Autor Thema: 100 Fragen an eure Charaktere  (Gelesen 98694 mal)

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Visitor5

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Antw:100 Fragen an eure Charaktere
« Antwort #75 am: 29.06.13, 22:27 »
Sie hat sich wirklich verändert. Als  Kadettin war sie mir aber sympathischer, wohl aus eben genanntem Grund. Da wusste sie zwar auch, dass sie gut ist, aber so gottgleich... mh...

Das ist kein Ego, das da aus ihr Spricht, es ist Verzweiflung. Sie hat ihr Leben lang auf diesen einen Posten hingearbeitet und jetzt droht alles auseinanderzufallen, noch ehe sie sich beweisen konnte. Diese Enterprise wird belächelt. Der positive Beiklang des Namens droht zu versiegen - und das ausgerechnet unter ihrem Kommando (auch wenn sie keine Schuld dafür trägt). Und das will sie nicht wahrhaben, deswegen auch die ständige Wiederholung von "unsere Chance wird kommen" und "das wird schon." Sie klammert sich an eine Hoffnung und versucht das Kinn gerade zu halten. Als Captain ist das ja auch ihre Aufgabe. Sie will sich nicht unterkriegen lassen und steuert mit gesundem(?) Selbstbewusstsein entgegen. :)
Ja, das stimmt wohl. Tala ist... wie soll ich das sagen? Sie ist sehr kameradschaftlich. Wenn sie sich für ihre Leute in Stücke hauen lassen muss, dann tut sie das, weil es ihr Job ist, als Anführerin. Und sie täte es ohne Reue. Dieser Punkt passt schon zu ihr. Unter diesen Umständen sollte ich meine erste Meinung vielleicht etwas nachbessern. Wenn das allerdings wirklich Verzweiflung ist, dann scheint es wirklich nur zwei Möglichkeiten zu geben: Entweder, sie schafft es ihr Ziel zu erreichen, oder... Ich denke sie könnte durchaus emotional daran zerbrechen, wenn sie es nicht schafft. Ein passende Parallele zu ihrem Rückgrat...

Sie hat da auf jeden Fall eine ziemliche Gratwanderung durchzumachen. Aber das hat sie ja schon einmal geschafft, als sie diesen vulkanischen Redner mit dem zweifelhaften Ruf eskortierte. Ich denke sie wird es auch diesmal schaffen. ;) Tala for President!

David

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Antw:100 Fragen an eure Charaktere
« Antwort #76 am: 29.06.13, 23:57 »
Gelungener Bogen.
Man erkennt Tala sofort wieder, wenn man zuvor deine "Academy-Romane" gelesen hat.

Tolle Arbeit.

Alexander_Maclean

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Antw:100 Fragen an eure Charaktere
« Antwort #77 am: 09.07.13, 20:44 »
Auch ich habe mich mal wieder an einen Fragebogen gewagt.

Dieses Mal zum ersten Offizier aus meiner FF Serie

Star Trek Morning Star

Zur Serie http://www.sf3dff.de/index.php/board,91.0.html

Zum Charakterprofil der Figur http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1878.msg75222.html#msg75222

Interview - Datum: 9.3.2375 (müsste etwas kurz nach Testflug am Ende von "Entscheidungen II" sein.


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Teil 1: Grundlagen

1. Wie lautet dein voller Name?
Patricia Lionel

2. Wo und wann wurdest du geboren?
2. Dezember 2337 in der Utopia Planetia Kolonie auf den Mars

3. Wer waren/sind deine Eltern? (Namen, Beruf, Persönlichkeit)

Robert Lionel, Sternenflottenoffizier an Bord der USS Enterprise C
Eileen Lionel geb. Anderson, später Quaaran Früher hat meine Mutter beim diplomatischen Dienst der Föderation gearbeitet, aber jetzt nicht mehr.

4. Hast du Geschwister?
Eine Halbschwester Nelias Quaaran. Sie ist 16 und geht noch zur Schule.

5. Wo lebst du jetzt und mit wem?
An Bord der USS MORNING STAR zusammen mit einer 502 köpfige Crew. Aber da sie sicherlich wissen wollen, ob ich in einer Beziehung lebe. Nein ich bin Single.

6. Was ist dein Beruf?
Sternenflottenoffizier wie mein Vater. Derzeit bin ich Erster Offizier an Bord der USS MORNING STAR im Range eines Commanders.

7. Wie würdest du dein Erscheinungsbild beschreiben?
Groß schlank, schulterlanges braunes Haar

8. Wie würdest du deine Persönlichkeit beschreiben?
Freundlich, wissbegierig

9. Hast du irgendwelche Allergien, Krankheiten oder sonstige körperliche Beschwerden?
nein

10. Links- oder Rechtshänder?
Rechtshänderin

11. Wie klingt deine Stimme?
Hell melodisch. Manche sagen ich hätte eine tolle Singstimme

12. Welche Sätze sagst du häufig?
Als Linguistin versuche ich natürlich meinen gesamten Wortschatz zu nutzen und ihn zu vergrößern. Deshalb mag ich auch keine abgedroschenen Phrasen.

13. Was hast du in deinen Taschen oder deinem Rucksack?
Das was ich gerade brauche. Früher hatte ich oft ein Notizbuch und einen antiken Schreibstift dabei. So konnte ich auch arbeiten, wenn mal kein Computer in der Nähe war.

14. Hast du irgendwelche besonderen Eigenarten oder Schrulligkeiten?
Nicht das ich wüsste


Teil 2: Kindheit


15. Wie würdest du deine Kindheit im Allgemeinen beschreiben?
Ich denke das muss man in vier Phasen einteilen
Als mein Vater noch lebte, wohnten meine Mutter und ich auf den Mars. Das war eine sehr glückliche Zeit.
Danach zogen wir zuerst meiner Großmutter in die Vegakolonie das fand ich auch noch recht interessant. Aber durch Dads Tod war das alles so seltsam. Ich denke, ich war zu der Zeit gehemmt, wirklich Kind zu sein, um meine Mutter nicht aufzuregen.
Danach sind wir viel herumgereist, viele neue Planeten, eben immer dort, wo die Arbeit meine Mutter führte.
Und dann Antares, Naja, das war eine eher schwierige Zeit, als meine Mutter dann meinen Steifvater kennenlernte und ihn heiratete, Reden wir nicht drüber.

16. Was ist deine früheste Erinnerung?
Die Kuppeln der Kolonie auf Utopia Planetia.

17. Wo bist du zur Schule gegangen/Welche Ausbildung hast du genossen?
siehe Antwort 15 Auf dem Mars und  auf Vega bin ich zur Grundschule gegangen. Danach hat mich meinte Mom unterrichtet und dann die weiterführende Schule auf Antares. Man nennt es zwar dort nicht so, aber es ist mit einer irdischen Highscool vergleichbar. Mit 16 bin ich dann zur Sternenflottenakademie, wobei ich die Zweigstelle auf Antares besucht habe.

18. Hat dir Schule Spaß gemacht?
Ja sehr.

19. Wo hast du dir die meisten Fähigkeiten angeeignet?
Das Leben ist ein ständiges Lernen. Also überall.

20. Hattest du irgendwelche Vorbilder? Wenn ja, beschreibe sie.
Ja, mein Vater. Ich kenne ihn kaum und dass was ich aus seiner Akte weiß oder von meiner Mutter über ihn erfahren habe beschreiben ihn aber als hart arbeitenden Menschen.

21. Bist du gut mit dem Rest deiner Familie ausgekommen?
Mit meiner Mutter schon. Auch wenn es später für sie nicht immer leicht war, weil sie zwischen den Fronten stand. Meinen Vater habe ich selten gesehen. Schwierig war es dann mit meinen Stiefvater. Ferkaan und ich haben unterschiedliche Ansichten zu vielen Dingen, nur ist er das nicht gewohnt. Seltsamerweise habe ich ein ausgezeichnetes Verhältnis zu Nelias. Aber Ferkaan ist davon gar nicht begeistert.

