Autor Thema: [RPG] Veridian III  (Gelesen 40627 mal)

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Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #165 am: 22.05.15, 20:26 »
Luka war mit dem bewußtlosen Professor auf den Schultern gerade in paar Meter weit gekommen und noch immer an Bord der Enterprise
als sich diese begann zu bewegen. Die Bewegungen wurden immer stärker. Ihr Gefühl sagte ihr das sie die Enterprise so schnell wie möglich
verlassen sollte. Das war jedoch mit dem Professor nicht so einfach wie sie sich das gedacht hatte. Innerlich fluchte Luka bis schließlich
Lt. Commander Hykes stimme aus ihrem Kommunikator zu hören war. „Bruker, hören Sie mich? Wir können Sie erfassen. Verlassen Sie ihre Position nicht und halten Sie still!“ Dies war die erlösende Nachricht, die Luka hören wollte, sofort blieb sie Stehen. Jetzt würde bald alles
vorbei sein. Sie tippte erleichtert auf ihren Kommunikator: "Hier Bruker, ich habe den Professor bei mir und stehe still. Ich bin bereit zum
Beamen. Energie!"
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deciever

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #166 am: 22.05.15, 20:51 »

„Augenblick!“ sagte Hykes angespannt und versuchte das Schiff in Position zu halten.
M’Rass nickte, „Ich beame.“
Sekunden später stand Luka mit dem Professor auf der Plattform.
„Willkommen an Bord.“ gab die Caitianerin von sich und war einen schnellen Blick zu den beiden, war erstaunt über die Fitness der jungen Frau und nickte bestätigend.
„Rick und die anderen kann ich derzeit nicht erfassen. Die Strahlungswerte sind zu hoch!“ mahnte sie dann anschließend.
„Hykes an Harris, Bruker und Cake sind an Bord. Sie drei kann ich derzeit nicht erfassen, die Strahlung ist zu hoch.“

Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #167 am: 22.05.15, 21:05 »
"Vielen Dank." sagte Luka zu der Caitianerin, erleichtert darüber sicher an Bord des Shutles gebeamt worden zu sein. Jetzt musste sie erst einmal eine Last los werden, nämlich den Profssor, den sie immer noch auf den Schulter trug. "Ich werde erst mal den Professor gut
unterbringen" , sagte sie in die runde und ging dann in den hinteren Bereich des Runaboat. Sie suchte sich eine Passagierkabine heraus und legt den Profeesor auf die dort vorhandenen Liege. Seine Lebenszeichen waren stabil. Dann stellte sicher das sich außer dem Professor nichts in dem Raum befand und schloss ihn ab. Hoffentlich reicht die Betäubung noch so lange bis sie die Estrella del Alba erreicht hatten. Der Professor kann ja die Schiffskommunikation benutzen wenn er zu sich kommt. Luka ging wieder nach vorne zu den anderen und nahm
in einem freien Sessel Platz.
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Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #168 am: 22.05.15, 22:23 »
Durch die starke Erschütterung war Rick voll gegen die Backbordwand des Korridors geknallt. Unangenehme Erinnerungen an Liropar wurden wach.

Und dann verlor er das Bewusstsein.

****************************************

Rick fand sich in einen dunklen Raum wieder, der von einen flackerden blauen Lichtkreis mehr schlecht als recht erhellt wurde. "Okay, das ist jetzt kein gutes Zeichen. Aber so trostlos hatte ich mir das Jenseits, sollte es denn eines geben, nicht vorgestellt.", bemerkte leise.
"Du bist auch nicht tot, Rick.", erklärte eine Frauenstimme, die dem ersten Offizier nur allzu bekannt vorkam.
Und tatsächlich trat Claire Harris, seine verstorbene Frau in den Lichtkreis. Sie hatte ihre rotblonden schulterlangen Haare offen und trug die aktuelle Uniform, nur mit den Rangabzeichen eines Ensigns, so wie sie Rick beim ersten Wiedertreffen auf der COCHRANE gesehen hatte.

