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1x04 - Absolute Candor / Unbedingte Offenheit

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Max:

--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Zeig mir eine Armee wo es für die Soldaten keine Kampfmesser gibt. Ja, ist kein Schwert, ist mir klar. Es ändert aber nichts daran das Klingenwaffen trotzdem noch Ihre Berechtigung haben.

--- Ende Zitat ---
Als Ergänzung natürlich. Aber wenn man zum Beispiel bei der Google-Bildersuche mal "Soldat" eingibt... Wieviele Treffer mit Soldaten, die Schwerter (oder Messer) in den Händen halten werden, gibt es? Ich könnte es umdrehen: Zeig mir eine Armee, die ihre Kämpfe mit Schwertern austrägt.
Stand jetzt verlässt sich Elnor doch auf sein Schwert. Da fände ich es noch viel besser, wenn er irgendwelche Kampfsportmoves einsetzen würde, weil er damit den Schaden, den Grad der Verletzung dosieren könnte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es noch in diese Richtung geht.


--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Ich finde einfach Schwerter sind kein Fantasy. Martialisch, vielleicht sogar primitiv und für Sternenflottenverhältnisse unethisch. Aber trotzdem basierend auf realen Waffen.

--- Ende Zitat ---
Dann sind wir hier unterschiedlicher Meinung. Wenn mich jemand nach Assoziationen für Schwerter fragt, fällt mir das Mittelalter oder die Fantasy ein, aber noch nicht mal die Gegenwart, geschweige denn die Science Fiction.


--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Genau das hätte er eben nicht. Egal ob Picard als Vater oder Großvaterfigur mit dem Jungen gelebt hätte, es hätte Ihn einen Lebenszweck gegeben und darüber hinaus auch ein glückliches Zuhause. Er sollte aber ein gescheiterter Charakter sein der keinen Sinn mehr im Leben hat und auf seinem Weingut dahinwegetiert. Was mich ehr wundert ist, das er zwei Romulanische Spione bei sich aufnimmt, aber den Jungen nicht....

--- Ende Zitat ---
Schon klar, dass die Serienmacher keinen glücklichen Familien-Picard wollten. Das habe ich schon begriffen.
Laris und Zhaban werden vielleicht zu einer anderen Phase zu Picard gekommen sein. Und bei ihnen wird es so gewesen sein, dass er ihnen zwar ursprünglich geholfen hatte, sich aber im Unterschied zu Elnor danach nicht mehr um sie kümmern hatte müssen; im Gegenteil, sie werden sich um ihn gekümmert haben.


--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Natürlich hatte die Auslöschung des Senates folgen aber gerade in der Folge hier sehen wir ein Mitglied des ehemaligen Senates (der gleich mal einen Kopf kürzer gemacht wurde). Das heißt, das es eine Regierung gab. Egal wie Handlungsfähig. Hinzu kommt, sie hatten eine Raumflotte und Kolonien. Zeit ist hier hierbei der wichtige Faktor. Wielange hatten die eigentlich für die Evakuierung?

--- Ende Zitat ---
Das ist halt alles ähnlich unglaubwürdig wie damals bei den Klingonen, deren ganzes Imperium angeblich durch die Explosion eines Mondes zusammenzubrechen drohte.
Hier sehen wir halt, dass das Übertragen irdischer Probleme auf den Weltraum nur bedingt funktioniert. Wahrscheinlich muss man dann einfach akzeptieren, dass es sich um eine Analogie handelt.


--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Das macht die Sache irgendwie nicht besser. ^^

Also ganz ehrlich. Wenn Schwerter Fantasy sind, was ist dann der Elben Ninja für Arme hier?

--- Ende Zitat ---
Natürlich macht das die Sache nicht besser.
Du rennst bei mir offene Türen ein.
Ein Typ mit unpraktisch langer Kleidung und Schwert - natürlich denke ich da an Fantasy und deswegen stört mich das Ganze ja. Wie gesagt: Ich finde Schwerter einfach unpassend.


--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Für mich wirkte es mehr wie eine Gemeinschaftsarbeit. Ich bezweifle das die Romulaner einen Borgkubus haben und andere daran forschen lassen würden, weil es sie überfordern könnte.

