Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV
RPG: Offiziersquartiere - Untere Decks
Lairis77:
Als M'Rass vor Andersons Tür stand, musste sie zweimal klingeln, bevor der Lieutenant - nach einer gefühlten halben Stunde - endlich "Herein" rief.
Die Stimme klang äußerst widerwillig.
Ein ausgezehrtes Gesicht starrte die Caitianerin unfreundlich an, eine Augenklappe verbarg das geschädigte linke Auge, so erinnerte der Mann eher an einen abgehalfterten Piraten als an einen Sternenflottenoffizier.
"Was wollen Sie denn hier?", fragte er schroff.
"Mit Ihnen reden", erwiderte die Caitianerin kühl. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt, die Krallen sichtbar ausgefahren und ihr Schwanz zitterte, weil sie ihn mit aller Willenskraft unter Kontrolle hielt. Ihre Augen zeigten einen ebenso harten Glanz wie das verbliebene Auge von Anderson.
"Sie sehen nicht gut aus, Lieutenant. Wie es Ihnen geht, brauche ich wohl nicht zu fragen." Ohne seine Antwort abzuwarten, fuhr die Caitianerin fort: "Bei Rhikalla, welcher Giftfloh hat Sie nur gebissen, dass Sie das Sicherheitsprotokoll UND meine Befehle in den Wind geschossen haben? Ich hab Sie bis jetzt für ein intelligentes Wesen gehalten - also hätten Ihnen doch klar sein müssen, dass Sie damit Ihre Karriere in den Sand setzen! Oder dachten Sie, ich wäre so freundlich, Sie nicht wegen Befehlsverweigerung und Gefährdung der Schiffssicherheit vor den JAG zu zerren? Sie verdammter, größenwahnsinniger ..." M'Rass schluckte die Schimpfwörter, die ihr auf der Zunge lagen, mühsam herunter. "Hätten Sie doch was gesagt - dann hätte ich mit dem Wissenschaftsrat über eine Verschiebung der Deadline verhandeln können! Man kann durchaus vernünftig mit den Leuten reden - es ist schließlich nicht in deren Interesse, dass unsere Labore in die Luft fliegen. Oder dass das ganze Projekt geknickt wird, weil ein einzelnes Zwischenergebnis nicht termingenau geliefert werden kann."
Sie sah Anderson scharf in die Augen. Das Auge, verbesserte sie sich im Stillen.
Jenes Auge blickte ebenso scharf zurück.
"Aber dazu braucht es Vertrauen, Mr. Anderson. Und zwar Vertrauen in die Fähigkeiten Ihrer Kollegen - nicht in die Erkenntnis, dass der Rest des Universums dümmer ist, als Sie."
TrekMan:
Anderson der ein Glas in Händen hielt, lachte. Sie hatten ihm zwar seine Freiheit genommen, aber konnte noch immer über seine ganz private Bar verfügen. Der ruhelose Tag und die Nachrichten seiner Auftraggeber hatte seine Stimmung nicht verbessert. Im Gegenteil. Er fühlte sie wie ein Mensch der am Rand einer Klippe stand und mit der Gewissheit hinunter blickt, das der nächste Schritt unumkehrbar war. Der Alkohol tat nicht seine Wirkung. Er benebelte nicht seine Sinne. Der Schmerz seines Auges vermischte sich mit seinem Schmerz, der seine Seele quälte.
"Lieutenant, mit einem Respekt …", erwiderte Anderson angewidert, auf die Moralpredigt der Caitianerin und spukte dabei das Word Respekt nur so aus, ".. sie wissen einen Scheiß. Sie wissen es nicht wie es ist, wenn man sich innerlich zerreist, um einen Platz in der abgefahrenen Welt zu finden, wenn man ihn dann gefunden und sich aufreibt, um die Grenzen des Seins weiter hinauszuschieben, um Neues zu entdecken und man kurz davor steht. Dann aber die großen Herren in ihren glänzenden Uniformen kommen und meinen, dass man irrt. Sich schlicht weg irrt und dann einen in einem Viehfrachter stecken, um ihn dann auf einem gottverlassenen Planeten abzusetzen, wo man sich mit den Furunkeln der Sternenflotte abgeben muss, um sich mit profansten Stück Dung zu beschäftigen, dass die Flotte für einen finden kann."
