[RPG] Veridian III

[Alexander_Maclean]

"Sie versuchen EIN Leben zu retten." schleudetre Richard ihm entgegen. "EIN Leben und sie wählen es aus. Weil es jemand ist, der IHNEN wichtig war. Andere hätten gerne auch diese Chance und werden sienamls bekommen."

Er fixierte den Mann: "Und dafür verichten sie andere Leben. Mir wurde bestätigt, dass ihr Effekt bis weit in den Weltraum reicht. Und dammit nach aller Wahrscheinlichkeit bis nach Veridian IV. Was glauben sie, wie die Leute dort auf diese Erscheinugn reagieren. Bis sie begreifen, dass es nicht real ist, wird es zu Panik kommen, bei denen Leute totgetrampelt werden, Tumulte Plünderungen, Morde, Selbstmorde."

Rick sah den Wissenschaftler: "Sie sind ein kleines egoistisches Monster, dass nicht mit dem Leben klar kommt. Sie gehören auf die Couch eines guten Psychologen."

[Kontikinx1404]

Luka hatte die Wortwechsel zwischen dem Professor und Commander Harris verfolgt. Sie war auch der Meinung den Professor aufhalten zu müssen. Würde jeder, der jemanden verliert zu solchen maßnahmen greifen, würde Chaos im Universum herrschen. Luka konnte seine
Gefühle nachvollziehen, im Dominionkrieg hatte sie selbst Verluste hinnehmen müssen. Das war jedesmal sehr schmerzlich, aber für sie kein Grund zu solch drastischen Maßnahmen zu greifen. Vom Commander hatte sie eigentlich etwas mehr einfühlungsvermögen erwartet, dazu war er aber momentan nicht in der Lage. Der Professor  benötigte Psyschologische hilfe das war Klar.  Aber erst musste einmal die
aktuelle Situation entschärft werden.

Luka ging zu dem Professor der immer noch neben der reglosen Frau kniete. Sie ging neben ihm in die Hocke und sprach ruhig und sanft zu Ihm: " Professor Cake, lassen Sie es gut sein. Sie können sie nicht retten, nicht auf kosten anderer. Das ist das Leben und so sehr es uns schmerzt das Sterben gehört dazu. Sie hat ihre entscheidung getroffen, jeder weiß das der Dienst auf einem Raumschiff Risikoreich ist. Fragen sie sich ob sie es gewollt hätte das sie so viel Lebenszeit Opfern. Ich gebe ihnen einen Tip. Sehen sie nach vorne, genießen
sie ihr Leben und behalten Sie sie in ihrem Herzen in Erinnerung. Und suchen sie sich jemand mit dem sie über das geschehen Reden können."

Luka war sich nicht sicher ob ihre kleine Ansprache etwas beim Professor bewirken würde. Dafür kannte sie ihn nicht gut genug. Es war ein versuch wert. Sie sah den Professor bittend an und hoffte eauf eine positive Reaktion seinerseits.

[deciever]

Cake blickte zwischen Rick und Luka hin und her, der eine kam mit der Brechstange, die andern versuchte es auf die sanfte Tour. Ihm war egal was beide gesagt hatten. Er wollt seine Frau wieder zurückhaben.
Egal wie!
Er blickte auf seinen Trikorder, die Zeitlinien würden sich gleich treffen, dann wäre das ganze vorbei. Alle Bemühungen wären umsonst gewesen. Doch eine Change hatte er noch. Mit einer Bestätigung deaktivierte er den Timer im Trikorder und klappte ihn zu.
Langsam richtete sich der Professor auf und holte tief Luft.
Eine letzte fahrt.

[David]

Amelié hatte von dem Kauderwelsch der Caitianerin nicht viel verstanden.
Zwar war auch sie als Ärztin Wissenschaftlerin, aber Astrophysik war noch nie ihr Ding gewesen.

Solange die Beiden im Shuttle waren, wäre es vielleicht eine gute Idee, einander zu helfen, denn Amelié musste zugeben, dass sie von M'Rass eigentlich nicht viel wusste, obwohl sie Beide schon einige Zeit auf der Estrella arbeiteten.

OFF: Lairis, was hältst Du von dem Vorschlag?
Sicher kann man da ein Thema finden, was M'Rass nicht zu sehr ablenkt und das zum Kontext der laufenden Handlung passt.

