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Contest-Beiträge: Phasergewehre des 23. Jahrhunderts
Tolayon:
Das ist wirklich schon ziemlich viel rausgekommen, aber ein paar Beiträge mehr sind immer willkommen.
Von heute an habt ihr vorläufig aber nur noch eine Woche Zeit - oder möchte schon jemand jetzt eine Verlängerung beantragen?
Max:
Eventuell kommt von mir noch ein dritter; der bereitet mir im Moment noch Schwierigkeiten, aber wegen mir braucht's keine Verlängerung.
Max:
Das db 2295
Dieses Phasergewehr wurde speziell für den Einsatz auf große Entfernungen entwickelt. Dazu wird die Phaserenergie gebündelt, ein langer Spulenlauf sorgt dafür, dass der Phaserstrahl seine genaue Ausrichtung auch über große Distanzen nicht verliert.
Der Sicherheitsstab der Sternenflotte forderte von den Entwicklern zwei unterschiedliche Griffvarianten: einen Pistolen- und einen Gewehrgriff, damit die Waffe entweder möglichst handlich und eng oder möglichst sicher zum Zielen geführt werden kann. Die Ingenieure konstruierten daraufhin eine Lösung, bei der es für beide Varianten ein Standardschussgehäuse gibt. Die beiden Griffe sind dabei ansteck- und damit austauschbar. Ein Riegel vereint die Teile fest, dass die Erprobung eine hohe Stabilität der Verbindung beider Komponenten belegen konnte.
Die obere Gewehrabdeckung ist ohne großen Aufwand abnehmbar, auch wenn die Entwickler explizit davon abraten, dass nicht geschultes Personal Reparaturen oder Modifikationen an der Technik vornimmt.
Um die besondere Leistung auch umsetzbar zu machen, arbeitet das Gewehr zusätzlich mit einem zuschaltbaren Zielsensor, der an der vorderen Gewehrunterseite untergebracht ist. Er nimmt (grob) anvisierte Objekt als Referenz, wobei man mittels eines Kippschalters bestimmte Entfernungen anzoomen kann. Ein Zieldisplay hilft dann, das Objekt in weiter Distanz tatsächlich zu treffen. Das System setzt auf Wunsch des Sicherheitsstabs der Sternenflotte auf Einfachheit: Das Zielobjekt wird als blauer Schein abbgebildet. Befindet sich dieser Schein in der Mitte direkt über und unter der gleichfarbigen Zielmarkierungen, wird der Phaser mit größter Wahrscheinlichkeit treffen. (Im Bespiel der Grafik würde der Phaserstrahl rechts am Ziel vorbeischießen). Der Vorteil dieser simplen Visieroptik ist, dass sie intuitiv beherrschbar ist und schnelles Zielen erlaubt.
Design-Background
Da ist er also, mein dritter und letzter Beitrag :)
Dieser Entwurf ist einer der ersten, die ich als Skizze angefertigt habe, aber er hat auch am meisten Entwicklungsarbeit gefordert. Ich hatte für den hinteren Griffteil gefühlt unendlich viele Varianten. Darunter befand sich auch eine Version, bei der die Schulterstütze ausfahrbar war.
Orientiert habe ich mich natürlich am "Assault Phaser" aus ST:V und ST:VI. Zur "Hauptzutat" habe ich die obere "Haube" gekoren. Viele andere Elemente habe ich nur in abgeschwächter Form unterbringen können, weil das Ergebnis sonst nicht mehr ideal ausgesehen hätte.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Also dieses Gewehr rangiert bei mir ganz vorne. Sowohl das Design als auch die verschiedenen Funktionen, vorallem dessen Multifunktionalität haben es mir sehr angetan und die Gedanken, welche du dir gemacht hast, machen das ganze noch plausibel. Also rundherum gelungen.
Tolayon:
So wie sich das entwickelt hat könnte man den Contest morgen wirklich schon beenden, aber wollte Admiral Belar nicht noch einen Entwurf einreichen? Und was ist mit den Teilnemhern, die bis jetzt nur einen Beitrag eingereicht haben?
Eine Verlängerung wäre kein Problem, ich müsste das nur bis spätestens morgen wissen. Wäre eine Woche ausreichend oder sollen es gleich zwei sein?
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