Der Wissenschaftler trank seine Glas leer und warf es dann in die entfernteste Ecke des Raumes. Mit einer diabolischen Genugtuung beobachtete er wie das Glas an der Wand zersprang, dann wandte er sich wieder zu M'Rass.
"Oh … nein. Sie wissen gar nichts, Lieutenant. Das verspreche ich Ihnen. Wenn ich Sie ansehe, dann sehe ich die Figuren, die mich auf diesen rostigen Eimer gesteckt haben, nach dem ich sie mehr als einmal getreten habe. Ich habe sie angefleht mich gehen zu lassen. Ich wollte nur einen Platz, wo ich mich wieder beweisen kann. Aber nein. Den großen Herren war mein Wort nicht genug. In Wahrheit vertraute keiner einem anderen. Sie waren wie unsere Wächter. Blickten uns über die Schulter, als wäre wir kleine Jungen, die in einem Süßwarenladen Sachen stehlen wollten. Sie wollten nicht glauben, dass ich schweigen würde über ihr Projekt, dass ohne mich innerhalb von zwei Jahren keinen einzigen Fortschritt verzeichnete. Manchmal wunderte es mich, dass sie uns alle nicht umbrachten. Soviel zu ihrem Vertrauen Lieutenant. Wie heißt es doch so schön: Vertrauen muss man sich verdienen. Offenbar hatte ich das noch nicht genug getan! "
Anderson reckte die Arme hoch, ganz so als wolle die Welt umarmen. Er ging in die Knie und hüpfte vor Freude in die Luft.
"Mein Gott wir hätten die Welt aus ihren Fugen heben können, wenn man uns mehr Zeit gegeben hätte. Aber nein, ihre Moralapostel kamen und meinten wir würden in Gottes Vorgarten hausen und dass wir nie eine Lösung fänden. So sie schickten mich lieber ins wissenschaftliche Nirvana. Zu Leuten die Mc Meredith und Ihnen sehr ähnlich waren. Ich spielte ihr Spiel mit und zeigte mich kooperativ. Aber kam man mir entgegen? Erst nach dem ich sie lange genug genervt hatte, tat sich was. Sie schoben mich erneut ab."
Wieder lachte Anderson.
"Außenposten 891, das ist wohl die heißeste Station in den vier Quadranten. Wissenschaftlich gesehen ist ein schwarzes Loch. Aber da gibt es alles und wenn man die richtigen Kontakte hat, bekommt es. Solange man nicht auf einer besonderen Liste der Sternenflotte steht. Steht man drauf, dann ist es der ödeste Planet, den man sich denken kann. Nur ein Narr würde bleiben. Außer die Flotte möchte einen begraben, dann ist es der richtige Ort."
Anderson stand nun am Replikator und bestellte sich Wasser. Er nippte daran.
"Ist beinahe schade, dass sie wieder abschoben. Persönlich habe ich mich dort weiter entwickelt, nach dem Langeweile mich fast, um den Verstand brachte."
Er lehrte auch diese Glas nur dieses Mal stellte er es fast gelassen ab.
"Estrella del Alba, der Abendstern. Für mich ist es eher eine ewige Sonnenfinsternis. Dieses Schiff hat soviel wissenschaftlichen Anspruch, wie ein Sack Reis auf einer kalten Herdplatte. Sie wussten es und trotzdem haben sie mich in dieses Loch gesteckt. Ohne die Chance sie vom Gegenteil zu überzeugen. Muss wohl ein ganz besonders Zeichen ihres Vertauens gewesen sein."
