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brauche Hilfe bei Kaufentscheidung

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Alexander_Maclean:
Das mit der Plattenaufteilung ist klar.

Aber was Graka und CPU angeht bin ich ja schon Mittelklassse, da will ich nicht weiter runter. RAM lässt sich schneller aufrüsten, wenn bedarf ist. Ich sehe die Notwendigkeit von 16 GB einfach noch nicht.

drrobbi:
ok, dann wäre dieser doch ggf. was... der hat nur 8gb Ram dafür eine GTX 1070ti, die hat genug Power für die nächsten Spiele-Jahre. Und eine SSD und HDD hat der auch noch, das wäre quasi das Sorglos-Glücklich-Paket für dich. Ist allerdings leicht über deinem Budget.

https://www.dubaro.de/GAMING-PC/AMD-Ryzen-GAMING-PC/Gamer-PC-Ryzen-5-2600-mit-GTX1070Ti::3744.html

Apropos "Mittelklasse": die CPu mag zwar nicht die grösste sein, aber das liegt daran das AMD mit dem Threadipper und Intel mit dem I9 die Fahnenstange sehr hoch gehängt haben. Selbst der kleinere Ryzen 5 1600 oder 1700 haben mächtig dampf unter der Haube und wenn man mal berücksichtigt das kaum ein Spiel mehr als vier Threads/Kerne nutzen kann wird schnell klar das selbst eine kleinere Mittelklasse CPU aussreicht wenn die GK schnell genug ist. Denn das ist bei den aktuellen AAA Spielen echt der Knackpunkt.

Für die meisten Spiele wird oft als Minimum eine CPU in der Leistungsklasse eines AMD FX-6300 oder 8300 angegeben, als Optimum oft eine CPU die nur leicht darüber ist, aber bei den GKs ist es schon anders. Hier muss man für fast alles schon eine GK aus der Klasse 960/1050 haben damits eben nicht ruckelt, ok man kann auch die Details auf "min" stellen aber wer will das schon?

Tolayon:
Auch ich werde mir demnächst wohl einen neuen Computer zulegen ... 8 GB Ram dürften heute Minimum-Standard, für die meisten Zwecke aber völlig ausreichend sein.
Woran ich aber seit einiger Zeit stärker denke ist ein Wechselrahmen für die Systemfestplatte - für den Fall, dass an Windows 10 doch kein Weg vorbeiführt.
Dual-Boot von ein und derselben Platte bringt heute weit mehr Probleme als Nutzen, es sei denn vielleicht, man hat einen Macintosh.

Was SSDs angeht, habe ich aber immer noch einige Zweifel. Zwar werden sie immer besser, aber wenn ich mir ansehe, was Windows allein auf einer normalen Festplatte beim Hoch- und Runterfahren jeweils draufschreibt, dürfte das die Lebensdauer einer SSD doch stark einschränken (sofern das Betriebssystem nicht erkennt, dass es auf einer SSD läuft und sich entsprechend "zusammenreißt").
Dazu kommt noch, dass manche Anwendungen ebenfalls einige ihrer Daten auf die Platte auslagern, ein Verhalten, das sich durch einen größeren Arbeitsspeicher aber wohl abstellen ließe.

Suthriel:

--- Zitat von: Tolayon am 19.12.18, 14:54 ---Was SSDs angeht, habe ich aber immer noch einige Zweifel. Zwar werden sie immer besser, aber wenn ich mir ansehe, was Windows allein auf einer normalen Festplatte beim Hoch- und Runterfahren jeweils draufschreibt, dürfte das die Lebensdauer einer SSD doch stark einschränken (sofern das Betriebssystem nicht erkennt, dass es auf einer SSD läuft und sich entsprechend "zusammenreißt").
Dazu kommt noch, dass manche Anwendungen ebenfalls einige ihrer Daten auf die Platte auslagern, ein Verhalten, das sich durch einen größeren Arbeitsspeicher aber wohl abstellen ließe.

--- Ende Zitat ---

Ich würde Windows auch nicht auf eine SSD packen, wozu auch? Schnell booten brauchts bei mir nicht, und der Rest von Windoof sollte den Rechner ohnehin nicht übermäßig belasten, um ihn auch mit normaler Platte an seine Grenzen zu bringen.

Spiele und Anwendungen hingegen, die schnell, oft und viel laden müssen, die gehören mMn. auf eine SSD. Gerade moderne Spiele, wenn die mehrere GB fürs nächste Level in den Speicher laden müssen, da macht sich das extrem bemerkbar.

Man könnte noch darüber nachdenken, ob die Auslagerungsdatei von Windoof auf die SSD könnte, aber das müsste man wohl auch erstmal testen, ob und wieviel das bringt, und bei welchen Anwendungen das Sinn macht.

Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Tolayon am 19.12.18, 14:54 ---Was SSDs angeht, habe ich aber immer noch einige Zweifel. Zwar werden sie immer besser, aber wenn ich mir ansehe, was Windows allein auf einer normalen Festplatte beim Hoch- und Runterfahren jeweils draufschreibt, dürfte das die Lebensdauer einer SSD doch stark einschränken (sofern das Betriebssystem nicht erkennt, dass es auf einer SSD läuft und sich entsprechend "zusammenreißt").
Dazu kommt noch, dass manche Anwendungen ebenfalls einige ihrer Daten auf die Platte auslagern, ein Verhalten, das sich durch einen größeren Arbeitsspeicher aber wohl abstellen ließe.

--- Ende Zitat ---
Also bisher habe ich da keine Probleme. der rechner von meinen Vater der schon eine SSD drinne hat und auf der Windows läuft, hat jetzt auch schon drei jahre auf der Uhr und es gab nie Probleme mit der SSD. Obwohl der rechner auch fast tälich im einsatz ist.

wiso sollte es da auch mit ner SSD Probleme geben?

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