[deciever]

Hykes blickte gerade nach draußen, als ein Heller Lichtstrahl die Umgebung erhellte, ebenfalls das innere des Shuttles.
„Wow.“ stieß er von sich und hielt sich die Hände vor den Augen. Kurz darauf war alles wieder vorbei.
Was sie nun zu sehen bekamen, war befremdlich. Das Shuttle stand noch immer an der selben Stelle. Jedoch gab es einen gravierenden Unterschied. Die Schneise wirkte wie frisch gepflügt, anders als sie in Erinnerung war.  Es sah aus als ob die Enterprise vor ein paar Minuten hier durchrauschte.
„Was zum!“
Auch die Lebenszeichen wurden nun deutlicher, realer.
Der Bordcomputer rotierte gerade, suchte das aktive Peilsignal der Sternenflotte um Datum und Zeit abzugleichen…

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Es vergingen ein paar Sekunden, dann erhellte sich der Raum. Kurz darauf stellte Rick und Luka fest, das die Beleuchtung im Schiff wieder funktionierte. Aber nicht nur das, es sah so aus als ob das Schiff nie ausgeschlachtet wurde.
Es wirkte alles normal.
Cake blickte auf, er richtete sich auf und ging ein paar Schritte zurück. Mara lag noch immer tot da.
Die Zeit verlief rückwärts, wirkte doch realer als vorher.
Er zog wieder seinen Trikorder heraus, die Apparate unterhalb der Brücke funktionierten noch, sorgten dafür dass man plötzlich in einer anderen Zeitlinie war. Jedoch verwirrenderweise lief die Uhr in die andere Richtung.
Wie besessen wollte er Mara retten, koste es was es wolle. Auch wenn er nun gerade anfing die Zeitlinie zu verändern…

[Alexander_Maclean]

Als plötzlich die Notlampen angingen schaute Rick etwas verwirrt drein. Als dann aber eine der Crewmitgleider aus dem Quartier kam und ihn dabei umrannte, sodass er gegen die Wand stieß. Das war eindeutig eine Veränderung denn zuvor waren die Besatzungsmitgleider der Enterprise durch ihn durchgerauscht wie Geister.

Er gab per Tricoder seinen Code einen um auf den Bordcomputer der Enterprise zuzugreifen. Zuerst sträubte sich das der Tricoder und für einen kruzen Monent, wollte er den Scanner gegen die Wand werfen. Doch der Commander beherrschte sich und dachte nach. Nachdem er einen anderen Code eingegeben hatte, erklärte der Tricorder: "Gastzugang zu für Lt. JG Richard T. Harris von der USS HONSHU freigegeben."

Als erster offizier der ESTRELLA hätte Rick erwiertere Funktionen gehabt, aber als die Enterprise abstürzte war er noch Sicherheitsoffizier auf der HONSHU gewesen. Hoffentlich reicht der Gastzugang., dachteer noch, doch es reichte. Während der primäre Zeitmesser, der noch mit der ESTRELLA synchron war, vorwärts lief, zeigte der Zugriff auf die Daten der Enterprise, dass deren Zeitmesser rückwärts liefen. Angesichts der Manifestationen konnte das nichts Gutes bedeuten.

Zu allen Überfluss schaute Cake ständig auf seinen Tricorder. "Geben sie das verdammte Ding.", grollte der Commander und streckte seine Hand aus. "Sonst hole ich es mir mit Gewalt."

[deciever]

Der Professor bestätigte eine einzelne Eingabe und blickte dann zu Rick, er könne die ganze Apparate auch vor Ort wieder abschalten, so wäre der Trikorder nicht mehr von nutzen.
Er holte aus und warf ihn Richtung Rick, nicht damit er ihn fangen konnte, sondern damit Cake Rick damit verletzten würde.
Der Commander hatte nicht mit so einer reaktion gerechnet und hob schützend den rechten Arm, an dem der Trikorder abprallte und zu Boden viel.
„Viel Spaß damit!“ stieß der Professor wütend von sich. Gerade als der Commander wieder hochsah, fing er sich einen Kräftige Schlag mit der Rechten vom Professor ins Gesicht…