22. Was wolltest du werden, wenn du erwachsen bist?
Offizier der Sternenflotte

23. Was waren deine liebsten Aktivitäten?
Das Erforschen meiner Umgebung und dabei das Kennenlernen anderer Leute, besonders von fremden Planeten

24. Wie warst du als Kind?
Kommt darauf an wen man fragt. Eigentlich war ich sehr brav, wenn auch sehr neugierig.

25. Warst du beliebt? Wie waren deine Freunde?
Nun auf Mars und Wega hatte ich meine Sandkastenfreunde. Als wir dann immer unterwegs waren, war es natürlich sehr schwer dauerhafte Freundschaften zu schließen. Und auf Antares. Als einziger Mensch in einer 24 köpfigen Klasse, fällt man schon auf. Und man bekommt leider schnell eine Außenseiterrolle.

26. Wer war deine erste große Liebe?
In der Sache war ich eine richtige Spätzünderin. Für die antaranischen Jungs war ich nicht gerade attraktiv. Und auf der Akademie war ich eher ein Bücherwurm. Daher war meine erste große Liebe Lieutenant Marcus Badger. Der taktische Offizier der ATHENE. Groß, kurze schwarze Haare.

27. Wann und mit wem hattest du deinen ersten Kuss?
Ich war neun oder so. Meine Mutter hat in der Föderationsbotschaft auf Bolarus gearbeitet. Und da kam Moles, ein bolianischer Junge, der ein Jahr älter ist als ich. Er kam einfach an und hat mich geküsst. Er hat sich natürlich eine Ohrfeige eingehandelt. Aber wir wurden Freunde, mein bester Freund aus dieser „Nomadenzeit“. Vielleicht wären wir beide ein Paar geworden, aber Bolianer sind inkompatibel zu den meisten anderen Spezies. Wir sind heute noch in Kontakt.

28. Solltest du außergewöhnliche Fähigkeiten haben – wie bist du dazu gekommen?
Nun was ist außergewöhnlich? Außergewöhnliche körperliche Fähigkeiten für einen Menschen habe ich nicht. Und ansonsten. Vielleicht meinen Doktortitel in Linguistik. Ich weiß, das klingt jetzt nicht gerade nach viel. Aber Linguistik ist leider eine aussterbende Wissenschaft. Noch vor 100 Jahren waren Sprachwissenschaftler gerade bei der Sternenflotte eine gefragte Gruppe. Ohne uns ging nichts bei Erstkontakten. Aber jetzt. Ein paar Tasten gedrückt und der Universalübersetzter macht den Rest. Das ist schade. Denn ich bin der Meinung, mithilfe des Erlernens einer fremden Sprache, lernt man auch einiges über die fremde Kultur und auch über das Wesen einer Spezies.

Teil 3: Frühe Einflüsse

29. Was denkst du, war bisher das wichtigste Ereignis in deinem Leben?
Schwer zu sagen. Es waren viele. Meine Graduierung bei der Sternenflotte,, meine Doktorarbeit, mein Kommandolehrgang

30. Wer hatte den größten Einfluss auf dich?
Meine Eltern.

31. Was würdest du als deinen größten Erfolg betrachten?
Oh. Ich denke die meisten würden erwarten, dass ich jetzt meine Arbeit mit den Vikana erwähne. Weil ich dafür den Humboldtpreis bekommen habe. Und einen Doktortitel. Aber die Analyse der Sprache der Tamarianer war viel interessanter. Diese Spezies kommuniziert nur in Sprachbildern, basierend auf ihren Sagen und Legenden. Und dabei gibt es gleich zwei Probleme. Ersten werden diese Geschichten normalerweise nur mündlich weitergegeben. Zweitens ist tamerianisch die sich am schnellsten ändernde Sprache die mir je untergekommen ist. Was vor fünf Jahren noch geläufig war, kann heute schon unverständlich sein. Aber mir ist es mit meinem Team gelungen ein paar alte Ruinen zu entdecken mit Schriftrollen von alttameriansch. Und die ohne Referenzmaterial zu übersetzen, war schon viel Arbeit. Aber damit wurden die Tamerianer halbwegs verständlich. Ich hätte dafür einen zweiten Doktortitel bekommen können. Aber wozu?

32. Was bedauerst du am meisten?
Niemals meinen Vater richtig kennengelernt zu haben

33. Was war das gemeinste, was du je getan hast?
Oh. Als Teenager war ich schon hin und wieder gemein. Besonders zu meinen Steifvater. Einmal habe ich sein Rasierwasser mit Insektenpheromonen versetzt. Und das kurz vor einen Treffen mit dem vulkanischen Botschafter auf Antares.

34. Tauchst du in irgendeinem Strafregister auf?
Nein.

35. Hast du irgendwelche Phobien?
Eine leichte Insektenphobie. Besonders vor Spinnen

36. Was war das peinlichste, was dir je wiederfahren ist?
Der Erstkontakt mit den Vikana. Wir wussten, nicht dass die einheimischen Insekten nicht nur intelligent, sondern auch Warpfähig sind. Als dann dieser Vikana auf mich zukam, da habe ich geschrien. Man muss aber dazu auch wissen, dass die Vikana nicht humanoid sind sondern weiterhin auf allen sechs Beinen gehen. Und dennoch werden sie etwa einen Meter hoch und zweieinhalb Meter lang.

37. Wenn du eine Sache aus deiner Vergangenheit ändern könntest, was wäre es?
Alle Ereignisse haben mich zu der Frau gemacht die ich heute bin.

38. Was ist deine schönste Erinnerung?
An dem Abend bevor ich zur Sternenflottenakademie bin. Mein Stiefvater und ich hatten uns deswegen - wie in den Wochen davor - richtig gefetzt. Aber an dem Abend saß ich auf der Fensterbank und sah nach oben zu den Sternen. Und irgendwie fühlte es sich an als ob noch jemand in meinen Zimmer. Ich kann es nicht wirklich erklären und für eine erwachsene Frau klingt das natürlich sehr esoterisch – vorsichtig formuliert. Aber ich hatte das Gefühl, als ob mein Vater im Raum wäre und dass er stolz auf mich ist.
Vielleicht war das auch das Wunschdenken eines Teenagers die ihren Vater vermisst.

39. Was ist deine schlimmste Erinnerung?
Als der Counselor von der Angehörigenbetreuung kam und mir und meiner Mutter erklärte, dass mein Vater gestorben war.

Teil 4: Glauben und Meinungen

40. Bist du eher optimistisch oder pessimistisch?
Zurzeit fällt es einen sehr schwer optimistisch zu sein. Aber ich bemühe mich.

41. Wovor hast du am meisten Angst?
Das Schlimme ist, dass man diese Angst erst erkennt, wenn man ihr begegnet. Weil diese Ängste so tief im Unterbewusstsein vergraben sind.

42. Bist du religiös? Welchen Glauben hast du ?
Ich bin nicht religiös. Aber es gibt ein paar Dinge, die ich erlebt habe und offen gestanden nicht mit derzeitigen wissenschaftlichen Theorien erklären kann.

43. Was sind deine politischen Ansichten?
Ich bin eine Verfechterin der Demokratie. Auch wenn ich nicht ganz verstehe wie Humanoide auf solche Ideen kommen, wie beispielsweise mein Stiefvater, der die Sternenflotte einmotten will. Jeder der sich auch nur ein wenig in der Geschichte der Föderation auskennt, wird doch merken, dass Starfleet viele positive Auswirkungen hat. Natürlich wurden auch Fehler gemacht, aber man kann doch deswegen nicht die hervorragende Arbeit ignorieren. Und die überwiegt bei weiten. Zum Glück sehen dass die meisten Bürger der Föderation ähnlich.

44. Wie stehst du zu Sex?
Ich weiß, was einige Männer und auch Frauen aus der Crew über mich denken. Eine attraktive Frau wie ich in einer einflussreichen Position kann sich vor Verehrern nicht retten. Aber ich bin da sehr zurückhaltend. Es muss der Richtige sein.

45. Bist du in der Lage zu töten? Wenn ja, unter welchen Umständen?
Ich habe es gelernt, aber bisher musste ich noch nicht töten. Aber jetzt fliegen wir mit der MORNING STAR an die Front und früher oder später werde ich entweder den Befehl dazu geben oder es eben auch selber tun müssen.