Anderson warf sich auf die Couch hinter ihm und legte seine Füße auf den Tisch vor ihm.
"Nicht dass ihr Vorgänger eine Flachpfeife war. Nein, er hatte schon etwas. Ich wollte ihn schon anbaggern, aber ich habe es gelassen. Es gab da schon jemanden. Aber Mc Meredith fehlte es an dem notwenigen Esprit eine wissenschaftlichen Geistes. Er war schon viel zu sehr von der Doktrin der Sternenflotte abgestumpft. Wissen Sie, ich habe mich zwei mal inzwischen für den Posten eines Lieutenant Commander beworben. Ich weis nicht mal, ob es dieser Umstand je in meine Akte geschafft hat, denn der Personaloffizier hat es immer abgelehnt. Man hat mich nicht einmal zu den Lehrgängen geschickt, um mir eine Perspektive gegeben. Ist das die Flotte, die einem Vertrauen schenkt? Vertrauen in seine Integrität … Vertrauen in seine Fähigkeiten?"
Rastlos sprang der jungen Mann wieder auf und trat vor M'Rass ohne ihr eine Gelegenheit zu geben ihm etwas zu erwidern. In seinem Augen lag etwas diffuses und in seiner schroffen Stimme lag etwas unangenehmes.
"Vergeben Sie mir, Lieutenant, wenn ich für sie nicht der typische Sternenflottenoffizier bin. Ich für meinen Teil, wollte nur meine Arbeit machen. Und ja, wenn ich dabei nicht alle Grenzen einhalte, dann tu ich das um schneller fertig zu werden. Das will doch die Flotte? Eigeninitiative. Wird man dadurch nicht sogar befördert?"
Der Mann blickte die große Katze für einen kurzen Augenblick mit einer Abfälligkeit an, die fast greifbar war.
"Es ist auch nichts persönliches und ich möchte ihre Fähigkeiten gar nicht herunterspielen, denn sie sind mir egal. Die Flotte traut ihnen mehr zu als mir, dass muss ich akzeptieren. Aber ich arbeite so, wie ich es für richtig halte. Geht etwas schief, stehe ich dafür gerade. Eine meiner große Schwächen."
Er grinste herablassend an, dann wandte sich wieder von der Caitianerin ab. Die Frau stand immer noch angespannt vor ihm und folgte ihm mit ihren Augen, die zu schmalen Schlitze geworden waren. Offenbar waren seine Worte ein Stachel in ihrem Fleisch.
"Wenn Sie es genau wissen wollen, ich wollte so schnell wie möglich mit diesen Analysen fertig werden, weil mich die kleinen Fortschritte ankotzten, die meine Leute zu Stande brachten. Natürlich nicht, um meinen Vorgesetzten zu gefallen. Ich habe mich schuldig gemacht. Anders kann ich es nicht sagen. Ich habe meinen Leuten mal so richtig Feuer unterm hintern gemacht. Oh, die Jungs sind nicht schlecht und sie zogen sogar freiwillig mit. Aber wenn man ihnen nicht die Hand hält, kommen sie nicht aus dem Quark. Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass sie trotz meiner warnenden Worte nicht alles berücksichtigt haben. Das muss ich mir ankreiden. Ich wollte etwas, was sie mir nicht geben konnte. Perfektion. Das ist meine größte Schuld. Also richten Sie über mich, Lieutenant! Nichts was sie mir antun können, kann meine Qualen verschlimmern oder macht gar irgendetwas rückgängig. Nicht einmal der Tod, denn der würde mich noch erlösen."
Das letzte gab er mit einer Gleichgültigkeit von sich, die M'Rass erschaudern ließ. In seinen Augand stand die blanke Herausforderung.
