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Der Indiana Jones-Schrein
sven1310:
Wo soll man da anfangen?
Meine erste Reaktion auf Indy 4 war in etwas so:
Darth Vader NO!
Ich hätte mich am liebsten vor's Kino gestellt und ein Klagelied angestimmt
George Lucas Raped Our Childhood
Das ist kein Indiana Jones Film für mich. Sorry. Die Punkte wurden von Star schon hervorragend dagelegt.
Das ist ein CGI schlotz mit ein paar netten Einzelszenen dazwischen, mehr nicht.
Als eine der Hauptgründe sehe ich wirklich das Gespann Lucas/Spielberg. Im speziellen ist es so das Spielberg sich früher immer durch gesetzt hat gegen Lucas dämmliche Ideen. Bei Indy 4 hat Spielberg nur gewunken und gesagt mach, obwohl er seine Ideen bekloppt fand.
Es ist traurig das die "Mumie" Filme bessere und besser gemachte Indy/Abenteuer Filme sind als der letzte Indy Film selbst. :(
@ Leela
Der Grund warum Das Phantom so eine Indiana Jones mässige Handlung hat ist weil es vom selben Autor stammt. ;)
Star:
--- Zitat von: Tolayon am 14.12.13, 15:15 ---Computergenerierte Effekte und immer mehr auch Kulissen repräsentieren nun einmal den Zeitgeist, ich glaube kaum dass Lucas und Spielberg nur der Nostalgie wegen bei einem Indiana-Jones-Film auf CGI (weitestgehend) verzichten. Denn dann wäre das Ganze noch teurer geworden und hätte vielleicht nicht die ganzen jungen Kinogänger angesprochen, die man wohl auch hier mit im Visier hatte.
--- Ende Zitat ---
Dass klassische Effekte nicht mehr praktikabel oder gar rentabel sind, halte ich für ein Gerücht - zumindest in diesem Falle. "The Dark Knight" hat es auch geschafft, mit einem Minimum an CGI auszukommen. Und da hat sich ein Truck (mitsamt Anhänger) überschlagen! Warum schafft Nolan das, aber Spielberg und Lucas nicht (mehr)?
Zumal die beiden ja nun wirklich keine Unbekannten sind, und "Indiana Jones" keine kleine Marke. Wenn die einen Indiana Jones-Film drehen wollen, dann stehen denen Ressourcen offen, von denen andere Regisseure nur träumen können. Dass Filme ohne CGI keine Kinder anspricht... hm, okay, da könnte was drein sein. Wobei ich früher nun auch kein CGI gebraucht habe. Und Gewaltlosigkeit auch nicht.
Erstaunlicherweise ist beim vierten Film aber auch sehr viel mehr außerhalb der Studiohallen gedreht worden, als man meint. Nur macht sich der Film mit seiner Beleuchtung und den verschiedenen Farbfiltern eine Menge selbst kaputt, denn dadurch wirkt er erst recht künstlich - selbst da, wo er es gar nicht ist. Das geht auf die Kappe von Spielberg und seinem Kameramann Kaminski. Dass Lucas dann mit seinem Effekteteam noch rangeht- teilweise sogar vorhatte, die Peitsche mit CGI zu machen... ja, das hilft natürlich auch nicht -.-
CaptainCalvinCat:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 14.12.13, 15:41 ---
--- Zitat von: CaptainCalvinCat am 14.12.13, 15:21 ---
--- Zitat von: Tolayon am 14.12.13, 15:15 ---Alles in allem fand ich den vierten Teil in Ordnung, was aber wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich generell mehr SciFi- als Abenteuer-Fan bin (auch wenn ich die alten Indy-Filme früher ganz gerne gesehen habe).
So aber erinnert mich "Das Königreich des Kristallschädels" mehr an Stargate, eine Serie die sich bekanntlich auch selbst nicht ganz so ernst nimmt.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt wohl - und irgendwie erwartet man doch, dass Indy der Doktorvater von uns Danny-Boy Daniel Jackson war, oder? ^^
--- Ende Zitat ---
Irgendwo schon.
der eine öärgert die bösen Jungs mit ner Peitsche. der andere brucht dazu ne P90. ;)
aber es liegen dazwischen 40 Jahre. wäre aber eine interessante Konstellation.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt - bringt man jetzt noch Lara Croft und Sydney Fox dazu, könnte das ganze richtig lustig werden. ^^
Und wo wir schon mal dran sind. (Schamlose Eigenwerbung an.)
Zu lesen in "Libellen und fliegende Teppiche"
Sie hätte nicht gedacht, dass dieser Tag, dieser 15. März, so interessant werden würde. Betrachtete man allerdings das Datum – 15. März, die Iden des März, der Tag, an dem Brutus zusammen mit anderen Mitverschwörern Gaius Julius Cäsar auflauerten und ihn mit 42 Messerstichen eliminierten - hätte man allerdings drauf kommen können, dass es kein allzu gewöhnlicher Tag werden würde.