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Hykes blickte hinaus, dann zu M’Rass, „Behalten Sie die anzeigen im Auge, wenn wir hier in einem Raum/Zeit Phänomen feststecken, will ich nicht plötzlich verschwinden.“
Die Caitianierin nickte ihm zu, die Sensoren sprudelten vor Informationen, das war schon unnormal.
„Doktor, versuchen Sie unser Außenteam mit den Sensoren zu bekommen, im Notfall müssen wir sie daraus beamen!“
Jetzt wo knapp 1000 echte Lebenszeichen dazugekommen waren, war es nicht mehr ganz so einfach die beiden von der Estrella aus zu machen, wenn man nur nach Lebenzeichen suchen würde. Unterhalb der Brücke gab es dann noch die starke Energieanzeige.
„Ich werde das Schiff starten, wenn die Enterprise gleich hier durchpflügt, sind wir mal gewesen.“
Mit diesen Worten startete er die Triebwerke des Runaboats…
„Wäre ich mal im Maschinenraum geblieben.“ murmelte er zu sich selbst…

[David]

Ameliés Finger huschten über die Kontrollfelder der Konsole vor ihr.
"Ich glaube, ich habe sie, aber die Sensoren funktionieren nur eingeschränkt."

Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, um Details durch die Bildstörungen erkennen zu können.
"Dieses Energiefeld stört aber unsere Transporter. Ich befürchte, mit meinen Kenntnissen kann ich keine sichere Zielerfassung garantieren."

[Alexander_Maclean]

Der Angriff des Wissenschaftler traf den ersten Offizier zwar unerwartet, aber es war nicht das erste Mal dass er eine verpasst bekam. Und auch nicht der härteste Schlag. Er taumelte ein wenig, doch als Cake mit einer linken Gerade nachlegen wollte, blockte Rick diesen, indem er den rechten Arm noch oben riss, gefolgt von einen gezielten Tritt auf Cakes linken Fuß.

Das brachte den Wissenschaftler so aus dem Gleichgewicht, dass der Commander, der unter den linken Arm durchtauchen konnte, ihn packte, hinter dem Rücken Cakes verschränkte und dann den Wissenschaftler unsanft gegen die Korridorwand drückte. Das ganze hatte nicht einmal zwei Sekunden gedauert. „Das war ihr letzter Fehler, Cake.“

Cake strampelte und trat nach hinten aus, doch er trat nur ins Leere. Da griff Rick den rechten Arm des Wissenschftlers, brachte ihn mit einen Feger gegen dessen Standbein total aus dem Gleichgewicht und drückte den Mann auf den Boden, so dass der Wissenschaftler nahezu immobilisiert war. „Jetzt ist es aber genug. Und sie sind jetzt ganz offiziell festgenommen.“

Er blickte zu seiner Begleiterin auf: „Jetzt weiß ich warum früher Strafverfolgungsbehörden handschellen für ihre Gefangenen hatten. Könnten sie übernehmen, Lieutenant.“

[Kontikinx1404]

Luka musste sich schnell etwas überlegen wie sie den Professor die nächste Zeit kalt stellen sollte. Wenn sie ihn von Commander Harris
übernahm bestand die Gefahr das er die Gelegenheit nutzte und sich versuchte zu befreien. Daher hatte sie einen Einfall, auch wenn es nicht die gängige Praxis war. Schnell kramte sie aus dem Erste Hilfe Med Kit an ihrem Ausrüstungsgürtel ein Hypospray heraus und lud es mit einem Betäubungsmittel das den Professor für die nächsten 2 Stunden ins Reich der Träume Schickte. So hatten sie wenigsten die Möglichkeit ihn dann gut unterzubringen ohne das er dabei versuchte zu entkommen.
"Gerne übernehme ich," sagte Luka, setzte das Hypospray an die Halsschlagader des Professors und drückte ab.
Gleich darauf sank der Professor bewußtlos zusammen. Nur der Griff von Commander Harris verhinderte das er zu Boden rutschte.
"So den hätten wir endlich", sagte Luka erleichtert, "jetzt können wir ihn aufs Schiff in eine Zelle beamen."

[Alexander_Maclean]

"Ob beamen so eine kluge Idee ist, angeischts dieses Zeitreisequatschs der hier abläuft wage ich zu bezweifeln.", erklärte der Commander. "Niemand hat es verdient als Mustermus auf der Plattform zu enden. Aber Arrestzelle ist nicht schlecht."

Er hob den Tricorder des Wissenschaftlers auf und sah auf die Anzeigen. "Offenbar scheint da immer noch was zu laufen. und was immer es ist, die Zeit läuft ab."
Der Mann prüfte seinen eigenen Tricoder: "Laut den Scannerwerten ist das Teil, was Cake installiert hat, auf Deck drei. Dort ist die größte Energiekonzentration an Bord." Er schlug mit der Faust gegen die Wand: "Wir schaffen es nie rechtzeitig bis nach oben. das sind immerhin neun Decks."

