Danke.
So, jetzt habe ich die Geschichte gelesen und kann Dir gleich mal ein Lob aussprechen: Ich bin richtig gespannt, wie es weitergeht 
Die nächste Episode wird "Hedgehogs Dilemma", also "Stachelschwein Dilemma" heißen, und in ihr wird es um die These von Arthur Schopenhauer gehen, dass die menschliche Gesellschaft von einer grundlegenden Dissonanz beherrscht wird. Diese Dissonanz ist, der Mensch fürchtet sich auf der einen Seite vor dem Allein sein, aber jede Annäherung an andere Menschen kann eine potenzielle Gefahr bedeuten. (Quasi wie beim alten Witz "Wie machen Igel Liebe? Verdammt vorsichtig.")
Auf das Stachelschwein Dilemma wurde schon bei den Caine angespielt. Diese verbreiten eine bestimmte Strahlung, die bei zu großer Nähe Lebensgefährlich sein kann.
Ja, womit soll ich jetzt anfangen?
Ersteinmal mit dem Geschichteninhalt, glaube ich. Also... verzeih mir, wenn ich da Hintergründe durcheinanderbringe, aber war es nun von Dir einmal angedacht, die Story im ST-Universum spielen zu lassen? Eine etwaige Entscheidung dagegen finde ich genau richtig. Gut, meiner Meinung nach passt das Thema der Isolation, das ich als bedeutend herausgelesen zu haben glaube, an sich gerade in eine Utopie und somit durchaus auch zu ST. Aber einige "Zutaten", die wirklich zum von Dir gewählten Setting einfach dazugehören, sind in einem eigenen, freien Universum besser aufgehoben sind.
Danke. (Es war zuerst tatsächlich geplant, das als Star Trek Geschichte umzusetzen.) Das hatte ich mir auch gedacht. So kann ich die Symbolik auch viel besser kontrollieren. In der dritten Episode wird es auch um die Gründung der Weltregierung gehen, die ich so bei einer Star Trek Geschichte nicht inszenieren könnte. (Es wird ein wenig in Richtung des Films "Gundam Wing Endless Waltz" gehen, in dem eine Politikerin die Menschheit im Frieden vereint hat, aber Terroristen dies zerstören wollen. Der Film ist einer der Filme beim Thema "Diplomatie und utopisches Denken", die mich am meisten beeindruckt haben. Auch weil dieser zwar in ähnliche Richtungen wie Star Trek geht, aber in seiner Botschaft ungleich radikaler ist. Dort wird um den Weltfrieden Willen nämlich am Ende eine totale Abrüstung ausgeführt, im Gegensatz zur typischen Kanonenbootdiplomatie von Star Trek. Bei mir wird es das nicht geben, weil dies nicht mehr ins Setting passt, aber auf andere Art wird die Episode 3 von dem Film inspiriert sein.)
In dieser Geschichte isolieren sich die Supermächte nach dem ersten Caine Vorfall zuerst, und beschuldigen sich gegenseitig, was unter Umständen zu einem dritten Weltkrieg führen könnte, aber schnell versuchen die Politiker, aufeinander zu zu gehen.
Das Thema Isolation ist wirklich ein starkes Thema der Geschichte. (Das liegt auch an den Vorbildern meiner Geschichte wie Ghost in the Shell, Blade Runner, Neon Genesis Evangelion und Serial Experiments Lain (
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3151.0.html ), welche dies stark thematisierten.) Im englischsprachigen Comic wurde es auch dadurch deutlich, dass ich als Begriff für "Sperrzone" die Bezeichnung "Zone der Entfremdung" verwendet habe, welcher im englischen häufig als Bezeichnung für die Tschernobyl Sperrzone verwendet wird. (Aber gleichzeitig auch andere Konnotationen aufweist.) Der Begriff existiert in der Form im Deutschen aber nicht, weshalb ich diese Anspielung hier nicht bringen konnte.