Noch lief allerdings alles seinen normalen Gang. Sie hatte sich in ihrem Büro einen Kaffee gegönnt, las noch einmal im Plan nach, was sie ihren wissbegierigen, jungen Studenten heute beizubringen hatte, als es plötzlich in der Tür klopfte und Nigel sie aus braunen Augen anblickte: „Syd? Du sollst zum Dekan kommen.“
Verblüfft runzelte sie die Augenbrauen. Was konnte Dekan Meyers von ihr wollen? Lag es etwa an ihrer letzten Expedition, die sie ins tiefe Ägypten geführt und von der sie mit einer Vase wiedergekehrt war, die alles, was es bisher zu glauben galt, auf den Kopf stellte?
Sie wusste es nicht, folgte aber der Bitte ihres Vorgesetzten.
Nachdem sie an der Tür geklopft hatte, betrat sie das Büro und sah sich – zu ihrer Überraschung – nicht nur mit dem Dekan konfrontiert, sondern auch mit ihrem Doktorvater, der sie aus lebenslustig-funkelnden Augen anblickte, ihr zuzwinkerte und mit einer kehlig-klingenden Stimme ein „Setz Dich doch“ sprach, wobei er auf den gepolsterten Sessel deutete, der vor ihm stand.
Wieso war ihr Doktorvater hier? Es war ja nun nicht so, als habe sie unsauber zitiert oder abgeschrieben und man würde ihr ihre Dissertation aberkennen. Sie konnte sich die Augenbrauen heben fühlen, trat auf den Sessel zu und ließ sich nieder.
Professor Henry ‚Indiana’ Jones Junior lächelte ihr zu.
„Schön, dich zu sehen, Syd.“, sagte er. Da sie nicht wusste, wie sie auf den alten Fuchs reagieren sollte, zuckte sie mit den Schultern, lächelte – wie sie hoffte – so ehrlich, wie es ihr gerade möglich war, zurück, stand dann auf und nahm ihn in den Arm.
Sich lösend, ließ sie sich wieder in den Sessel fallen: „Professor Jones?“
„Indy. Bitte, ich bestehe drauf.“
„Gut“, zuckte Sydney mit den Schultern, „Indy – wie kann ich Dir helfen?“
Das Professor Jones nicht mehr der jüngste war, war allgemein bekannt. Doch jetzt ergriffen ungeahnte Lebensgeister Besitz von ihm. Er stand auf – tatsächlich, ohne sich auf irgendwas zu stützen – und ging langsam, aber sicher, einen Schritt vor den nächsten setzend, auf den Schreibtisch des Dekans zu, der ihn verblüfft anblickte: „Professor, hätten Sie doch was gesagt. Ich hätte ihnen den…“
„Ich bin kein Krüppel, Phil!“
Dieser Satz wurde mit einer solchen Schärfe gesprochen, dass Dekan Meyer es nicht wagte, ihm zu widersprechen.
Sydney kannte diesen Tonfall sehr, sehr gut. Obwohl Indiana Jones durch die ganze Welt gereist war, Artefakte um Artefakte heimgebracht hatte, war er – was die Mitarbeit in seinem Studienfach anging – geradezu erschreckend konservativ. Oder besser: Man durfte schon seine Meinung sagen – wenn sie allerdings nicht zu der des Professors passte, konnte es passieren, dass man angeblafft wurde. So war es ihr und ihrer besten Freundin und „Dormmate“ Lady Lara Croft hin und wieder ergangen und es leuchtete ihr ein, dass sich Lara diesem Druck nicht unterwerfen wollte. Dazu war sie viel zu sehr Freigeist und da kam ihr der Deutsche Werner von Croy gerade recht, der sie unter seine Fittiche nahm.
Sydney Fox blieb am College, promovierte unter den strengen Augen Henry Jones Junior und übernahm später seinen Posten und – mehr oder weniger symbolisch – sogar die Peitsche.
Als Indy zurückkam, hielt er einen Kristalltotenschädel in der Hand.
Sydney betrachtete das Ding, zuckte mit den Schultern und sagte: „Einer der zwölf Kristalltotenschädel der Mayas?“
Kaum, dass sie dies gesagt hatte, konnte sie in Indys Gesichtsausdrücken eine Veränderung erkennen, ein nuanciertes Mimenspiel, als würde er in Gedanken etwas durchleben, das er am Liebsten niemandem erzählen wollte.
„Mehr oder weniger. Gefunden in Belize von einem engen Freund von mir.“
Sydneys Kopf ruckte hoch.
