erstes aufgefallen war, als sie das Volk studiert hatte, wollte sie hier und jetzt nicht eingehen.

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