46. Glaubst du an Seelengefährten und wahre Liebe?
Ja.

47. Was glaubst du, macht ein erfolgreiches Leben aus?
Wenn ich es weiß, DANN schreibe ich eine Doktorarbeit darüber.

48. Wie ehrlich bist du dir selbst und anderen gegenüber, wenn es um deine Gedanken und Gefühle geht?
Ich halte mit meiner Meinung nie hinter dem Berg, versuche aber dennoch taktvoll diese zu vermitteln. Unter vier Augen bin ich aber sehr ehrlich, fast schon ZU ehrlich. Aber es fällt mir dennoch auch sehr schwer meine eigenen Gefühle auszudrücken.

49. Hast du irgendwelche Vorurteile manchen gegenüber?
Ich komme nicht sehr gut mit sturen Personen zurecht. Aber Vorurteile hege ich gegen niemanden Gegenüber, egal welche Spezies, egal ob er blau grün oder gelbe Haut hat, egal ob Nasenknubbel, Antennen oder eine Glatze.

50. Gibt es etwas, das du unter keinen Umständen tun würdest? Wenn ja, warum?
Das ist schwer zu sagen. Ich habe Dinge getan, von denen ich als junges Mädchen nie gedacht hätte, dass ich es tun könnte.

51. Für wen oder was würdest du sterben – falls überhaupt?
Möglicherweise um andere zu retten. Aber ich finde, dass weiß man nie vorher so genau. Bis man eben an den Punkt kommt, wo sich die Frage stellt, wieweit der Selbsterhaltungstrieb geht.

Teil 5: Beziehungen mit anderen

52. Wie gehst du gewöhnlich auf andere Menschen zu? (freundlich, unfreundlich, etc)
Generell freundlich. Außer jemand richtet eine Waffe auf mich. Das kann ich gar nicht leiden.

53. Wer ist die wichtigste Person in deinem Leben und warum?
Ich denke, mein Vater. Obwohl ich ihn kaum gekannt habe, ist er mein großes Vorbild gewesen. Oder zumindest eine – von einen jungen Mädchen - idealisierte Version von ihm.

54. Wen respektierst du am meisten und warum?
Meinen Vorgesetzten. Captain Tobias Edwards. Ich weiß aus seiner Akte, dass er im letzten Jahr einiges Schlimmes erlebt haben muss. Ich weiß wie es ist, eine geliebte Person zu verlieren. Und er hat gleich mehrere enge Freunde verloren. Aber er macht dennoch weiter. Ich hoffe nur, er mutet sich nicht zu schnell zu viel zu. Und mit dieser Sorge stehe ich nicht alleine da.

55. Wer ist dein bester Freund?
Da will ich will gar nicht werten. Meine engsten Freunde sind mir alle gleich wichtig.
Moles habe ich ja schon erwähnt. Und Marcus, denn auch  nach unserer Trennung, weil ich auf die CHALLENGER ging sind er und ich Freunde geblieben. Dann noch Kate Delany, meine Stubengenossin auf der ATHENE. Und meine Schwester Nelly, wie ich sie nenne.

56. Hast du eine bessere Hälfte?
Nein. Wie bereits erwähnt bin ich Single.

57. In wie vielen Beziehungen warst du bisher? Beschreibe sie.
Da wäre Marcus. Das war etwas schwieriger. Auf einen kleinen Schiff der CONSTELLATION KLASSE wird so was natürlich von der ganzen Crew durchgekaut. Aber es war dennoch schön. Als wir usn dann einvernehmlich entschieden, uns zu trennen, weil ich auf die CHALLENGER versetzt wurde, und sich die Luftschleuse hinter mir schloss, glaubte ich, ich müsste sterben.
Danach, gab es zwar ein paar Dates, aber nichts Weiterführendes.

58. Was erwartest du von einem möglichen Partner?
Humor, Intelliigenz

59. Wie nahe stehst du deiner Familie?
Aufgrund der Differenzen mit meinen Stiefvater nicht so nahe. Meine Mutter und ich schreiben uns hin und wieder, selten auch visuelle Kommunikation. Mit Nelias ist das noch schwieriger.

60. Hast du Kinder oder hättest du irgendwann gerne welche?
Kinder habe ich keine. Ob ich selber welche haben möchte. Darüber habe ich nie wirklich nachgedacht. Mit dem richtigen Partner vielleicht. Aber nicht jetzt. Und vermutlich würde ich dann sowieso meine Uniform an den Nagel hängen. Meine Kinder sollten nie so eine Nachricht bekommen müssen wie ich.

61. An wen wendest du dich, wenn du in Not bist?
An jeden der gerade in der Nähe ist und den Eindruck macht, er oder sie könne mir helfen. Primär wären das wohl meine Kollegen denn die Erfahrung hat mich gelehrt, dass Starfleet eine Menge guter Leute hat. Jeder vom Crewmen bis zum Fleetadmiral hat Talente, die er, sie oder es in das große Ganze einbringt. Und dieses große Ganze ist, so seltsam es klingen mag, größer als die Summe der einzelnen.

62. Traust du es jemandem zu dich zu beschützen? Wenn ja, wer und warum?
Eigentlich trifft hier die Antwort der vorangegangenen zu. Und gerade auf die Crew der MORNING STAR trifft das zu. Klar, wir sind nicht immer die dicksten Freunde. Mit dem einen kommt man eben besser zurecht als mit einen anderen. Aber ich würde mein Leben jeden einzelnen anvertrauen. Auch unseren Sicherheitschef. Irgendwas scheint er ja richtig zu machen. Sonst wäre er nicht Lt. Cmdr. Daher denke ich, wenn es wirklich hart auf hart kommt, ist er jemand den man gerne mit einem vollgeladenen Phasergwehr an der Seite haben möchte.

63. Wenn du sterben oder vermisst gemeldet würdest, wer würde dich vermissen?
Meine Mutter, meine Freunde, vielleicht auch ein paar Kollegen.

64. Welche Person verabscheust du am meisten und weshalb?
Eigentlich niemanden. Selbst Ferkaan nicht. Trotz unseren schwierigen Verhältnisses. Aber meine Mutter ist mit ihm glücklich. Und wenn ich daran denke, wie sehr sie der Tod meines Vaters getroffen hat, bin ich dankbar, dass Ferkaan sie aus diesen schwarzen Loch geholt hat. Auch Niccolettie unser Sicherheitschef mit dem ich öfters in der Wolle hatte wegen seiner Militärbetonklotz Art. Selbst den verabscheue ich nicht.
Oder die Gründer. Auch wenn sie gerade unsere kleine Ecke der Galaxis mit Krieg überziehen, ich verabscheue sie nicht.

65. Tendierst du dazu mit Personen zu diskutieren, oder gehst du Konflikten lieber aus dem Weg?
Ich diskutiere. Wenn ich anderer Meinung bin scheue ich nicht das kundzutun. Hin und wieder auch nur unter vier Augen, aber da bin ich wie bereits erwähnt sehr direkt und diskussionsbereit.

66. Tendierst du dazu in sozialen Situationen die Führung zu übernehmen, oder lieber nicht?
Schwierige Frage. Ich übernehme die Leitung wenn ich muss, vor allen aufgrund meines Postens oder ich mich mit dem Problem auskenne. Aber ansonsten lasse ich dann gerne auch anderen den Vortritt.

67. Interagierst du gerne mit großen Gruppen und Menschenansammlungen?
Ja. Ich höre gerne zu. Das hektische Treiben auf einen Planeten oder Außenposten hat mich schon immer fasziniert.

68. Kümmert es dich, was andere von dir denken?
Solange sie mich deswegen nicht irgendwie unfair behandeln ist es mir im Grunde egal. Aber wie jeden anderen freut es mich natürlich wenn andere eine positive Meinung zu mir haben.