--- Ende Zitat ---
Die Föderation mag den Romulanern dann nicht mehr geholfen haben, aber wenn man sie an einen Borg-Würfel lassen würde, dann würde ich erwarten, dass sie dort mehr Präsenz zeigt. Die, die dort außer den Romulanern arbeiten, dürften dann nicht über offizielle Kanäle dorthingekommen sein. Was hat diese Trill gesagt? Sie hatte sich beworben? Aber wann, wo und wie wurde nicht gesagt, oder?

TrekMan:
Picard / Elnor
Welch tiefer Einblick in die Beziehung zwischen Picard und Elnor noch kommen mag, bei ersten Anschauen dachte ich mir, die Vorgeschichte sei für den globalen Ablauf etwas unnötig. Vielleicht bleibt sie es auch, aber nach im Rückblick auf TNG und die Generations möchte ich glauben, dass Picard in dem jungen Romulaner seinen verstorbenen Neffen sieht. Vielleicht sieht er auch das Kind, dass er als (Star-)Sternenflottenoffizier niemals hatte/haben wollte.

Raffi
Von 0 auf 180 mit anschließender Vollbremsung. Wenn eine Figur mir zu Beginn einer Serie mehr auf die Nerven ging, war es die Verkörperung von Troi. Auch da war der Beginn sehr holprig umgesetzt. Raffi hasst und liebt m. E. Picard gleicher Maßen. Wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum die Sternenflotte den cleveren XO eines Admirals auf die Straßen setzt, wenn der Admiral freiwillig geht. – Das will mir nicht einleuchten.
Ich glaube eher daran, dass Raffi vor dem Oberkommando aufmüpfig wurde, nach dem man den Plan von Picard in den Wind schoss und der „Alte“ seinen Hut nahm und sie daher gefeuert wurde. Das Raffi wütend geworden ist, wirft sie sich selbst vor, projiziert diese Wut allerdings bei jeder Gelegenheit auf Picard.

Agnes Jurati
Feinsinnig, stellen die Autoren fest, dass Weltraumreisen im Grunde langweilig sind, wenn alles rund läuft. :Ugly (Deshalb lief nie etwas Rund in Star Trek Serien). Es war schon provokant von ihr Rios auf eine literarische Diskussion herauszufordern. Aber leider blieb die Figur etwas in den Erwartungen zurück. Man hat das Gefühl, dass die Autoren noch nichts mit ihr anfangen können.

Rios und sein Schiff mit der Hologrammbesatzung
Ein Tag im Leben des Captain Rios, wäre sicher kinoreif für eine Stand-Up Komödie. Wir hatten jetzt den Doc, den Waffenoffizier/Navigator, den Seelenklempner und den Animateur.  Was kommt als nächstes? Der Chefingenieur im Minirock mit Bart und Hawaiihemd? Die Verwandlungskünste des Schauspielers sind bemerkenswert. Bitte mehr!

Blick in die romulanische Gesellschaft, zumindest die der zerstreuten Flüchtlinge
Vermutlich gibt es verschiedene Gesellschaftsschichten in der zerstreuten romulanischen Gesellschaft. Die jenen, die im romulanischen Freistaat leben könnten einen völlig anderen Blick auf die Föderation haben, als die Flüchtlinge, die offensichtlich von der Geschichte abgehängt wurden. Narek und die anderen auf dem Borg-Kubus scheinen ja dem Freistaat anzugehören. Sie zeigen noch immer die typischen Merkmale alter arroganter romulanischer Überlegenheit, dafür mit etwas mehr Zurückhaltung. Obwohl man m.E. offen mit der zivilen Gesellschaft der Föderation mehr oder minder offen kooperiert, gehen sie doch ihren eigenen Weg. Was man in Episode 3-4 erkennen konnte, scheinen die Romulaner die Wissenschaftler aus der Föderation eingeladen zu haben, was früher nicht denkbar gewesen wäre. Die anderen Flüchtlinge, die offenbar aus dem neuen Gesellschaftsgefüge gefallen sind, sind Ziel und Führungslos. Offenbar ist die anfängliche Euphorie über die Rettung dann doch verflogen, nachdem man erkannt hat, dass die Hilfe der Föderation beim Wiederaufbau, doch nicht so groß ist, wie erhofft. Ich halte es für möglich, dass es sich bei den romulanischen Flüchtlingen eher um Dissidenten des neuen romulanischen politischen Systems handelt, der Wut auf die Föderation inzwischen Großer ist, als die Wut auf das alte Regime.
Ich bin gespannt wie das weiter aufgebaut wird.  Und in dem Zusammenhang vermisse ich wirklich die Klingonen. Einige Häuser dürften diese Gelegenheit nicht ungenutzt gelassen haben, um ihren Machtbereich auch in das ehemalige romulanische Reich auszudehnen.   