Er drückte auf seinen Kommunikator: "Harris an Hykes und madison. Ist das Shuttle von Cake flugtauglich?"

[deciever]

„Behalten Sie die erstmal im Auge.“ sagte Hykes und aktivierte die COM Verbindung zum Schiff.
„Hykes an Estrella. Ich starte das Runaboat. Die Transporter arbeiten auf Kurzstrecke. Kann es sein das wir einen Zeitsprung gemacht haben?“
Wenige Sekunden später antwortete Lejla, „Mehr oder minder. Unsere Transporter sind stark eingeschränkt. Können Sie den Commander und den Rest erfassen?“
„Wir müssten näher ran, ja. Ich habe hier noch eine Energiequelle auf den Sensoren die immer stärker wird. Was ist das?“
„Wir vermuten die Quelle des ganzen hier. Wir können Harris und sein Team nicht erreichen. Jemand muss sich das ansehen.“
„Verstanden. Ich schicke jemanden rein.“
„Gut, melden Sie sich bei Commander Harris. Gegebenenfalls holen Sie ihn da raus. Katic ende.“
Hykes deaktivierte die Verbindung und sah zu M’Rass, sie hatte schon beim Gespräch die exakte Position ausgemacht, „Es wird nicht einfach sein, aber eine Person könnte ich da rein beamen.“
Nur wer? Hykes musste das Runaboat steuern, M’Rass den Transport durchführen.
Die blicke gingen zu Madison…

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Cake lag auf dem Boden. Der Raum war nun leer. Neben Mara Cake, die noch immer unter Trümmern lag, war sonst niemand mehr außer das Außenteam.
Hykes meldete sich per Intercom bei Rick, ein leichtes Störgeräusch war vorhanden.
„Commander, ja wir starten gerade, da sich das Runaboat mitten in der Abflugschneise befindet. Es befindet sich auf Deck 3 eine Energiesignatur die für das ganze verantwortlich ist. M’Rass kann aber nicht genau sagen wann die Grenze erreicht ist. Ich würde gerne Dr. Madison dort hinbeamen. Wir können Sie zwar erfassen, aber das Signal ist zu schwach zum beamen, Sie selber müssten noch mindestens 4 Decks weiter rauf.“

[Alexander_Maclean]

Rick runzelte die Stirn. Madison zu Cakes Zeitreise Maschine beamen. Amelie war zwar eine kluge Frau und als Medizinerin und Biologin brilliant aber Temporalmechanik war nicht gerade ihr Fachgebiet. Aber dann ging ihm auf, warum Hykes nicht selber ging. Vermutlich war das Shuttle von Cake niht im besten Zustand, sodass der Ingenieur niemanden anderes an die Steuerung ließ.
Und M'Rass? Was war eigentlich mit M'Rass? Der erste Offizier hatte den starken Verdacht, dass die Mission nach Faras III und besonders der Selbstmord von MacDougal ihr immer noch zusetzten.

Aber es gab noch ein Teammitglied. "Einverstanden. Huxley soll die Doktorin aber begleiten. Er wird vermutlich aus dem Geräten noch eher schlau als Dr. Madison. Beamen sie mich nach Deck drei sobald sie können."

[David]

Amelié wölbte ihre rechte Augenbraue.
"Ich bin mit den Schemata der Galaxy Klasse recht vertraut.", meinte sie. "Nur wonach soll ich genau suchen? Einen geparkten Sportwagen? oder eine übergroße Espressomaschine?"

Wahrscheinlch würde sie es schon erkennen, wenn sie es sah.

Der Hint mit Ameliés Umschreibungen ist sicher angekommen

[deciever]

„Verstanden.“ sagte Hykes und wandte sich wieder zur Frau Doktorin, er verzog leicht das Gesicht, da er ihren Kommentar darauf was sie suchen sollte, im Angesicht der gefährlichen Situation, unpassend fand.

„Schnappen Sie sich einen Trikorder, ich kann Sie beide nicht direkt davor absetzten, da die Energiewerte die Sensoren stören. Sie müssen auf die Suche gehen.“
M’Rass gab ihr einen Trikorder der auf die Energiewerte eingestellt war.
Huxley stand bereits an der kleinen Transporterfläche und wartete, er war sichtlich aufgeregt.