Teil 6: Vorlieben und Abneigungen

69. Was sind deine Hobbys?
Ich lese gerne alte Bücher. Besonders in den Originalsprachen.

70. Was ist dein wertvollster Besitz?
Ich denke meine Buchsammlung. Da sind einige richtige alte Werke dabei. Von J.R:R: Tolkien einen Schriftsteller aus dem 20 Jh. seine Kurzgeschichte ‚“Roverandom“ habe ich eine Originalausgabe. Leider fehlen mir noch seine bekanntereren Werke.
Von Alexandre Dumas der im 19. Jh,. lebte eine Fassung aus dem frühen 21. Jh. von „Le Conte de Monte Christo“
Ein paar vulkanische Schriften aus der Zeit vor Surak.
Von Akoram Laan der vor 200 Jahren auf Bajor lebte „Der Ruf der Propheten“
Und die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

71. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Rot

72. Was ist dein Lieblingsessen?
Ist nicht direkt ein Lieblingsessen, aber ich habe immer einen Vorrat delavianische Schokolade in meinem Quartier. Aber nicht verraten, sonst stürmte die halbe Crew den Raum.

73. Was liest du gerne – falls du gerne liest.
Das hab ich mit Frage 70 restlos beantwortet

74. Was sind deine Lieblings Filme/Musik/Holodeckprogramme/Zeichnungen etc?
Oh. Da bin ich recht altmodisch und eher der Bücherfreund. Außerdem habe ich keine Zeit für Holodeckprogramme.

75. Wie stehst du zu Alkohol und Drogen?
Es gibt einen schönen Spruch: Die Dosis macht das Gift. Also bei Alkohol ganz selten Mal. Und Drogen nunja. Es gibt bei vielen Spezies Zeremonien wo Substanzen eingesetzt werden, die man als Drogen bezeichnen kann. Und wenn man eingeladen wird, wäre es unhöflich abzulehnen. Also, gleich ein kleiner Tipp: Wenn möglich, vorher informieren.
Aber ansonsten ehr nicht.

76. Wie sieht ein typischer Samstag bei dir aus?
Also ein freier Tag. Oh. Gute Frage. Ist lange her, dass ich einen hatte. Ich würde mir etwas bequemes Anziehen und je nach Lust und Laune mich in ein gutes Buch vertiefen, oder spazieren gehen. Vielleicht auch Picknicken.

77. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Sehr arbeitsreich. Als Erster Offizier stehe ich meistens schon um sechs Uhr auf. Frühstücke und beginne mit meiner Arbeit, welche vielfältige Pflichten umfasst. Es wird eben das erledigt was gerade anfällt. Zwischendrin versuche ich mir dann eine halbe Stunde für das Mittagessen abzuknappsen. Gegen 20 Uhr mache ich dann Feierabend. Gehe in mein Quartier, esse etwas gönne mir ein langes warmes Bad, lese etwas dabei und versuche dann so gegen 23 Uhr ins Bett zu gehen.

78 Was bringt dich zum Lachen?
Vieles. Eine lustige Geschichte, ein guter Witz. Hin und wieder auch das Verhalten meiner Kolleginnen, besonders der jüngeren unerfahrenen. Und ich weiß, es ist gemein, aber ich musste mir damals ein Lachen verkneifen, als der Captain bei seiner Ankunft über die Kisten gefallen ist, die wir in seinen Bereitschaftsraum gelagert hatten.

79 Was schockiert dich – falls überhaupt?
Das Leid und der Trauer anderer. Da ich sowas aus eigener Erfahrung kenne, fühle ich da immer sehr schnell mit.

80. Wie gehst du mit Stress um?
Wenn ich merke, dass mir alles über den Kopf wächst, setzte ich mich, wenn möglich, in die Ecke des Raumes, schalte das Licht aus und summe dann vor mich hin. Oder singe sogar laut. Nach fünf Minuten geht es mir meistens besser.

81. Bist du eher spontan, oder hast du immer einen Plan?
Ich bin schon gerne vorbereitet. Eine  Sprache analysiert man nicht von einen Tag auf den anderen. Da muss man strukturiert vorgehen. Gleichzeitig helfen mir meine Erfahrungen Situationen gut einzuschätzen. Was mir noch fehlt ist eine gewisse Raffinesse gerade in taktischen Fragen.

82. Worüber regst du dich gerne/am häufigsten auf?
Sture intelligente Lebewesen, die selbst wenn man bessere Argumente hat, nicht von ihrer Meinung abweichen.

Teil 7: Selbstverständnis

83. Was denkst du, wie du auf andere Leute wirkst?
Das habe ich mich nie gefragt. Aber anscheinend wirke ich freundlich, denn bisher habe ich noch keine Beschwerden gehört, dass ich ein „Stinkstiefel“ bin. Nicht so wie Commander Niccolettie, den seine Truppe ‚Commander Drillseargent“ nennt.

84. Was denkst du ist deine größte Stärke als Person?
Mein Neugierde und das sich immer bereit bin, neues zu lernen.

85. Was ist deine größte Schwäche?
Ich sollte mir hin und wieder mehr zutrauen.

86. Wenn du etwas an dir ändern könntest, was wäre das?
Das ist eine fiese Frage. Bei einer Frau. Egal welche Spezies man angehört, da hat jede Frau ihre Problemzone. Wenn ich meine aufliste, sitzen wir noch nächstes Jahr hier. Charakterlich bin ich recht zufrieden.

87. Bist du eher extrovertiert oder introvertiert?
Es ist eine gesunde Mischung. Es gibt Tage da verkrieche ich mich in meinen Quartier, andere da gehe ich meinen Mithumanoiden gehörig auf den Wecker.

88. Bist du eher organisiert oder chaotisch?
Oh. Man könnte sagen, bei mir im Quartier herrscht ein organisiertes Chaos. Ich bin keiner von diesen Pedanten, die ihre Bücher nach Größe sortieren. Aber was in meinem Quartier chaotisch aussieht – überall liegen Padds oder Bücher – das hat schon System.
Und meine Wäsche räume ich schnell weg.
Im Dienst achte ich schon auf Ordnung, bin aber auch flexibel, je nach dem was die Situation erfordert.

89. Nenne drei Dinge, in denen du gut bist und drei, in denen du schlecht bist.
gut
- Sprachen
- singen
- zielstrebiges arbeiten

schlecht
- Kampftaktiken
- Shuttles fliegen
 - mir überlegen, worin ich schlecht bin

90. Magst du dich?
Ja.

91. Aus welchem Grund bist du Sternenflottenoffizier/Organisationsangehöriger.
Auch wieder so eine komplexe Frage.
Das hat mehrere Gründe.
Erstens mein Vater. Ich denke, das ist mein Weg, ihm nahe zu sein.
Zweitens die Möglichkeit meine „Reiseperiode“ als Kind wieder aufleben zu lassen. Neue Kulturen neue Spezies neue Zivilisationen kennenzulernen, neue Sprachen.
Drittens: Vielleicht auch ein klein wenig um meinen Stiefvater zu ärgern. Er ist so gegen die Sternenflotte, aber seine Politikerkollegen ziehen ihn bestimmt damit auf, dass seine Steiftochter dazu gehört.

92. Welches Ziel verfolgst du im Leben?
Das Beste aus allen zu machen, was mir das Universum vor die Füße wirft.

93. Wo siehst du dich selbst in fünf Jahren?
Wenn man sich die derzeitige Lage ansieht, wäre ich vermutlich schon froh am Leben zu sein.

94. Wenn du die Wahl hättest, wie würdest du sterben wollen?
Das ist eine Frage. Aber naja. Schnell ohne lange Schmerzphase oder so etwas. Und wenn es geht, dann nicht sinnlos. Schon das ein anderes Leben deswegen gerettet wird, wäre es wert. Mein Vater starb in der Schlacht von Narendra III. Bei der Verteidigung von klingonischen Zivilisten. So was in der Art vielleicht. Aber Letzten Endes: gar nicht.

95. Wenn du wüsstest, du würdest in 24 Stunden sterben, was würdest du in der verbleibenden Zeit tun?
Dagegen kämpfen. Nach Möglichkeit noch Nachrichten für meine Freunde und meine Familie aufzeichnen, mich verabschieden. Solange sie mich nicht leiden sehen müssen. Vielleicht ein paar Gräben zuschütten.

96. Für was möchtest du in Erinnerung behalten werden?
Vielleicht für meine Arbeit. Und wenn es später mal einen „Patricia Lionel Lehrstuhl für Lingustik“ gibt, wäre ich sicherlich auch nicht böse.