Oddys:
Gut gelaunt kam Navina von dem Besuch eines ihrer Schäffchen. Nachdem sie sich um die neuen Crewmitglieder gekümmert hatte, war sie zurück in ihr Büro gegangen und hatte sich erneut an die Arbeit gemacht. Alles in allem war die Hektik der ersten Zeit inzwischen etwas zurück gegangen und sie wusste inzwischen wo die Probleme lagen und wie sie etwas dagegen tun konnte. Auch waren ihr die Problemkinder inzwischen bekannt und sie wusste wem sie mehr Zeit widmen musste und wem weniger. Alles in allem war sie zufrieden mit den fortschritten.
Kurz bevor sie den Turbolift erreichte der sie zu ihrem Quartier bringen würde schlugen ihre empathischen Sinne plötzlich Alarm, zumindest würde ein nicht Empath es wohl so nennen wenn auf einmal viele neue Empfindungen auf einen einstürmten. Navina shcloss die Augen und konzentrierte sich um die Quelle ausfindig zu machen und stellte innerhalb eines Augenblicks fest, dass die Gefühlsregungen scheinbar von zwei Individuen ganz in ihrer Nähe kamen. Kurzentschloßen wandte sie sich vom Lift ab und folgte ihren Sinnen zur Quelle. Aus der Ferne hatte sich bereits bemerkt das eine der Personen M'Rass war. Seit dem Ereignis auf Unity One, bei dem sie über M'Rass in einer ähnlichen Gemütslage erlebt hatte war dies nicht schwer herrauszufinden. Die zweite Person konnte sie nicht identifizieren einzig das sie geistig instabil war. Nun schlugen ihre Pflichtbewusstsein als Counselor Alarm und sie beschleunigt ihre Schritte. Kaum eine halbe Minute später traff sie am Ort des Geschehens ein. Zu ihrer Verwunderung stand sie vor ein Quartier in dessen Tür M'Rass wie versteinert stand, zumindest für M'Rass verhältnisse. Ihr gegenüber stand ein Mann dem ein Auge fehlte und nach ein Blick auf das Namenschild neben der Tür wurde ihr klar wer das sein musste. Anderson war der Mann der für den Unfall im Labor vor einigen Tagen zuständig war. Der Mann schien Navina gar nicht wahrzunehmen und fuhr in einer immer dreister werdenden Rede fort. Als er auf McMeredith zu sprechen kam horchte Navina aus und war erstaunt wie dieser ihn wahrnahm. Auf Anderson traff wohl das was Navina Alister vorwarf noch mehr zu. Er hielt sich für ein Genie das von allen als etwas ganz besonderes angesehen werden wollte und es nicht wurde. Möglicherweise war ein Genie und seine Vorwürfe traffen zu Navina vermutet eher das er sich selbst etwas vormachte und das meiste sich davon nur in seinem Geist abspielte. Wahnsinnig traff es wohl. Was Navina jedoch am meisten verwunderte war, dass scheinbar kein Counselor vor ihr diesen Schluss gezogen hatte. Was in Navina noch mehr Alarmglocken zum schrillen brachte- Hastig zog sie ihr PADD hervor und rief die Akte von Anderson auf und überflog sie. Möglicherweise tat sie Anderson etwas unrecht, aber scheinbar hatte er nach der Akademie an irgend einem Projekt gearbeitet welches eingestellt worden war und danach wurde es mit Anderson immer schlimmer. Die Syptome von Selbstsugestion wurden immer deutlicher je mehr sie las. Bevor sie jedoch handelte wollte sie sehen wie M'Rass reagierte.
Lairis77:
--- Zitat ---"Wenn Sie es genau wissen wollen, ich wollte so schnell wie möglich mit diesen Analysen fertig werden, weil mich die kleinen Fortschritte ankotzten, die meine Leute zu Stande brachten. Natürlich nicht, um meinen Vorgesetzten zu gefallen. Ich habe mich schuldig gemacht. Anders kann ich es nicht sagen. Ich habe meinen Leuten mal so richtig Feuer unterm hintern gemacht. Oh, die Jungs sind nicht schlecht und sie zogen sogar freiwillig mit. Aber wenn man ihnen nicht die Hand hält, kommen sie nicht aus dem Quark. Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass sie trotz meiner warnenden Worte nicht alles berücksichtigt haben. Das muss ich mir ankreiden. Ich wollte etwas, was sie mir nicht geben konnte. Perfektion. Das ist meine größte Schuld. Also richten Sie über mich, Lieutenant! Nichts was sie mir antun können, kann meine Qualen verschlimmern oder macht gar irgendetwas rückgängig. Nicht einmal der Tod, denn der würde mich noch erlösen."