Richard schluckte kurz: "Entschuldige, wenn ich dir widerspreche, aber du bist es, und ich kann mit dir streiten, ob ich tot bin oder nicht."
Claire lächelte: "Messerscharf gefolgert. Wie immer. Aber ich bin eher ein Schatten von Claire, erzeugt durch den Nexus und deinen Erinnerungen."
"Aber der Nexus ist 100erte von Lichtjahren weit weg."
"Aber durch die Änderung die Picard damals herbeigeführt hat, gibt es hier einen Konvergenzpunkt. Und Cake benutzt diesen Konvergenzpunkt, um seine Frau zu retten."
Nun war Rick überrascht. "Seine Frau?"
Claire nickte: "Ja. Mara Cake starb auf diesen Schiff. Kannst du ihm nachfühlen, warum er versucht sie zu retten?"
Richard schluckte und nickte leicht.

Er trat nun ebenfalls in den Lichtkreis und sah Claire in die Augen: "Ja, dass kann ich. Hat er etwa doch Recht? Kann ich dich mitnehmen?"
Die Frau schüttelte mit dem Kopf: "Nein. Das Universum kann man nicht austricksen."
"Es hat bei Kirk funktioniert."
Claire lächelte traurig: "Kirk wurde damals auf der Enterprise B in den Nexus gezogen. Er war nicht tot. Ich hingegen bin auf dem OP Tisch an Bord der ESCORT gestorben."
Sie machte eine Pause: "Cakes Plan hätte auch ohne euer Eingrifen nicht funktioniert. Nur ..."

"Nur was?", bohrte Richard nach.
"Dieser Konvergenzpunkt ist auch eine Schwachstelle. Er ist eine kleine Lücke in den dünnen - nennen wir sie - tempralen Membranen, die die einzelnen Zeitlinien voneinander trennen. Und Cakes Geräte feuern einen Energieimpuls darauf ab." Sie zog kurz an einer Haarsträne so wie immer wenn sie nachdachte. Wie es auch ihre beiden Töchter immer taten. "Es ist vergleichbar mit einen starken Phaserimpuls, direkt auf die Stelle, wo sich einzelne Deflektorfelder überlappen."
"Klingt nicht gerade, gesund."
"Ist es auch nicht, Schatz. Da die Membran, die diese Zeitlinie umhüllt, bereits sehr geschwächt ist, könnte das zu einen starken Riss im Raum Zeit Kontinuum führen, der sich schnell ausweiten würde. Das musst du aufhalten, Rick."

Der Commander schnaubte: "Toll. Und wie?"
Claire lächelte: "Deine Regel 2: Ein Sicherheitsoffizier findet immer einen Weg.' Dein Plan mit dem Phaser auf Überladung ist gut. Nur gibt es da ein Problem."
Richard seufzte. Das war ja so klar. "Was für eines?"
"Wenn die Maschinen abgeschaltet werden. werdet ihr alle wieder in den richtigen Zeitrahmen versetzt.", erklärte die Technikerin.
"Nur behalten wir unsere Position bei.", ergänzte ihr Mann und erschrak. "Das heißt, also, wenn ich zu lange brauche, sind wir bereits im All und dann wird es mit dem Atmen schlecht."
"Und du wärst außerdem zu nahe an dem Punkt und alles wäre umsonst." fügte Claire hinzu.

Sie machte eine Pause: "Machst du aber zu schnell, bleibt nicht genug Zeit um euch alle auf das Shuttle zu beamen und ihr endet als Matschpfütze auf der Oberfläche."
Ein trauriger Schimmer legte sich über Ricks Gesicht. "Kann ich nicht hierbleiben?"

Claire schüttelte mit dem Kopf: "Das ist keine Lösung, Rick. Ich weiß, du hast gerade viel um die Ohren, aber du bist auch niemand der aufgibt. Also kämpfe dich dadurch. Vor der Dämmerung ist die Nacht am Dunkelsten."
Sie machte eine Pause: "Esther und Sarah brauchen dich. Gerade jetzt."
"Was meinst du damit?"