97. Welche drei Worte beschreiben deiner Persönlichkeit am besten?
Freundlich, neugierig, vielleicht noch zugänglich

98. Welche drei Worte würden andere benutzen, um dich zu beschreiben?
Ist immer eine Frage des Betrachters. Und um ganz ehrlich zu sagen, Fragen sie meine Kollegen. Ich weiß nicht was sie über mich denken. Hoffentlich nicht allzu schlecht.

99. Wenn du, der Spieler/Erfinder/Schreiber, deinem Charakter einen Rat geben könntest, als ob er/sie neben dir säße, was würdest du ihm sagen?
Patricia, du kannst eine ganze Menge. Du hast keinen Grund vor deinen Schatten Angst zu haben. Du bist nicht nur eine Wissenschaftlerin, sondern noch mehr.

100 Wenn der Charakter dir, dem Spieler/Erfinder/Schreiber, einen Rat geben könnte, als ob du neben ihm/ihr säßest, was würdest er dir sagen?
Jetzt mal ganz ernsthaft. Counsellor Touran hat mir ja gesagt, wie es um die Psyche des Captains steht. Ich mag den Skipper zwar, aber hältst du es wirklich für eine so gute Idee, ihm das Kommando zu geben. Vor allen mit solchen Kollegen wie Niccolettie. Oder Grünschnäbeln wie Janice. Weil ich nämlich dann die Dumme bin, die das ganze Chaos wieder ausbügeln muss.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


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Antw:100 Fragen an eure Charaktere
« Antwort #78 am: 10.07.13, 14:32 »
So, Internet geht - hier ein kleines Statement


20. Hattest du irgendwelche Vorbilder?
Vater wird von der Mutter als „hart arbeitenden Menschen“ beschrieben. Ich denke, um diese emotionale Beziehung, die sie dennoch zu ihm zu verspüren scheint, plausibler darzustellen, sollte noch die ein oder andere emotionale Sache hinzukommen. Sie könnte von der Schaukel gefallen und von ihm aufgehoben worden sein? Irgend so etwas würde es in meinen Augen logischer machen.

28. „Denn ich bin der Meinung…“
Ich denke Die Sternenflotte vertritt die gleiche Meinung, deswegen wird es auch weiterhin Sternenflottenlinguisten geben.

33.
Insektenpheromone – und das trotz ihrer Phobie? Naja, ist ja nur eine „Flüssigkeit“, wie jede andere Chemikalie auch. Aber: Wo bekommt man so etwas her? Und mit welchem Resultat hat sie diese Pheromone eingesetzt, was bewirken diese?

38.
Sehr schöner Schluss-Satz!

42.
Eine sehr sympathische Antwort!

44.
Das Warten auf den Märchenprinz.

50.
Das klingt so, als hätte es etwas mit der Insekten-Spezies zu tun.

53.
Wow, sehr hübsch formuliert! Meine  Lieblingsstelle.  :thumb

75.
Eine interessante Formulierung. Darüber werde ich mal nachdenken...

82. „[..] selbst wenn man bessere Argumente hat [...]“
Aus Sicht von Lionel, vielleicht. Eine sehr typische Aussage, die kenne ich auch aus meinem Umfeld!

96.
Ein Lehrstuhl für Linguistik? Hm, interessante Idee... Selbstsicher ist die Dame ja, was ihr Fachgebiet anbelangt.

100.
Tja, es ist immer gut, eine Dame an Bord zu haben, die aufräumt: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau.“


Hat mich gefreut, diese Antworten zu lesen! Das meiste war sehr schlüssig, bis auf diesen kleinen Punkt mit ihrem Vater.

Alexander_Maclean

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Antw:100 Fragen an eure Charaktere
« Antwort #79 am: 10.07.13, 17:48 »
So, Internet geht - hier ein kleines Statement
Darauf habe ich mich gefreut.

Zitat
20. Hattest du irgendwelche Vorbilder?
Vater wird von der Mutter als „hart arbeitenden Menschen“ beschrieben. Ich denke, um diese emotionale Beziehung, die sie dennoch zu ihm zu verspüren scheint, plausibler darzustellen, sollte noch die ein oder andere emotionale Sache hinzukommen. Sie könnte von der Schaukel gefallen und von ihm aufgehoben worden sein? Irgend so etwas würde es in meinen Augen logischer machen.
Naja, das Verhältnis von Patricia zu ihren Vater lässt sich schwer in ein paar Sätze fassen.

Denn eigentlich war Robert Lionel sehr selten zuHause. Seine Tochter hat so gesehen keine bewusste Erinnerung von ihm als Person selber. sie war ja sieben Jahre alt, als er starb. Daher kennt sie ihn eigentlich nur aus den Erzählungen ihrer Mutter und das, was sie selber recherchieren konnte. Aber wie fast alle kleinen Mädchen liebt sie ihren Vater.

Jedoch fehlt dieser meiner Meinung anch notwendige Schritt der Abnabelung als Teenager, den zu der Zeit trat irh Steifvater in ihr Leben und hat gegen Starfleet argumentiert und damit für Patricia auch gegen ihren Vater. Und DAS hat ihre Bindung trotz der Abwesenheit und des frühen Ablebens noch enger werden lassen.

Aber mittlerweile ist sie auch alt genug um zu wissen, dass er eben kein held war, den man mit einen James Kirk oder Jonathan Archer auf eine Stufe stellen kann. Sondern "nur" ein Sternenflottenoffizier der letzten Endes seinen Job gemacht hat.

Zitat
28. „Denn ich bin der Meinung…“
Ich denke Die Sternenflotte vertritt die gleiche Meinung, deswegen wird es auch weiterhin Sternenflottenlinguisten geben.
Das sehe ich etwas anders.

Zum einen fiel der Kommunikatiosnposten, wo Linguisten schnell Brückenerfahrung sammeln konnten, weg und wurde von den Aufgaben her an Security und der neuen OPS zugeteilt. Und selbst als Riker auf die Tamerianer stieß hat er keine Linguisten hinzugezogen. Außer in ENT mit Hoshi und ggf. Uhra in TOS hat man in den serien keine Sprachwissenschaftler gesehen.

Zitat
33.
Insektenpheromone – und das trotz ihrer Phobie? Naja, ist ja nur eine „Flüssigkeit“, wie jede andere Chemikalie auch. Aber: Wo bekommt man so etwas her? Und mit welchem Resultat hat sie diese Pheromone eingesetzt, was bewirken diese?
a) war die Phobie noch nicht o schlimm. Ist es eigentlich auch später nicht.
b) sollte es zeigen, WIE WEIT sie bereit war zu gehen um ihren Stiefvater eins auszuwischen.
c) wenn einen auf schritt und Triit Viehzeug folgt ist das schon unangenehm.

Zitat
38.
Sehr schöner Schluss-Satz!

42.
Eine sehr sympathische Antwort!
Danke.

Zitat
44.
Das Warten auf den Märchenprinz.
Jein.

Im grunde ist Patricia mit ihren Beruf verheiratet und glücklich damit.

Zitat
50.
Das klingt so, als hätte es etwas mit der Insekten-Spezies zu tun.
Jop.

Und nicht sowas humnoidähnlcihes wie die Xindi Insektoiden sondern das sind richtige Krabbler mit sechs Beinen.

Zitat
53.
Wow, sehr hübsch formuliert! Meine  Lieblingsstelle.  :thumb
Daer satz beinhaltet eigentlich das, was ich weiter oben etwas ausführlicher beschrieben habe.

Zitat
75.
Eine interessante Formulierung. Darüber werde ich mal nachdenken...
Pat ist in den Punkt recht liberal.

Zitat
82. „[..] selbst wenn man bessere Argumente hat [...]“
Aus Sicht von Lionel, vielleicht. Eine sehr typische Aussage, die kenne ich auch aus meinem Umfeld!
Das heißt ja nicht, dass sie Gegenargumenten nicht offen ist. Nur müssen sie schon relativ gut sein.
es geht hier mehr um Leute die ihre Argumente ausblenden und nicht darauf eingehen, eben weil sie keine Gegenargumente haben.
Bezeichnend ist dabei eigentlich ihre Antwort zu Frage 43.

