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Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
Alexander_Maclean:
@max
Auch wenn die Galaxys ein wenig von ihren Nachfolgern verdrängt wurden, halte ich sie für sehr robuste schiffe. Gut in den Job für den sie entwickelt wurden, lange Forschungsreisen.
Ohne den unsäglichen absturz auf Veridian III hätte die ENT D ihre berühmte Namensveterrin (ohne irgendein verdammtes A B C oder D) an dienstjahren sicherlich eingeholt und vermutlich auch überholt.
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Bezüglich Enterversuchen im DK habe ich in "Enjtscheidungen II" eine kleine Szene geschreiben inder Captain Edwards andeutet, dass er das Riskiko eines solchen Versuches zur Eroberung der MORNING STAR für sehr hoch einstuft. Weswegan an neuralgischen Punktern die sichertheit verstärkt wird.
Wäre natürlich eine Idee, in eiern szene einen solchen versuch mit einzubinden.
Star:
Die Defiant ist in "Die Suche Teil 1" geentert worden, sobald die Schilde unten waren. Aber selbst wenn das keine gängige Prozedur des Dominion ist, würde ich als Kommandant kein Risiko eingehen und versuchen zu verschleiern, dass ich nur mit einer Rumpfcrew unterwegs bin. Jeder Vorta wird sich zweimal überlegen, ob er seine Jem'Hadar auf ein Schiff mit 2000 Lebenszeichen beamt - zumal dieses kleine Täuschungsmanöver ja nun nicht viel kostet. Lediglich eine höhere Stromrechnung :)
Astrid:
Die Stromrechnung wird da wohl eher vernachlässigbar sein bedenkt man wie winzigst die elektrischen Ströme und Co. in einem durchschnittlichen Körper doch sind.
Aber ja, ich würde von einen Dominionschiff erwarten eine Galaxy Klasse zu entern wenn der Kommander sich sicher ist dass er sie auch bekommen kann.
Vom Standpunkt einer Kriegerrasse aus kann man in einer Galaxy Klasse nämlich eine Menge Waffen reinstecken.
Dann hat man mal eben den Bau eines Dreadnought Rumpfes gespart.
A.
Tolayon:
Eigentlich wären ja gerade die "Dominion"-Galaxys hervorragende Kandidaten für ein paar große Löcher in der Untertassen-Sektion gewesen, von der Sorte wie sie die "Vengeance" im neuen StarTrek-Film aufweist, wahrscheinlich sogar noch größer, wenn etwa nur ein Drittel des dortigen Innenraums wirklich gebraucht worden wäre.
Andererseits wäre das anschließende Stopfen dieser Hohlräume wiederum mit mehr Arbeit verbunden gewesen, von daher wären Galaxy-Schwärme ganz ohne Untertassen tatsächlich noch am realistischsten gewesen.
Dann aber wiederum hätte man den Dominion-Schiffen kaum eine angemessene "Breitseite" entgegenbringen können, und womöglich wären die Captains der anderen Sternenflottenschiffe über die so zahlreich auftretenden reinen Kampfsektionen so irritiert gewesen, dass sie ihren Aufgaben nicht mehr richtig nachkommen hätten können.
Max:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 20.07.13, 21:17 ---@max
Auch wenn die Galaxys ein wenig von ihren Nachfolgern verdrängt wurden, halte ich sie für sehr robuste schiffe. Gut in den Job für den sie entwickelt wurden, lange Forschungsreisen.
Ohne den unsäglichen absturz auf Veridian III hätte die ENT D ihre berühmte Namensveterrin (ohne irgendein verdammtes A B C oder D) an dienstjahren sicherlich eingeholt und vermutlich auch überholt.
--- Ende Zitat ---
Ja, das sehe ich auch so. Die "Galaxy"-Klasse war schon ein starkes Konzept. Ein bisschen untergraben wurde ihr Standing zwar schon (wobei sowohl das Ende der "Yamato", als auch der "Odyssey" eindrucksvoll und im Vergleich zur Niederlage der Ent-D gegen den BoP nicht "ehrenrührig").
Für lange Forschungsreisen sind die Schiffe wirklich gut geeignet, auch als Repräsentant in den Gebieten am Rand der Föderation und gerade durch die Idee mit der Kampfsektion, konnte die Klasse auch eine Wehrsamkeit unter Beweis stellen. Gut, dass die Untertasse nur "unterlichtschnell" fliegen kann, ist ein kleiner Nachteil. Bei der "Satyr" ändert sich das mit einem Refit 2394.
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 20.07.13, 21:17 ---Bezüglich Enterversuchen im DK habe ich in "Enjtscheidungen II" eine kleine Szene geschreiben inder Captain Edwards andeutet, dass er das Riskiko eines solchen Versuches zur Eroberung der MORNING STAR für sehr hoch einstuft. Weswegan an neuralgischen Punktern die sichertheit verstärkt wird.
Wäre natürlich eine Idee, in eiern szene einen solchen versuch mit einzubinden.
--- Ende Zitat ---
Klingt interessant :) - auf jeden Fall spannend.
--- Zitat von: Star am 20.07.13, 21:36 ---Die Defiant ist in "Die Suche Teil 1" geentert worden, sobald die Schilde unten waren. Aber selbst wenn das keine gängige Prozedur des Dominion ist, würde ich als Kommandant kein Risiko eingehen und versuchen zu verschleiern, dass ich nur mit einer Rumpfcrew unterwegs bin. Jeder Vorta wird sich zweimal überlegen, ob er seine Jem'Hadar auf ein Schiff mit 2000 Lebenszeichen beamt - zumal dieses kleine Täuschungsmanöver ja nun nicht viel kostet. Lediglich eine höhere Stromrechnung :)
--- Ende Zitat ---
Joah. Das stimmt schon irgendwie.
Nur ist das auch eine Sache, die ja dann vorab schon festgelegt worden sein muss, nämlich zu dem Zeitpunkt, als es darum ging, ob man vollständige "Galaxy"-Schiffe baut oder nur ausgehöhlte. Aber gut, dann war das vielleicht vorab nicht eine Entscheindung vom jeweiligen Kommandanten, sondern von der Admiralität.
Es ist halt schon ein wenig eine Sache der Ressourcenverteilung und ich habe DS9 so verstanden, als ob man da eher knapp kalkulieren müsste.
--- Zitat von: Astrid am 20.07.13, 21:44 ---Die Stromrechnung wird da wohl eher vernachlässigbar sein bedenkt man wie winzigst die elektrischen Ströme und Co. in einem durchschnittlichen Körper doch sind.
--- Ende Zitat ---
Ich bin mir recht sicher, dass Star das mit der Stromrechnung als Scherz gemeint hat :)
--- Zitat von: Astrid am 20.07.13, 21:44 ---Aber ja, ich würde von einen Dominionschiff erwarten eine Galaxy Klasse zu entern wenn der Kommander sich sicher ist dass er sie auch bekommen kann.
--- Ende Zitat ---
Ja, es stimmt natürlich schon, dass ein Schiff der "Galaxy"-Klasse wahrscheinlich eine attraktive Kriegsbeute ist, so wie Sisko ja auch einen Jem'Hadar-Bug in seinen Besitz bringen wollte.
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