--- Ende Zitat ---
"Mit solchen Wünschen wäre ich vorsichtig, Lieutenant", antwortete die Caitianerin. Leise fauchend entblößte sekundenlang zwei gefährlich spitze Eckzähne.
Bisher hatte sie mit unbewegter Miene zugehört, wie Anderson sich um Kopf und Kragen redete. Doch nun lief ihr ein kalter Schauer durch den Pelz und ihr Schwanz peitschte ungehemmt.
Sie war sich nicht sicher, ob Anderson krankhaft egozentrisch oder sogar gefährlich verrückt war. Solche Diagnosen überließ sie gern Counselor Levinoi. M'Rass hatte es schon oft mit profilierungssüchtigen und ehrgeizigen Wissenschaftlern zu tun gehabt - doch Anderson toppte alles. Er wurde nicht nur von Ehrgeiz zerfressen - er löste sich buchstäblich darin auf. Um als unfehlbares Genie dazustehen, schob er die Schuld an den Unfall kurzerhand seinen Mitarbeitern in die Schuhe, wofür ihn die leitende Wissenschaftsoffizierin ganz besonders verachtete.
"Glauben Sie mir, ich weiß, wie es ist, wenn man keine Chance bekommt, weil ein Egomane von Ihrem Schlag deine Forschungsergebnisse für die seinen ausgibt und dich nicht hochkommen lässt. Mein Professor im Max-Planck-Institut hätte dafür beinahe sein Gesicht verloren - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes." M'Rass ließ diese Enthüllung kurz wirken, damit Anderson klar wurde, dass er sich besser nicht mit einer Caitianerin anlegte, wenn ihm seine verbliebenes Auge lieb und teuer war. "Aber wenn ich - so wie Sie - an quasi jeder Arbeitsstelle aufgelaufen wäre, hätte ich doch irgendwann überlegt, ob es nicht an mir liegt. Im Übrigen gibt es einen Unterschied zwischen Eigeninitiative und unverantwortlichen Alleingängen. Da sie ja offensichtlich einen Intellekt besitzen, neben dem Q von Neid in seine Atome zerfallen würde, brauche ich Ihnen diesen Unterschied sicher nicht zu erklären."
Die Caitianerin sah einen Riss durch die arrogante, gleichgültige Fassade des Mannes laufen, die unverhüllte Ironie ihrer letzten Worte hatte ihn offensichtlich getroffen wie ein Disruptorstrahl.
Dennoch beschloss sie, dass es keinen Sinn machte, weiter mit ihm zu diskutieren. "Schlafen Sie eerst mal Ihren Rausch aus, Mr. Anderson - wir sehen uns vor Gericht."
Mit diesen Worten verließ sie das Quartier - und stieß auf dem Gang beinahe mit Navina Levinoi zusammen.
Die Betazoidin nickte ihr zu und musterte sie mit besorgter Miene. Offenbar las sie mal wieder in ihren Gedanken wie in einem unverschlüsselten Datenpadd.
"Conselor, da drin ist ein Mann, der dringend Ihre Hilfe braucht", erklärte sie mit Blick auf Andersons Tür. "Aber ich bezweifle, dass ihm das klar ist."
Oddys:
"Damit haben sie wohl sogar mehr recht als ihnen grade klar ist", antwortet Navina betrübt. "Ich kümmere mich darum." Mit einem kurzen Nicken verabschiedete sich Navina und betrat nun ihrerseits das Quartier.
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