Auch ist es so, dass nicht nur Karala und Madoka Probleme mit dem Blickkontakt haben. Auch viele andere Charaktere haben mentale Probleme damit, in bestimmten Szenen Augen zu sehen. Die Sicht auf die Augen anderer Leute hat stark etwas mit Emphatie und dem Verständnis des Gegenübers zu tun. (Und die Charaktere können die Caine nicht verstehen und gleichzeitig ist es ihnen oft unangenehm, in die Augen der Caine zu sehen. ) In Blade Runner wird eine ähnliche Symbolik benutzt. Dort müssen Charaktere bei dem Voight Kampff Test auch die ganze Zeit in die bildliche Darstellung eines Auges blicken.
Das mit der Thematik der Isolation habe ich auch integriert, weil ich Fan von Geschichten wie X Men (wo ein Genetiker Aussenseiter mit genetischen Anomalien um sich sammelt), X1999 (wo beide Seiten des Konflikts auch gerade Leute um sich sammeln, die wegen besonderer Fähigkeiten von der Gesellschaft isoliert sind. Zum Beispiel eine Figur, die schwerstbehindert ist und weder reden, noch sehen, noch sich bewegen kann, aber gleichzeitig in der Lage ist, in die Zukunft zu sehen, und per Telephatie zu kommunizieren, eine Frau mit einem Geisterbegleiter, ein Mädchen, was eines der größten technologischen Genies der Welt ist, aber nicht wirklich mit anderen Menschen kommunizieren kann, ein extrem starker genveränderter Mensch, der aber gleichzeitig unter seiner Einsamkeit leidet, und einige Andere) und Vampire Knight (wo ein Wissenschaftler versucht, Vampire, die dort eine verfolgte Minderheit (und keine Monster) sind, in die Gesellschaft zu integrieren und für Toleranz zu sorgen) bin.
Teilweise ist die Figur des Professor Szabo von solchen Figuren wie Professor Xavier inspiriert. (Und durch einige Real Life Psychologen wie Simon Baron Cohen und Tony Attwood. Die beide übrigens ironischerweise auch in ihren Reden sehr viel mit Professor Charles Xavier gemeinsam haben. (Simon Baron Cohen kommt auch sogar von der selben Uni wie Xavier.) Die beiden haben ihre Patienten teilweise manchmal sogar fast als "Mutanten, die keine Heilung, sondern Toleranz, Verständnis und Anerkennung benötigen" beschrieben. Diese Patienten seien auch nicht "irgendwie gefährliche Freaks", sondern einfach Leute mit Kommunikationsproblemen, die Unterstützung benötigen.)
Durch diese Einflüsse hatte ich aber zuerst den Eindruck, die Figur würde zu sehr wie Captain Picard werden. Deshalb war ich von diesen Einflüssen wieder etwas zurückgegangen und habe mich bei der Figur eher am Verhalten von Captain Kirk in Star Trek TMP orientiert. (Und bei der Figur auch teilweise eher solche Züge in Fordergrund gestellt, die bei Picard eher zur problematischen Seite gehörten. ) Dadurch (und durch weitere Einflüsse wie Zuse, Turing und Anderes) konnte ich dann doch genügend Abstand zu Picard gewinnen.
(Die Diskussion zwischen Szabo und Reika über den Begriff Ungeheuer ist die Szene, wo man den Einfluss von TMP am Deutlichstem merkt.)
Du beschreibst die Szenen eindrücklich, wenngleich ich für mich manchmal einen anderen Weg wählen würde, aber die unterschiedlichen Herangehensweisen sind ja auch spannend. Begeistert bin ich von einigen Fragen, die die Geschichte klug aufwirft: Was ist richtig, was ist falsch? Ist die Vorstellung einer Berechenbarkeit nichts anderes als eine tröstliche Illusion? Was ist die Natur einer scheinbar eindeutigen Bedrohung?