Narek/Soji und seine Schwester
Oder sollte man besser sagen Romeo & Julia? Ich weiß nicht, wohin da die Reise gehen soll. Möglicherweise wird Narek ein zweiter Decker, der seiner Liebsten folgt, wohin sie auch immer entschwindet. Seine Schwester kommt mir tatsächlich wie eine Kopie von Cersei Lennister. Zielstrebig, Skrupellos mit einem Hang zum Versagen. Diese Figur ist mir persönlich aktuell noch zu eindimensional gestrickt, dass ich sie wirklich wahrnehmen kann.
Was sich allerdings als eine wichtige Information herausstellte ist ihre Aussage, dass ihr Bruder Androiden sein Leben lang studiert hätte. Damit dürfte er m.E. als Kybernetiker angesehen werden. Damit werden die Aussagen aus früheren Serien mehr oder minder bestätigt. Es gibt romulanische Kybernetiker, die jedoch so zurückgezogen operieren, dass sie von der übrigen Gesellschaft nicht wahrgenommen werden und nur wenige im Senat und einige Eingeweihte sie kennen. 


Die Intension ist gut, aber phasenweise etwas ungünstig umgesetzt. Schade ist nur, dass für das Mainstreampublikum die Serie doch etwas zu sehr auf Vorinformationen setzt, was zwar den Trekkie freut, aber der Rest des Publikums wird nicht so gut mitgenommen.  Wenn man da nicht etwas gegensteuert, wir die Serie noch ein Bumerang. Trotzdem fand ich mich unterhalten.

3+ bis 2- von mir.

sven1310:

--- Zitat von: Max am 16.02.20, 18:13 ---
--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Zeig mir eine Armee wo es für die Soldaten keine Kampfmesser gibt. Ja, ist kein Schwert, ist mir klar. Es ändert aber nichts daran das Klingenwaffen trotzdem noch Ihre Berechtigung haben.

--- Ende Zitat ---
Als Ergänzung natürlich. Aber wenn man zum Beispiel bei der Google-Bildersuche mal "Soldat" eingibt... Wieviele Treffer mit Soldaten, die Schwerter (oder Messer) in den Händen halten werden, gibt es? Ich könnte es umdrehen: Zeig mir eine Armee, die ihre Kämpfe mit Schwertern austrägt.
Stand jetzt verlässt sich Elnor doch auf sein Schwert. Da fände ich es noch viel besser, wenn er irgendwelche Kampfsportmoves einsetzen würde, weil er damit den Schaden, den Grad der Verletzung dosieren könnte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es noch in diese Richtung geht.

--- Ende Zitat ---

Du läufst bei mir offene Türen ein. Davon abgesehen das ich auch etwas verwundert war das dort einige Leute Schwerter trugen, finde ich auch das es ehr Semi zu Star Trek passt. Aber Klingenwaffen allgemein eben nicht. Siehe Klingonen. Ich bin aber auch der Meinung es sollten nur Zweitwaffen sein und als solche haben sie eine Berechtigung.

Elnor....naja.....seine Reaktion war way over the Top. Es war völlig unnötig den Ex Senator einen Kopf kürzer zu machen. Er hätte Ihn locker entwaffnen können und damit vielleicht die Situation sogar etwas "entschärft". Ich fand es jedenfalls Panne und finde es zweifelhaft den Jungen aussehen zu lassen wie ein Elben Cosplayer.