„Doktor Nicolas Ballard?“, fragte sie und Jones nickte. Sie kannte die Geschichte, wusste, dass Ballard nach dem Fund des Schädels als Verrückt abgestempelt wurden war und, dass er vor einigen Tagen aus dem Sanatorium, in dem er sich befunden hatte, entlassen worden war.
Verblüffenderweise auf Geheiß seines Enkelsohnes – der, genau wie sein Großvater, in der Welt der Archäologen über Nacht zur Persona non grata wurde.
Als Syd hinter sich ein Räuspern hörte, drehte sie sich um und sah in die babyblauen Augen des Mannes, der Doktor Ballard aus dem Sanatorium geholt hatte. Doktor Daniel Jackson – der gerade den Raum zusammen mit Lara Croft betreten hatte.
Kurz blickten die beiden Archäologinnen einander an, Syd nickte ihrer besten Freundin zu, was diese mit einem kaum wahrnehmbaren Zwinkern quittierte.
Dann wandte sich Sydney an Daniel, schaute ihn kurz von oben bis unten an, streckte dann die Hand aus und sagte „Doktor Jackson – ihr Ruf eilt Ihnen voraus.“
„Ja, was das angeht…“, setzte Daniel an und schien etwas sagen zu wollen, schwieg jedoch, als er aus dem Büro der Dekanssekretärin eine empörte Frauenstimme hörte, die ein „Ohne Termin kann ich sie nicht durchlassen!“ von sich gab, ehe sich die Tür erneut öffnete und eine wunderschöne Blonde, ein grauhaariger, beinahe schon gelangweilt dreinblickender Kerl, ein hochgewachsener Afroamerikaner mit einer Fedora auf dem Kopf, sowie ein freundlich, aber nicht wirklich intelligent wirkender Mann mit militärischem Bürstenschnitt im Raum standen.
Der junge Mann blickte zu ihr herüber, nickte kurz, ehe er sich an Daniel widmete: „Haben wir es dann?“
MOD MODUS:
Ich habe die Farbe rausgenommen und den Text dafür Kursiv gemacht:
3.9. Farbige Schriften sind nur erlaubt:
- Im Eingangspost eines eigenen Portfolios.
- In Signaturen.
- Bei OFF-Kommentaren in einem RPG-Episoden-Thread
- Um Textkorrekturen zu verdeutlichen (Bedarf einer kurzen Absprache mit einem Admin/Mod)
in der Regel sind sie dem Mod Team vorenthalten um Ansagen zu machen. ;)
Leela:
--- Zitat ---Dass klassische Effekte nicht mehr praktikabel oder gar rentabel sind, halte ich für ein Gerücht - zumindest in diesem Falle.
--- Ende Zitat ---
Naja, ich glaube die werden aber schon durchkalkulieren... sie zahlen Ford 20 Millonen, dem Rest des Cast nochmal 5-10, plus Drehbuchautoren und Spielberg... da sind schonmal schnell über 30 Mio weg ohne das auch nur ein Meter Film geschossen wurde. Sich dann zu entscheiden doch nach Thailand zu fahren und in den richtigen Dschungel zu gehen... dort auf Locations, Wind, Wetter etc. angewiesen zu sein... bei einer solchen Rentnercrew kann sowas schnell ... zu massig Verzögerungen und Ausfällen führen. Also bleiben alle zu Hause, drehen im Studio.... oder vor Greenscreen.. ist bequemer, risikofreier und am Ende wahrscheinlich wirklich billiger.
--- Zitat --- "The Dark Knight" hat es auch geschafft, mit einem Minimum an CGI auszukommen. Und da hat sich ein Truck (mitsamt Anhänger) überschlagen! Warum schafft Nolan das, aber Spielberg und Lucas nicht (mehr)?
--- Ende Zitat ---
Der Film hat vermutlich genauso viel drin... er versteckt es nur besser... die Hong Kong Szenerie... Harvey Dents Gesichts-OP... Batmas neues zweirädriges Gefährt. Die CGI sind schon da... nur eben nie so plakativ im Vordergrund, nie als Selbstzweck und eben auch immer gut in den Film eingefügt. Zumindest erinnere ich mich nicht an Szenen die als "komplett" CGI ersichtlich waren....
--- Zitat ---Dass Filme ohne CGI keine Kinder anspricht... hm, okay, da könnte was drein sein. Wobei ich früher nun auch kein CGI gebraucht habe. Und Gewaltlosigkeit auch nicht.
--- Ende Zitat ---
Schwer zu sagen... ich glaube schon das man als Kind Filme mit besonderen Effekten gerne sieht und auch mag. Der Zauber verliert natürlich viel seiner Magie wenn man dann rausbekommt wie es gemacht wurde... und gerade das ist heute leicht zu erklären und wird auch immer früher von Kids verstanden, "Das kommt aus dem Computer"
Kids treffen heute sehr früh auf Computer und Video/PC Spiele... in ihrem Leben. Ich vermute daher der Zauber ist relativ früh zu Ende.