Zitat
96.
Ein Lehrstuhl für Linguistik? Hm, interessante Idee... Selbstsicher ist die Dame ja, was ihr Fachgebiet anbelangt.
Und das mit recht. Sie weiß selber, dass sie noch ein paar Titel einheimsen könnte,. Das ist aber nicht ihrer Art. Oft ist sie eben auch zufreidne mit dem was sie erreicht hat. Und braucht es auch nicht. Letztendlich war der Spruch auch nicht ganz ernst gemeint.

Zitat
100.
Tja, es ist immer gut, eine Dame an Bord zu haben, die aufräumt: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau.“
Ja, das trifft in etwa ihre Rolle.

Eigentlich ist sie eine von vier starken Frauen hinter dem Captain. Da fehlen noch Ehefrau, beste Freundin, die Schiffsärztin ist und el Counsellor.

Zitat
Hat mich gefreut, diese Antworten zu lesen! Das meiste war sehr schlüssig, bis auf diesen kleinen Punkt mit ihrem Vater.
Bei manchen Stellen war ich mir nicht 100 pro sicher ob alles passt.

Und was ihren Vater angeht. Das ist kompliziert.
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« Antwort #80 am: 10.07.13, 19:10 »
Zitat
28. „Denn ich bin der Meinung…“
Ich denke Die Sternenflotte vertritt die gleiche Meinung, deswegen wird es auch weiterhin Sternenflottenlinguisten geben.
Das sehe ich etwas anders.

Zum einen fiel der Kommunikatiosnposten, wo Linguisten schnell Brückenerfahrung sammeln konnten, weg und wurde von den Aufgaben her an Security und der neuen OPS zugeteilt. Und selbst als Riker auf die Tamerianer stieß hat er keine Linguisten hinzugezogen. Außer in ENT mit Hoshi und ggf. Uhra in TOS hat man in den serien keine Sprachwissenschaftler gesehen.

Das ist keine logische Entscheidung, sondern der personellen Besetzung der Serie geschuldet, wenn ich das mal so sagen darf.
Das Produktionsteam durfte zu ENT-Zeiten nicht auf einen unfehlbaren Übersetzungscomputer verfügen; Uhura war der verzweifelte Versuch, irgendwie eine Art "Sekretärin" auf die Brücke zu bekommen und zu TNG-Zeiten sah die Brückencrew ganz anders aus...

Erinnerst du dich an die die Folge mit den Iconia-Sonden? Dort ist es an Data, die Sprache der Iconianer zu analysieren - eine typische Linguistentätigkeit. Für mich heißt das, dass man nach wie vor Linguisten braucht, da man aber keinen in die Crew integrieren wollte, musste das ansonsten der Computer übernehmen (das ist die billigste und einfachste Lösung). Aber erst durch Datas Vermutung, dass es sich bei den Sprachen um eine Sprachfamilie handelt, ging es voran! Und diese Leistung war eine Art Intuition von Data, ein "Schuss ins Blaue", wie Spock es nennen würde, und etwas, das kein Computer zustande gebracht hätte...

Dass man keine Linguisten sieht hat meiner Meinung nach damit zu tun, weil es langweilig wäre eine Folge zu drehen, in der in 95% der Zeit die Sprache analysiert und entschlüsselt wird, um dann "Wir kommen in Frieden!" zu senden. ;)

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« Antwort #81 am: 11.07.13, 10:41 »
Dass man keine Linguisten sieht hat meiner Meinung nach damit zu tun, weil es langweilig wäre eine Folge zu drehen, in der in 95% der Zeit die Sprache analysiert und entschlüsselt wird, um dann "Wir kommen in Frieden!" zu senden. ;)
Na ja, gerade in ENT gab es ja diese Ansätze und ich könnte mir vorstellen, dass man das schon spannend aufziehen könnte. Kein schlechtes Beispiel dafür ist "Darmok", eine Folge, in der man als Zuschauer fast miträtseln konnte.

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« Antwort #82 am: 11.07.13, 11:21 »
Ja, interessant ist das schon, aber wenn die Enterprise in jeder Folge auf eine neue Spezies trifft, bei der erst die Sprache entschlüsselt werden müsste würde es gewiss schnell langweilig werden.  ;)

ENT hat eine ganz andere Ausprägung: Da man auf eine nicht ganz so hoch entwickelte Technologie zurückgreifen musste, mussten Lücken eben durch Personal gestopft werden.

Wir wissen alle, dass das Beamen erfunden wurde, um teure Landungen auf Planeten ausparen zu können... Produktionsinteressen und die Auswahl der dargestellten Szenen "verheimlichen" eben, dass es Linguisten nach wie vor gibt.  ;)

Beispiel "Kinder von Tama": Natürlich hätte man auch eine Linguisten-Folge daraus drehen können - doch man entschied sich für eine Picard-Folge...

Mein Fazit: Linguisten sind nach wie vor von Bedeutung! Und wenn man Archers Ansatz richtig durchspielt, dann wird die Sternenflotte immer ein Wesen einem Computer vorziehen. (Ihr kennt doch die Rede, dass die Sternenflotte ein Schiff geschickt hat und keine unbemannte Sonde! ;) )

Max

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« Antwort #83 am: 11.07.13, 11:29 »
Ja, interessant ist das schon, aber wenn die Enterprise in jeder Folge auf eine neue Spezies trifft, bei der erst die Sprache entschlüsselt werden müsste würde es gewiss schnell langweilig werden.  ;)
Das stimmt, wobei es meiner Meinung nach ohnehin ein Fehler bei ENT war, dass Schiff und Besatzung jede Woche wieder auf Aliens getroffen sind. Die Mitte des 22. Jahrhunderts wäre doch die Zeit gewesen, um auch mal (wieder) für Star Trek zu zeigen, dass der Weltraum einfach sehr groß ist.

Wir wissen alle, dass das Beamen erfunden wurde, um teure Landungen auf Planeten ausparen zu können... Produktionsinteressen und die Auswahl der dargestellten Szenen "verheimlichen" eben, dass es Linguisten nach wie vor gibt.  ;)
Ja. Es gibt immer so ein paar Szenen, bei denen man bei genauem Hinsehen oder, wenn man sie so deuten will, Spezialisten im Hintergrund "herausfinden" kann: In "Ich heiße Nomad" etwa, wenn der Ruf der Sonde entschlüsselt werden muss und Spock zwar wieder schneller erste Erfolge vorzuweisen hat, Uhura aber noch Einzelheiten nachreicht.

Beispiel "Kinder von Tama": Natürlich hätte man auch eine Linguisten-Folge daraus drehen können - doch man entschied sich für eine Picard-Folge...
Ja im Grunde war es ja beides. Schade ist allerdings, dass die Nachforschungen von Data und Troi durchgeführt wurden, ohne dass man noch eine andere Person in blauer Uniform (oder gar in zivil) hinzugezogen hat.

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« Antwort #84 am: 11.07.13, 12:17 »
@max
Genau das meinte ich mit dem schwinden Einfluss der Lingusitenbtruppe.

Wie du sagstets hätte man in der szene ohne Probleme ein doer zwei Blauhemnden mit rumtigern können.

@visitir
du hast ja selber gesagt

Das Produktionsteam durfte zu ENT-Zeiten nicht auf einen unfehlbaren Übersetzungscomputer verfügen;
Der Umkehrschluss daraus ist, dass man später diesne Compute rhat und man eben wenig bis gar keine LIngusiten braucht. Und eben duiiese entwicklung finde ich schade.

*********************************

Das soll ja auch nicht heißen, dass nun jede Folge immer stmal 30 min für sprachenlerne draufgehen soll. Hat man auch nicht bei ENT gemacht.
Oder bei "Stargate" wo man mit Daniel Jackson einen experten für antike sprachen hatte.
Aber dort hatte man diese "Unas - Folgen" wo eben die Sprachbarriere ein Handlungselement war und Daniel erstmal die Sprache der Unas lernen musste.
Sowas eben.
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« Antwort #85 am: 13.07.13, 11:20 »
@max
Genau das meinte ich mit dem schwinden Einfluss der Lingusitenbtruppe.