--- Zitat von: Max am 16.02.20, 18:13 ---
--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Natürlich hatte die Auslöschung des Senates folgen aber gerade in der Folge hier sehen wir ein Mitglied des ehemaligen Senates (der gleich mal einen Kopf kürzer gemacht wurde). Das heißt, das es eine Regierung gab. Egal wie Handlungsfähig. Hinzu kommt, sie hatten eine Raumflotte und Kolonien. Zeit ist hier hierbei der wichtige Faktor. Wielange hatten die eigentlich für die Evakuierung?

--- Ende Zitat ---
Das ist halt alles ähnlich unglaubwürdig wie damals bei den Klingonen, deren ganzes Imperium angeblich durch die Explosion eines Mondes zusammenzubrechen drohte.
Hier sehen wir halt, dass das Übertragen irdischer Probleme auf den Weltraum nur bedingt funktioniert. Wahrscheinlich muss man dann einfach akzeptieren, dass es sich um eine Analogie handelt.

--- Ende Zitat ---

Star Trek 6 ist ein toller Film.....hat aber einige Schwierigkeiten. Ich weiß nicht ob es nur im Deutschen so war aber es wurde ja sogar vom Einmotten der Sternenflotte gesprochen aufgrund des möglichen Friedensvertrages mit den Klingonen. Was ja totaler Unsinn ist.

Das Ganze war mehr eine analogie zum Untergang der UDSSR. Leider nicht so gut gemacht. Die Klingonen sind Pleite und können sich nicht helfen Aufgrund zu hoher Militärausgaben.....autsch....


--- Zitat von: Max am 16.02.20, 18:13 ---
--- Zitat von: sven1310 am 16.02.20, 15:34 ---Für mich wirkte es mehr wie eine Gemeinschaftsarbeit. Ich bezweifle das die Romulaner einen Borgkubus haben und andere daran forschen lassen würden, weil es sie überfordern könnte.

--- Ende Zitat ---
Die Föderation mag den Romulanern dann nicht mehr geholfen haben, aber wenn man sie an einen Borg-Würfel lassen würde, dann würde ich erwarten, dass sie dort mehr Präsenz zeigt. Die, die dort außer den Romulanern arbeiten, dürften dann nicht über offizielle Kanäle dorthingekommen sein. Was hat diese Trill gesagt? Sie hatte sich beworben? Aber wann, wo und wie wurde nicht gesagt, oder?

--- Ende Zitat ---

Ich vermute Sie hat sich über Interstellar-XingNetwork beworben. Der letzte Schrei unter den jungen Leuten um an gut bezahlte Jobs zu kommen. Wir wissen ja das die Leute Geld brauchen in der Zukunft damit Sie nicht als Kiffer in einem Trailer in der Wüste leben müssen.  :whistle


--- Zitat von: TrekMan am 19.02.20, 15:35 ---Picard / Elnor
Welch tiefer Einblick in die Beziehung zwischen Picard und Elnor noch kommen mag, bei ersten Anschauen dachte ich mir, die Vorgeschichte sei für den globalen Ablauf etwas unnötig. Vielleicht bleibt sie es auch, aber nach im Rückblick auf TNG und die Generations möchte ich glauben, dass Picard in dem jungen Romulaner seinen verstorbenen Neffen sieht. Vielleicht sieht er auch das Kind, dass er als (Star-)Sternenflottenoffizier niemals hatte/haben wollte.

--- Ende Zitat ---

Wem dem so ist, hat er sich tatsächlich noch mieser Verhalten als eh schon.


--- Zitat von: TrekMan am 19.02.20, 15:35 ---Raffi

Ich glaube eher daran, dass Raffi vor dem Oberkommando aufmüpfig wurde, nach dem man den Plan von Picard in den Wind schoss und der „Alte“ seinen Hut nahm und sie daher gefeuert wurde. Das Raffi wütend geworden ist, wirft sie sich selbst vor, projiziert diese Wut allerdings bei jeder Gelegenheit auf Picard.