Dabei ist es gerade dieser Wechsel zwischen Hoffnungslosigkeit und, lass es mich so nennen, Versöhnung, der mich beim Lesen so in seinen Bann gezogen hat. Daraus zieht die Geschichte mit ihren Figuren viel Kraft, man leidet sozusagen mit (man denke an den Monolog über die Sinnlosigkeit). Gerade bei Szenen, in denen diese Isolation überwunden wird, sind da natürlich für den Leser auch schön.
Genau das war meine Überlegung. Die ganze Geschichte sollte sich vordergründig um die menschliche Existenz drehen. (Stark inspiriert durch Philosophen wie Albert Camus, Sartre, Heidegger, Nietzsche, Kierkegaard, Schopenhauer etc. und durch Abhandlungen von Sigmund Freud und Anderen.) Deshalb ist die Geschichte auch als Genre der "Paranoiden Fiktion" geplant. (Sowas wie Lovecrafts Cthulhu Geschichten, Kafkas Werke und Phillip K. Dicks Geschichten, wo der Protagonist mit Illusionen, Geisteskrankheit etc. konfrontiert wird, was seinen eigenen Verstand auf die Probe stellt.)
Deshalb hatte ich auch gesagt, Ethik und Politik sind da nur sekundär, weil es, wenn man solche Fragen gar nicht anspricht, auch nicht mehr wirklich glaubwürdig wirkt.
Ähnlich wie Phillip K. Dick habe ich viele meiner philosophischen Überlegungen auch durch Beobachtung meines eigenen, ziemlich seltsamen Verhaltens und Geisteszustands entwickelt. Philosophie ist für mich nicht nur die Suche nach der Wahrheit über die Welt, sondern auch die Erkennung des eigenen Selbst.
Die Ironie ist, als ich die Szene mit Karala und Madoka geschrieben habe, wo Karalas Probleme vorrübergehend gelöst werden, hatte ich ein Lied gehört. Ich wusste nicht, was der Text bedeutete. Diese Woche habe ich erfahren, er heißt so viel "Die dunkle Nacht ist jetzt hell erleuchtet, ich habe jetzt Hoffnung, weil ich mich nicht mehr alleine der Dunkelheit stellen muss". Ironischerweise trifft das genau den Inhalt der Szene.
Der Inhalt weiß mich also zu überzeugen, trotz des ein oder anderen Horroreffekts, den ich als Leser nicht brauche; aber - und dazu gleich noch mehr - hier bin ich recht ruhig, weil ich meine, dass Du dieses Mittel nicht einfach nur plakativ einsetzt, sondern Dir wirklich etwas dabei gedacht hast.
Wie gesagt, Horror und Philosophie gehören für mich irgendwie zusammen. (Der Ausspruch Fox Mulders "Die Wahrheit ist irgendwo da draußen" und der da mit schwingende Imperativ "also müssen wir nach draußen gehen, und eben diese Wahrheit finden", hätte auch von Platon oder Aristoteles stammen können.) Eine meiner ersten Begegnungen mit dem Bereich der Philosophie war auch das Horrorcomic "Tokyo Babylon", wo Geisterjäger Menschen helfen, welche von Geistern geplagt werden, aber die Geisterjäger gleichzeitig darüber philosophieren, wie der Zustand des Menschen der Moderne (wie Wirtschaftsprobleme, Entwurzelung, Umweltzerstörung etc. ) diese Geister quasi erzeugt hatte. Der Geist wurde dann zur aggressiven Metapher des aktuellen philosophischen Problems.