Es gab eine kleine Erschütterung und anstatt zu Antworten umarmte Calire ihn und küsste ihn auf die linke Wange: "Egal wo ich bin. Ich liebe dich Richard Tiberius Harris."
"Ich ..."


***************************************

Der Commander wachte auf und hörte noch die Meldung des Chefingenieurs „Hykes an Harris, Bruker und Cake sind an Bord. Sie drei kann ich derzeit nicht erfassen, die Strahlung ist zu hoch.“.
Doch noch ganz benommen beendete der ertse Offizier den in seiner Traumwelt begonnenen Satz: " ... liebe dich auch Claire."
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deciever

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #169 am: 23.05.15, 20:20 »
Hykes und M’Rass blickten sich verwirrt an. Der Commander blinzelte, „Sir?“
Die Enterprise war nun im Gleitflug, das Runaboat nebenher.
„Commander! Die Energiewerte übersteigen nun deutlich den Maximalwert. Wenn nicht gleich jemand das ganze Abschaltet, kann ich nicht mehr feststellen ob wie alle hier heile raus kommen werden.“ mahnte M’Rass.

Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #170 am: 23.05.15, 21:22 »
Rich schüttelte sich kurz um die letzte Remiszenz abzuschüttlen. "Das weiß ich auch, Lt. Nur haben wir da ein kleines Problem. So wie wir die Lage hier einschätzten, würde in Abschalten von Cakes Geräten dazu führen, dass zwar alles wieder ins Lot kommt, wie es eben sein sollte. Aber wir hätten immer noch unsere aktuelle Position. Nur dann eben ohne Raumschiff drum herum. Was nicht gesund ist. Also finden sie einen Weg Madison und Huxley auf ihr Shuttle zu beamen und mich anzupeilen, sodass sie mich erfassen können, sobald ich den Phaser auf Überladung eingestellt habe."

Er stutzte kurz, als sich eine Erinnerung aufdrängte:

***********************************

USS Cochrane
Transporterraum
Sternzeit 52773,6

Lt. Rick Harris trat zusammen mit den beiden Sicherheitsoffizieren vond er kleinen Transporterplattform. "Wo ist Commander, Brody?", wollte er wissen.
"Sie ist zu nahe an dem Strahlungsleck auf der Brücke.", erklärte der Chief hinter der Transporterkonsole. "Ich kann sie mit der Miustererkennung nicht fixieren; Sir."

In dem Moment betrat Claire Davidson den Raum. Sie lief auf den Sicherheitschef zu: "Alles in Ordnung mit dir?"
"Mit mir ja. Aber Abbs ist immer noch auf dem Jem Hadar Raider.", erklärte Rick seiner Freundin.
"Ich kann sie nicht erfassen, Ensign.", berichtete der Techniker.

Claire trat an die Konsole: "Aber sie haben noch das Signal ihres Kommunikators."
"Ja, Ma'am."
Die Ingenieurin schob den Unteroffizier beiseite: "Lassen sie mich da ran."

Lt. Harris stellte sich neben sie. "Was hast du vor."
"Die Erfasunng auf herkömmlichen Wege funktioniert nicht. Aber ich kann die Position unseres ersten Offiziers anhand ihres Kommunikatorsignals bestimmen.", erklärte Claire und ließ ihre schlanken Finger über die Konsole: "Wenn ich jetzt die Mustererkennung umgehe und den Begrenzungstrahl des Transporters so groß wähle, dass da eine Person reinpasst, sollte ich sie dennoch zurück holen können."
Sie lächelte: "Ein kleiner Trick den ich auf der DJEPPE gelernt habe."

Sie fuhr mit den Finger über ein dreiteiliges Sensordisplay und tatsächlich materialisierte die gedrungene stellvertretende Kommandantin des Aufklärungsschiffes auf der Plattform.