Wie du sagstets hätte man in der szene ohne Probleme ein doer zwei Blauhemnden mit rumtigern können.
Ja, wobei ich hier aber schon wirklich den Einfluss der Fernsehlandschaft annehme. Mal abgesehen davon, dass man ja immer sagt(e), dass Statisten, die Text bekommen, viel mehr bezahlt werden muss, glaube ich, dass es damals auch einen anderen Grund gab, nicht noch einen Spezialisten in die Folge zu schreiben, denn so, wie die Serienlandschaft damals gestrickt war, ging es ja immer in erster Linie darum, die Hauptfiguren einzubringen und Gastdarsteller kamen meist nur ins Spiel, wenn ihre Rolle etwas außergewöhnliches mitbrachte (sie zum Beispiel auf tragische Weise ums Leben kam ;)).

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« Antwort #86 am: 13.07.13, 15:48 »
Zitat
Aber dort hatte man diese "Unas - Folgen" wo eben die Sprachbarriere ein Handlungselement war und Daniel erstmal die Sprache der Unas lernen musste.

So eine Folge hatte man in ST auch, und zwar als die einen Ausserirdischen Picard einführt haben weil sie unsere Sprache und die Föderation nicht ihre.  >>>Hier<<< am ende Konnte Picard sich mit dem Captain der Fremden verständigen.

Mit der Spezies konnte die Föderation 100 Jahre nicht Kommunizieren >>>Quelle
Star Trek: Starfleet: USS Galactica Status:
Kapitel 5 von 13 fertig
Star Trek: Starfleet: USS Dingo Status:
Vorproduktion 50 %

Jean-Luc Picard

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« Antwort #87 am: 18.07.13, 00:57 »
Teil 1: Grundlagen

1. Wie lautet dein voller Name?
Daniel Wells   
2. Wo und wann wurdest du geboren?
Tyco City (Mondkolonie), 2355
3. Wer waren/sind deine Eltern? (Namen, Beruf, Persönlichkeit
Katharina und Aaron Wells, Mutter Lehrerin Vater ist Diplomat
4. Hast du Geschwister?
Ja eine kleine Schwester mit Namen Kate
5. Wo lebst du jetzt und mit wem?
An Bord der U.S.S. Andromeda, zurzeit Single
6. Was ist dein Beruf?
Wissenschaftsoffizier und Linguistiker
7. Wie würdest du dein Erscheinungsbild beschreiben?
Gepflegtes Erscheinungsbild, Dunkelblonde Haare, Grün-Braune Augen
8. Wie würdest du deine Persönlichkeit beschreiben?
Hilfsbereit, Ehrlich und Aufgeschlossen
9. Hast du irgendwelche Allergien, Krankheiten oder sonstige körperliche Beschwerden?
Keine
10. Links- oder Rechtshänder?
Rechtshänder
11. Wie klingt deine Stimme?
Weich und angenehm
12. Welche Sätze sagst du häufig?
Verdammt wo ist denn schon wieder mein verdammtes Datenpad
13. Was hast du in deinen Taschen oder deinem Rucksack?
Datenpad, Tricorder und Phaser Typ-II
14. Hast du irgendwelche besonderen Eigenarten oder Schrulligkeiten?
Linguistiktalent und schnelle Auffassungsgabe

Teil 1: Grundlagen

1. Wie lautet dein voller Name?
Daniel Wells   
2. Wo und wann wurdest du geboren?
Tyco City (Mondkolonie), 2355
3. Wer waren/sind deine Eltern? (Namen, Beruf, Persönlichkeit
Katharina und Aaron Wells, Mutter Lehrerin Vater ist Diplomat
4. Hast du Geschwister?
Ja eine kleine Schwester mit Namen Kate
5. Wo lebst du jetzt und mit wem?
An Bord der U.S.S. Andromeda, zurzeit Single
6. Was ist dein Beruf?
Wissenschaftsoffizier und Linguistiker
7. Wie würdest du dein Erscheinungsbild beschreiben?
Gepflegtes Erscheinungsbild, Dunkelblonde Haare, Grün-Braune Augen
8. Wie würdest du deine Persönlichkeit beschreiben?
Hilfsbereit, Ehrlich und Aufgeschlossen
9. Hast du irgendwelche Allergien, Krankheiten oder sonstige körperliche Beschwerden?
Keine
10. Links- oder Rechtshänder?
Rechtshänder
11. Wie klingt deine Stimme?
Weich und angenehm
12. Welche Sätze sagst du häufig?
Verdammt wo ist denn schon wieder mein verdammtes Datenpad
13. Was hast du in deinen Taschen oder deinem Rucksack?
Datenpad, Tricorder und Phaser Typ-II
14. Hast du irgendwelche besonderen Eigenarten oder Schrulligkeiten?
Linguistiktalent und schnelle Auffassungsgabe

Teil 2: Kindheit

15. Wie würdest du deine Kindheit im Allgemeinen beschreiben?
Ich wuchs sehr behütet auf, als Teenager war ich ein Heizkopf
16. Was ist deine früheste Erinnerung?
Die strahlenden Augen meines Vaters als er mich zum ersten Mal hielt.
17. Wo bist du zur Schule gegangen/Welche Ausbildung hast du genossen?
Auf die Picard-High-School/später auf die Wissenschaftliche Akademie
18. Hat dir Schule Spaß gemacht?
Ja Schule manchmal zwar schwierig, aber doch sehr unterhaltsam
19. Wo hast du dir die meisten Fähigkeiten angeeignet?
Meistens durch die Schule und viele Selbststudien
20. Hattest du irgendwelche Vorbilder? Wenn ja, beschreibe sie.
Einige, um Sie alle zu beschreiben reicht der Platz nicht aus
21. Bist du gut mit dem Rest deiner Familie ausgekommen?
Ja bin ich besonders mit meiner kleinen Schwester
22. Was wolltest du werden, wenn du erwachsen bist?
Mich zog es schon immer zu den Sternen
23. Was waren deine liebsten Aktivitäten?
Kampfsportarten des 20. Jahrhunderts, Schwimmen, Rad fahren
24. Wie warst du als Kind?
Recht lebendig und quirlig ein echtes Energiebündel
25. Warst du beliebt? Wie waren deine Freunde?
Ja ich war eigentlich immer gern gesehen, Sie waren immer für mich da
26. Wer war deine erste große Liebe?
Tela, eine Halb-Betazoidin,
27. Wann und mit wem hattest du deinen ersten Kuss?
Den hatte ich mit 15 von Tela bekommen
28. Solltest du außergewöhnliche Fähigkeiten haben – wie bist du dazu gekommen?
Ich beherrsche die Kunst der Telekinese

Teil 3: Frühe Einflüsse

29. Was denkst du, war bisher das wichtigste Ereignis in deinem Leben?
Der erfolgreiche Abschluss an der Sternenflottenakademie
30. Wer hatte den größten Einfluss auf dich?
Meine Eltern und meine Schwester
31. Was würdest du als deinen größten Erfolg betrachten?
Das erfolgreiche Bestehen des Kobayashi-Maru-Tests
32. Was bedauerst du am meisten?
Das ich damals mich nicht von Tela verabschieden konnte
33. Was war das gemeinste, was du je getan hast?
Wir haben mal unseren Vorgesetzten die Uniform geklaut
34. Tauchst du in irgendeinem Strafregister auf?
Nein ich habe ein Weiße Jeste (lacht)
35. Hast du irgendwelche Phobien?
Keine Phobien bekannt
36. Was war das peinlichste, was dir je wiederfahren ist?
Ich musste mal Nackt über den Campus laufen
37. Wenn du eine Sache aus deiner Vergangenheit ändern könntest, was wäre es?
Ich würde nichts ändern
38. Was ist deine schönste Erinnerung?
Die Geburt meiner kleinen Schwester Kate
39. Was ist deine schlimmste Erinnerung?
Der Tot meiner Hündin Daisy