Ich habe auch in Zeitschriften mehrere Guides über das Horror Genre gelesen, wo beschrieben wurde, dass Horror Geschichten eigentlich meistens die logische/wissenschaftliche Analyse eines Problems darstellen, um so auf vernünftige Weise eine Lösung für das Problem zu finden. (Wie zum Beispiel, man muss den Vampir nur lange genug ablenken, bis die Sonne aufgeht, und der Vampir so nicht mehr überleben kann. Oder das man dem Geist eines misshandelten Mädchens zeigen muss, dass seine Probleme eigentlich nicht mehr bestehen, sodass er Frieden finden kann und nicht weiteren Schaden an Unschuldigen anrichtet.)
Ich dachte direkt (und denke immernoch), diese Herangehensweise, besonders wenn man diese noch stärker einschränkt auf den Typus des paranormalen Ermittlers (ein Wissenschaftler, der direkt damit beauftragt ist, sich mit solchen Monstern, Geistern, Aliens etc. zu befassen, und Menschen vor Schaden durch diese Wesen zu bewahren), ist ideal für Philosophiegeschichten.
(Natürlich sind viele typischen Klischee Serienmörder oder Torture Porn Horror Streifen nicht wirklich intelligent, aber das Horror Genre besteht ja nicht nur aus solchen Filmen. Das Genre ist ja mindestens 200 Jahre Alt und beinhaltet auch Geschichten wie Dracula, Frankenstein, dem ganzen Gothic Horror, oder auch Hitchcocks Filmen.)
Außerdem denke ich sowieso, das Horror Genre passt am besten zu mir persönlich. Bei mir reicht ja schon häufig eine leichte Berührung, um mich aufschrecken zu lassen. (Ich brauche Dir nicht zu erklären, welche Szene darauf basiert.)
Ich muss aber auch gestehen, dass ich mit ein paar stilistischen Dingen so meine Probleme habe. Das ist natürlich Geschmackssache, ich bevorzuge halt einen Text, der "etwas verschnörkelter" ist. Du schreibst für meinen Geschmack eben schon sehr puristisch. Für einige Szenen ist das aber auch sehr von Vorteil. Aber für mich fällt ein Effekt des Lesens, den ich unter die Ästhetik einreihen würde, so halt weg. Es gibt also Autoren, die würde ich selbst dann gerne lesen, wenn der Inhalt ihrer Geschichte Müll wäre. Da mich die Themen, die Du hier angesprochen hast, aber so fesseln, fällt das nicht sehr ins Gewicht.
Nun ja, ich glaube, dieses "wenig verschnörkelte" liegt an meinem Verstand. Letztes Jahr hat man in einer Untersuchung ermittelt, mein Verstand ist extrem in Richtung des Logischen, Technischen entwickelt, während Bereiche für Kommunikation (und gerade für die Kommunikation von Emotion) bei mir etwas verkümmert sind. (Um es mal so zu sagen, bei mir besteht sogar der Verdacht, dass ich in gewisser Weise selber eine Art Vorstufe dessen habe, was ich bei der Figur Madoka Michael beschrieb. Nur anstatt überragender mathematischer Fähigkeiten habe ich ein überdurchschnittliches Gedächtnis. )
(Weil ich sowas schon geahnt hatte, wurde mein Charakter Kamui Aido für Belars Unity One Projekt auch zu einer Art "verhindertem Vulkanier".)
Bei der Rechtschreibung habe ich mich aber schon gewundert. Es ist nun mal so: Adjektive werden kleingeschrieben!!! Die Groß- und Kleinschreibung in der Geschichte ist meiner Wahrnehmung nach schon etwas wirr. Aber auch gerade weil sie keinem Muster folgte, wurde ich schon wieder stutzig. Vielleicht hast Du Dir dabei was gedacht und spezielle Wörter speziell markiert, indem Du sie falsch groß bzw. klein geschrieben hast (so wie Adalbert Stifter manchmal die Interpunktion bewusst falsch gemacht hat). Es wäre ja zum Beispiel eine Möglichkeit, Geringschätzung für eine Sache auszudrücken, indem man ein Substantiv absichtlich falsch klein schreibt ("Gordon ging zum Tisch und nahm das gewehr auf.") - oder eben eine Eigenschaft besonders hervorheben will, indem man ein Adjektiv absichtlich groß schreibt ("Julia war Schön."). Über so eine Herangehensweise wäre ich glücklich, über Rechtschreibfehler, nun ja,... Themenwechsel 
OK. Ich versuche demnächst, darauf stärker zu achten.