**********************************

Rick flüsterte unhörbar. "Danke Calire."
Laut erklärte er: "Hykes, lassen sie sich von Bruker am Steuer ablösen und übernehmen sie den Transporter. Versuchen sie Madison und Huxley anhand ihres Kommunikatorsignals anzupeilen und verengen sie den Begrenzungsstrahl des Transporters, so dass sie eine Person rüberholen können. Und beeilen sie sich."
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David

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #171 am: 24.05.15, 10:54 »
Amelié blieb wie von einem Kraftfeld eingeengt stehen und ihr fiel das gerade geschulterte Medikit von der Schulter, als sie in ein nur allzuvertrautes Gesicht starrte, das plötzlich durch die Tür schritt und stehen blieb:

*********
"Daddy?"
Amelié konnte nicht glauben, dass er hier war.
Ihre Eltern galten doch immer noch als vermisst.

"Cassié.", lächelte Castor liebevoll.
"Was,... machst Du hier?", fragte Amelié und fiel ihrem Vater um den Hals, während sie schluchzte. "Euer Schiff ist doch verschwunden."

Er sagte Nichts, genoss lediglich die innige Umarmung mit seiner Tochter.
Amelié macht das Schweigen misstrauisch.
"Daddy,... warum sagst Du denn Nichts? Ich bin so froh, dass Du hier bist."

Er schüttelte traurig den Kopf und das Schimmern in seinen Augen ließ Ameliés Freude bröckeln.
"Oh nein."
"Cassie, es tut mir leid.", meinte er.
"Nein,...", stammelte Amelié. "Sag bitte nicht dass...?

Er strich seiner Tochter durchs Gesicht.
"Du weist, dass das hier ein Traum ist."
"Und wenn schon..., dann bleibe ich eben hier."

"Das ist leider nicht möglich."
"Aber Daddy,...", meinte Amelié traurig. "Ich vermisse euch so."
"Ich weis."

"Die Sternenflotte hört nicht auf, Euch zu suchen.", bekräftige sie. "Du kannst mir wohl nicht sagen, wo ihr steckt?"
"Nein.", schüttelte Castor den Kopf.

Die Bilder begannen unscharf zu werden.
"Was geht hier vor?"
"Wir haben nur wenig Zeit.", erklärte ihr Vater. "Es ist nur ein temporales Phänomen."

"Dad,... ist das hier Vergangenheit?... oder die Zukunft?", fragte Amelié.
"Weder noch... denke ich."

"Ich glaube,... ich werde jetzt wieder gehen müssen."

Ameliés Augen füllten sich mit Tränen.
"Daddy,... bitte geh nicht."
"Das liegt nicht in meiner Hand, mein Schatz."

Die Ärztin ließ die Schultern hängen. Sie erkannte, dass es Nichts gab, was sie tun konnte.
"Daddy, ich weis nicht ob Du es wissen wirst, wenn das hier vorbei ist, aber... ich... Du wirst Großvater."

Castors Blick hellte sich auf.
"Großvater...?.... Oh Cassié, das freut mich sehr."
Er schloss Amelié in die Arme.
"Ich hoffe, ich habe Die Chance, meinen Enkel zu sehen, mein Schatz."

"Ich versprech Dir, ich werde Alles tun, die Sternenflotte dazu zu bringen, die Suche nicht aufzugeben.", sagte Amelié fest.

"Ich weis, das wirst Du. Bestimmt findest Du einen Weg."

Ehe sie weitere Worte wechseln konnten, befand Amelié sich wieder im hier und jetzt, wankte von Schwindel erfasst und sank auf ihre Knie herab.

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #172 am: 24.05.15, 19:56 »


Hykes blickte zu Bruker, „Schaffen Sie es uns näher ran zu bringen?“
Solange Amelie und Cliff so nah an der Strahlung waren, glich es dem Versuch von einem Turm in ein Wasserglas zu springen. Nicht unmöglich aber nahe dran.
Je näher das Shuttle aber an der Enterprise war, desto besser die Erfassung umso besser würde Ricks Idee klappen.

Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #173 am: 24.05.15, 21:05 »
Luka hörte den Befehl und löste Hykes am Steuer ab. Sie nahm im Pilotensessel platz. Ihre Aufgabe war es nun das Shuttle für den
Transport nah an die Enterprise zu bringen. Das war kein leichtes Mannöver, da sich der Diskus rückwärts bewegte, sie würde aber ihr bestes geben. Auf die Frage von Hykes, „Schaffen Sie es uns näher ran zu bringen?" antwortete Sie: " Es ist nicht einfach aber ich bin optmistisch das ich das kann." Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgabe und steuerte das Shuttle näher an den Diskuss heran.
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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #174 am: 25.05.15, 07:17 »


„Einfach die Anzeigen in Auge behalten.“ Sagte Hykes und deutete auf die vielen Kontrollanzeigen, „Sie Enterprise ist im Kontrolliertem Sinkflug und daher recht
ruhig, sobald wir die Stratosphäre verlassen wird’s holprig bis zur Exosphäre.“
Er klopfte ihr auf die Schulter und machte sich auf zum Transporter.
Ein kurzer Blick verriet ihm das die Kommunikatoren sichtbar, die Person drum herum aber nicht, war. Also wandte er Harris Vorschlag an und überging die Sensoren einfach.
„Hykes an Madison, seht zu das ihr still steht und nicht um euch herum ist, ihr müsst ca. 1 Meter Abstand zu den Wänden haben!“

David

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #175 am: 25.05.15, 15:49 »


Amelié schüttelte mühsam die Eindrücke des soeben Erlebten ab, wischte sich die Tränen von der Wange und erhob sich wieder:
"Verstanden. Wir sind in Position. Bereit zum beamen."

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #176 am: 25.05.15, 17:24 »


Kurz darauf waren die Frau Doktorin und der noch immer Verwirrte Huxley wieder an Bord.
Doch sobald der Offizier sich rematerialisierte, war seine Verwirrung verpufft und eine andere gesellte sich dazu. Er wusste im ersten Augenblick nicht wie er hier hingekommen war.
„Commander, die beiden sind an Bord!“ sagte Hykes per Kommunikator und tippelte herum, „Sie sind zu nah an der Strahlungsquelle, ich kann Sie nicht richtig erfassen.“

Die Enterprise, die Dank Schilde den Atmosphärenflug ziemlich locker durchstand, näherte sich der Exosphäre.
Die Energiewerte hatten einen Kritischen Punkt erreicht, kurz verschwand die Enterprise. Bruker erschrak dabei kurz, nur um kurz darauf die Untertasse wieder neben sich zu haben.
Rick bekam davon nichts mit, er war kurz mitverschwunden wie M’Rass anmerkte.
„Ohoh, ich glaube viel Zeit haben wir nicht mehr!“

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #177 am: 25.05.15, 17:32 »


Wieder zurück im Shuttle fühlte Amelié sich wesentlich besser.
Die Sagitta hatte temporale Anomalien immer schon gehasst und hielt gern einen möglichst großen Abstand zu solchen Phänomen.

"Wie ist unser Status?"

Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #178 am: 25.05.15, 17:38 »
Als die anderen beiden vor seinen Augen dematerilsierten, lächelte der erste Offizier erleichert. Sein Team war in Sicherheit.
Nun hieß es sich beeilen. Geschcikt stellte er den Phaser auf Überladung ein, sodass ein summender Pfeifton zu hören war, dann fing er an zu Laufen.

Nur wenig später explodierte der Phaser und zerstörte Professor Cakes Maschinen.
« Letzte Änderung: 25.05.15, 17:40 by Alexander_Maclean »
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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #179 am: 25.05.15, 17:43 »


Besorgt starrte Amelié Michael über die Schulter.
Sie war zusammengezuckt, als der Knall der Explosion im Labor bis zum Shuttle zu hören gewesen war.

"Was ist? Haben Sie Harris mit dem Transporter zu fassen bekommen?"
Je länger Hykes an der Konsole herumwerkelte, desto schlimmer wurde das Gefühl von Ungewissheit in ihr.

 

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