Die Sache mit der Gewaltlosigkeit ist ein Punkt den ich an dem Film nicht so ganz verstehe. Die gesamte Debatte um Gewaltdarstellung (ohne tödlichen Ausgang) gabs schon in den 80er... da wurde genau das angegriffen: Gewaltdarstellung ohne Blut oder Tote - also die Konsequenzen von Gewalt zu zeigen, verharmlose Gewalt erst recht. Komischerweise machen Spielberg & Co das nun mit der Natur... also den Kids zu suggerieren, dass man dreimal 100m tief einen Wasserfall runterfällt und dann einfach an Land schwimmt... oder das Spalko mit einer 9mm(?) Geschütz auf eine Distanz von 2 meter rumballert und nichts passiert... ich meine, das lädt ja erst recht zum nachmachen ein. Komische Sache. :/
Star:
--- Zitat von: Leela am 15.12.13, 21:46 ---
--- Zitat ---Dass klassische Effekte nicht mehr praktikabel oder gar rentabel sind, halte ich für ein Gerücht - zumindest in diesem Falle.
--- Ende Zitat ---
Naja, ich glaube die werden aber schon durchkalkulieren... sie zahlen Ford 20 Millonen, dem Rest des Cast nochmal 5-10, plus Drehbuchautoren und Spielberg... da sind schonmal schnell über 30 Mio weg ohne das auch nur ein Meter Film geschossen wurde. Sich dann zu entscheiden doch nach Thailand zu fahren und in den richtigen Dschungel zu gehen... dort auf Locations, Wind, Wetter etc. angewiesen zu sein... bei einer solchen Rentnercrew kann sowas schnell ... zu massig Verzögerungen und Ausfällen führen. Also bleiben alle zu Hause, drehen im Studio.... oder vor Greenscreen.. ist bequemer, risikofreier und am Ende wahrscheinlich wirklich billiger.
--- Ende Zitat ---
Das ist ja der Witz an der Sache. Die Dschungel-Szenen - zumindest die Verfolungsjagt wurde größtenteils in Hawaii gedreht. Also durchaus... on Location. Das war aber kein "ursprünglicher" Dschungel - den wollte man dann per CGI nachher aufpeppen. Dann noch diese komischen Farbfilter drüber... und schon sieht das ganze so künstlich aus, als wären sie nie vor Ort gewesen. Es steckt schon eine Menge Geld in den Sets und den Drehorten - anhand der Produktionsbilder kann man die Details schön sehen. Nur hat die Nachbearbeitung viel davon wieder verschluckt. Ich bin immer noch feste der Meinung, dass sich der Film alleine durch diese Filter und Kaminskis Kameraarbeit eine Menge kaputt macht.
--- Zitat ---Der Film hat vermutlich genauso viel drin... er versteckt es nur besser... die Hong Kong Szenerie... Harvey Dents Gesichts-OP... Batmas neues zweirädriges Gefährt. Die CGI sind schon da... nur eben nie so plakativ im Vordergrund, nie als Selbstzweck und eben auch immer gut in den Film eingefügt. Zumindest erinnere ich mich nicht an Szenen die als "komplett" CGI ersichtlich waren....
--- Ende Zitat ---
Klar Two-Face ist CGI. Und bei Hong-Kong hat man natürlich auch gesplittet - teils Greenscreen, teils physiche Stunts. Das meiste andere aber dennoch "klassische" Handarbeit.
"Typically, these films will have between 1,000 and 2,000 effects shots. We have about 650 visual effects shots, a lot of which are simple rig removals or things we can't achieve for reasons of cost or safety." Not every explosion was doable, however. "When the Batmobile gets into a head-on collision with a garbage truck, I wanted to do that for real, but couldn't, and I had to accept that," Nolan says. "But rather than doing it with computer graphics, we did it with large-scale miniatures, and I think it cuts very seamlessly into the film."
--- Zitat ---Die Sache mit der Gewaltlosigkeit ist ein Punkt den ich an dem Film nicht so ganz verstehe. Die gesamte Debatte um Gewaltdarstellung (ohne tödlichen Ausgang) gabs schon in den 80er... da wurde genau das angegriffen: Gewaltdarstellung ohne Blut oder Tote
--- Ende Zitat ---
Also mir geht es ja auch nicht um Blut. Erstaunlicherweise ist der Body-Count im "Kristallschädel" sogar recht hoch. Aber irgendwie... dort, wo es für die Stimmung und Charakterzeichnung nötig wäre, mal ein bisschen ernst zu machen, tut es der Film nicht.
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