Ein weiterer, kleiner Kritikpunkt wäre die Häufigkeit bestimmter (rhetotischer?) Fragen à la: "Was ist passiert? Was ist das?" Ich muss gestehen, diese Fragen haben mich auf Dauer etwas gestört, weil sie etwas zu offensichtlich sind und weil man schnell merkt, dass sie (mittelfristig) eben auch unbeantwortet bleiben werden. Für mich wurden sie also bald ziemlich sinnlos - aber auch hier ging es mir so, dass ich gerade zu diesem Zeitpunkt dann überlegt habe, was ihr Sinn sein könnte. Zum einen bringen sie uns durch ihren Charakter ja der gerade denkenden Figur (auch wenn das eigentlich im Rahmen der Aussagen des Erzählers stattfinde, oder?) sehr nahe; wir folgen also den Assoziationen der Figur (und sind damit auch "näher in" der Szene). Zum anderen können sie in ihrer Häufigkeit ja auch wieder zum Thema der Isolation passen: Es sind die grundsätzlichen Frage, die man sich automatisch immer stellt, und die trotzdem nur allzu oft - schier hoffnungslos - unbeantwortet bleiben.
Ich hatte mir gedacht, so kann ich tatsächlich die Introspektion verstärken und die Verwirrtheit der Figuren hinsichtlich der Situation deutlicher machen.
Sehr, sehr toll finde ich die Vielzahl von Symbolen und Anspielungen, von denen ich sicher nur einen Bruchteil erkannt habe. Mit soetwas tust Du dem Leser aber viele Gefallen, eben weil es mehrere Ebenen des Textes gibt und man als Leser viel rätseln und entdecken kann und da sind Anspielungen wie die auf "Unity One" nur die Spitze des Eisbergs. "Berühre mich nicht" - schlicht genial, eine Figur auf diese Weise, quasi als Apotheose, über die eigentliche Beschreibung hinaus zu beschreiben! (Lustig dabei die direkte Reaktion: "Sorry"
)
Danke. Viele Anspielungen sind auf die Carmina Burana von Karl Orff, die göttliche Komödie von Dante Alighieri (der Text, der in einer Szene vor kommt, als Wissenschaftler in Strahlenschutzanzügen zum Einsatzort fahren, basiert auf der Szene, wo Dante in die Hölle hinuntergeht), die Bibel und christliche Glaubensgemeinschaften (Namen wie Sodom und Gomorra, Kreuze. Der Begriff für das Ergebnis des Algorithmus ,"Gnosis", stammt von einer christlichen Gemeinschaft, die gesagt hat, man müsse nach dem Wissen suchen, um vom Leid erlöst werden zu können), das Radiohörspiel Krieg der Welten (die Marskolonie ist nach der ersten, von den Marsmenschen überrannten, Stadt benannt), Philosophie (Begriffe wie "Existenzielle Verzweiflung" und "Wille zur Macht", oder die Staatsbezeichnung "Leviathan") und der Berechenbarkeitstheorie (Beispielsweise ist es leicht zu erkennen, dass die Darstellung der Berechnung des Algorithmus mit dem Konzept der Turing Maschine zusammenhängt). (Mehr erkläre ich aber nicht, nur das es für die Beschreibung der Reaktion auf die Caine auch nützlich sein kann, den österreichischen Kinderarzt Hans Asperger zu kennen.)
Diese Taktik der Anspielungen und Bezüge habe ich auch von Neon Genesis Evangelion gelernt. (Drake hat das Ganze hier relativ gut beschrieben:
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2370.0.html )