Teil 4: Glauben und Meinungen

40. Bist du eher optimistisch oder pessimistisch?
Ich bin eine Mischung aus beidem
41. Wovor hast du am meisten Angst?
Eines Tages nicht mehr Heil von einer Mission zurückzukommen
42. Bist du religiös? Welchen Glauben hast du?
Bin Christlich erzogen worden
43. Was sind deine politischen Ansichten?
Das Überlasse ich lieber den Leuten die was davon verstehen
44. Wie stehst du zu Sex?
Ist nicht das wichtigste in einer Beziehung für mich
45. Bist du in der Lage zu töten? Wenn ja, unter welchen Umständen?
Ich verabscheue Gewalt, aber wenn es sein kann ich mich verteidigen
46. Glaubst du an Seelengefährten und wahre Liebe?
Ja ich habe zwar meinen noch nicht gefunden, aber es gibt ihn bestimmt
47. Was glaubst du, macht ein erfolgreiches Leben aus?
      Ein guter Job und Leute auf die man sich verlassen kann
48. Wie ehrlich bist du dir selbst und anderen gegenüber, wenn es um deine Gedanken und Gefühle geht?
Ehrlichkeit ist eines meiner Grundprinzipien
49. Hast du irgendwelche Vorurteile manchen gegenüber?
Nein ich denke nicht
50. Gibt es etwas, das du unter keinen Umständen tun würdest? Wenn ja, warum?
Für Geld jemanden umbringen
51. Für wen oder was würdest du sterben – falls überhaupt?
Für die Pflichterfüllung

Teil 5: Beziehungen mit anderen

52. Wie gehst du gewöhnlich auf andere Menschen zu? (freundlich, unfreundlich, etc)
Freundlich, Hilfsbereit und höflich
53. Wer ist die wichtigste Person in deinem Leben und warum?
Meine kleine Schwester Kate wir waren früher unzertrennlich
54. Wen respektierst du am meisten und warum?
Meine Eltern, weil Sie mir so viel im Leben gegeben haben
55. Wer ist dein bester Freund?
Jake Sisko mein Damaliger Zimmernachbar
56. Hast du eine bessere Hälfte?
Zurzeit bin ich auf Solo-Pfaden unterwegs
57. In wie vielen Beziehungen warst du bisher? Beschreibe sie.
In 5 Beziehungen. Jede dieser Beziehungen hatte seine Reize
58. Was erwartest du von einem möglichen Partner?
Ehrlichkeit und Toleranz
59. Wie nahe stehst du deiner Familie?
Sehr nahe Sie Sind mein Rückhalt
60. Hast du Kinder oder hättest du irgendwann gerne welche?
Nein ich habe keine Kinder, wenn ich die richtige Partnerin finde
61. An wen wendest du dich, wenn du in Not bist?
An die Menschen denen ich vertraue
62. Traust du es jemandem zu dich zu beschützen? Wenn ja, wer und warum?
Meiner zukünftigen Freundin. Ich einer Beziehung macht man so was
63. Wenn du sterben oder vermisst gemeldet würdest, wer würde dich vermissen?
Meine Familie und meine Freunde
64. Welche Person verabscheust du am meisten und weshalb?
So eine Person ist mir noch nicht begegnet
65. Tendierst du dazu mit Personen zu diskutieren, oder gehst du Konflikten lieber aus dem Weg?
Eine Anregende Diskussion ist nie verkehrt
66. Tendierst du dazu in sozialen Situationen die Führung zu übernehmen,
oder lieber nicht?
Es kommt ganz auf die Ausgangssituation an
67. Interagierst du gerne mit großen Gruppen und Menschenansammlungen?
Ja es macht Spaß sich mit anderen auszutauschen
68. Kümmert es dich, was andere von dir denken? Mir ist nur wichtig dass mich die anderen so nehmen wie ich bin

Teil 6: Vorlieben und Abneigungen

69. Was sind deine Hobbys?
Fernöstlicher Kampfsport, Schwimmen, Rad fahren, Freunde treffen
70. Was ist dein wertvollster Besitz?
Die Originaljacke von Amelia Earhart
71. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Blau
72. Was ist dein Lieblingsessen?
Pizza und Chinesisch
73. Was liest du gerne – falls du gerne liest. Science-Fiction Romane
74. Was sind deine Lieblings Filme/Musik/Holodeckprogramme/Zeichnungen etc?
Martial-Arts Filme des späten 20. Jahrhunderts
75. Wie stehst du zu Alkohol und Drogen?
Von Drogen lasse ich die Finger, trinke abends gerne einen Wein
76. Wie sieht ein typischer Samstag bei dir aus?
Aufstehen, Duschen, Frühstücken, Kampftraining dann Freizeit
77. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Berichte anfertigen, Besprechungen halten, Sprachforschung betreiben
78. Was bringt dich zum Lachen?
Ein guter Witz und meine kleine Schwester Kate
79. Was schockiert dich – falls überhaupt?
Gewalt gegenüber schwächeren
80. Wie gehst du mit Stress um?
Dafür habe ich meinen Sandsack im Quartier
81. Bist du eher spontan, oder hast du immer einen Plan?
Kommt ganz auf meine Tagesform an
82. Worüber regst du dich gerne/am häufigsten auf?
Unpünktlichkeit

Teil 7: Selbstverständnis

83. Was denkst du, wie du auf andere Leute wirkst?
Ich denke ich wirke auf andere freundlich und nett
84. Was denkst du ist deine größte Stärke als Person?
Mein Einfühlungsvermögen
85. Was ist deine größte Schwäche?
Bin manchmal ein echter Dickkopf
86. Wenn du etwas an dir ändern könntest, was wäre das?
Gar nichts
87. Bist du eher extrovertiert oder introvertiert?
Eine gute Mischung aus beidem
88. Bist du eher organisiert oder chaotisch?
Bin sehr ordentlich
89. Nenne drei Dinge, in denen du gut bist und drei, in denen du schlecht bist.
Guter Zuhörer, Sport, Kochen // Hmmmmm schwer
90. Magst du dich?
Ja ich akzeptiere mich so wie ich bin
91. Aus welchem Grund bist du Sternenflottenoffizier/Organisationsangehöriger
Weil ich etwas bewegen will
92. Welches Ziel verfolgst du im Leben?
Mein Wissen über das Universum zu erweitern
93. Wo siehst du dich selbst in fünf Jahren?
Entweder bin ich bis dahin Commander oder Liebevoller Vater
94. Wenn du die Wahl hättest, wie würdest du sterben wollen?
Im hohen Alter
95. Wenn du wüsstest, du würdest in 24 Stunden sterben, was würdest du in der verbleibenden Zeit tun?
Das Leben in vollen Zügen genießen
96. Für was möchtest du in Erinnerung behalten werden?
Für meine außerordentlichen Leistungen im Dienst
97. Welche drei Worte beschreiben deiner Persönlichkeit am besten?
Freundlich, Nett, Hilfsbereit
98. Welche drei Worte würden andere benutzen, um dich zu beschreiben?
Fragen Sie nicht mich fragen sie die anderen
99. Wenn du, der Spieler/Erfinder/Schreiber, deinem Charakter einen Rat geben könntest, als ob er/sie neben dir säße, was würdest du ihm sagen?
Ran an die Waffen, laden und schießen
100 Wenn der Charakter dir, dem Spieler/Erfinder/Schreiber, einen Rat geben könnte, als ob du neben ihm/ihr säßest, was würdest er dir sagen?
Wo bitte geht’s zum nächsten Kampf
Warum jemandem etwas beibringen. Ein einsamer Impuls der Freude. (William Butler-Yates)

The acquisition of wealth is no longer the driving force of our lives. We work to better ourselves and the rest of humanity.

- Captain Daniel Wells - Kommandant der USS Andromeda
Derzeit auf der USS Andromeda

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« Antwort #88 am: 25.07.13, 09:04 »
Hmhm, leider sind die Antworten sehr kurz und bündig, man erhält nur wenig Zusatzinfos und kann sich nur schwer ausmalen, welche Aussagen todernst und welche mit einem Augenzwinkern gemacht wurden...

Zitat
28. Solltest du außergewöhnliche Fähigkeiten haben – wie bist du dazu gekommen?
Ich beherrsche die Kunst der Telekinese
Wie hast du dir das vorgestellt, ich meine wie sind die Rahmenbedingungen dafür? (In "TNG - Die jungen Greise" wurden ja auch Menschen genetisch verändert, damit sie diese Kunst beherrschen können, so abwegig halte ich die Idee gar nicht...)

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« Antwort #89 am: 25.07.13, 09:50 »
Werde mich am WE vielleicht nochmal ransetzen und es etwas besser ausarbeiten
Warum jemandem etwas beibringen. Ein einsamer Impuls der Freude. (William Butler-Yates)

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