--- Ende Zitat ---

Ich habe ehr das Gefühl das Picard immer seine Hand über Sie gehalten hat. Sie gehört ehr zur Kategorie Verschwörungsspinner. Als Picard gegangen ist hat Sie allen erzählt das die Romulaner am Androiden Aufstand verantwortlich sind usw. Vermutlich hatte sie damit, Serienintern, recht und wurde von den bösen Aufgehalten indem man Ihre Karriere beendet hat.

Nebenbei.....zu den Romulanern und den Borg. Das waren die Einzig bekannten Romulaner die Assimiliert wurden? Was ist mit den verschwundenen Kolonien in der Neutralen Zone aus TNG? Und in Voyager kamen auch Rumolanische Borg vor.......schon Seltsam.

Max:

--- Zitat von: TrekMan am 19.02.20, 15:35 ---Picard / Elnor
Welch tiefer Einblick in die Beziehung zwischen Picard und Elnor noch kommen mag, bei ersten Anschauen dachte ich mir, die Vorgeschichte sei für den globalen Ablauf etwas unnötig. Vielleicht bleibt sie es auch, aber nach im Rückblick auf TNG und die Generations möchte ich glauben, dass Picard in dem jungen Romulaner seinen verstorbenen Neffen sieht. Vielleicht sieht er auch das Kind, dass er als (Star-)Sternenflottenoffizier niemals hatte/haben wollte.

--- Ende Zitat ---
Das sehe ich wie sven: Wenn dem so wäre, hätte er ihn noch viel weniger im Stich lassen dürfen. Aber es wäre eine Erklärung dafür, warum er damals so viel Zeit mit Elnor verbracht hat.


--- Zitat von: TrekMan am 19.02.20, 15:35 ---Agnes Jurati
[...] Man hat das Gefühl, dass die Autoren noch nichts mit ihr anfangen können.

--- Ende Zitat ---
Ja, das geht mir ähnlich. Dann hätte ich es besser gefunden, sie einfach noch ein bisschen blaß zu lassen, als sie mit nervigen Bemerkungen in eine Richtung zu drängen, aus der sich erst einmal wieder wird rauskämpfen müssen.



--- Zitat von: sven1310 am 19.02.20, 20:02 ---Elnor....naja.....seine Reaktion war way over the Top. Es war völlig unnötig den Ex Senator einen Kopf kürzer zu machen. Er hätte Ihn locker entwaffnen können und damit vielleicht die Situation sogar etwas "entschärft". Ich fand es jedenfalls Panne und finde es zweifelhaft den Jungen aussehen zu lassen wie ein Elben Cosplayer.

--- Ende Zitat ---
Er hat ihm ja "die Wahl" gelassen  :silly Ich frage mich dabei sowieso, ob der Ex-Senator die Tragweite dieses in Eile hingeworfenen Satzes verstehen konnte, auch wenn er eigentlich klar war.
Natürlich kann man hier "Andere Sterne, andere Sitten" sagen und einfach versuchen, es unter fremdartige Gebräuche einzureihen, die die Romulaner weniger schockieren als uns, aber so ganz glücklich mit diesem Ansatz bin ich nicht.


--- Zitat von: sven1310 am 19.02.20, 20:02 ---Nebenbei.....zu den Romulanern und den Borg. Das waren die Einzig bekannten Romulaner die Assimiliert wurden? Was ist mit den verschwundenen Kolonien in der Neutralen Zone aus TNG? Und in Voyager kamen auch Rumolanische Borg vor.......schon Seltsam.

--- Ende Zitat ---
Vielleicht bezog sich Hugh einzig und allein auf das Borg-Schiff, auf dem sie sich gerade befinden. Oder aber er hat einfach keine Kenntnis von den anderen, früher assimilierten Romulanern.

sven1310:

--- Zitat von: Max am 19.02.20, 22:09 ---Vielleicht bezog sich Hugh einzig und allein auf das Borg-Schiff, auf dem sie sich gerade befinden. Oder aber er hat einfach keine Kenntnis von den anderen, früher assimilierten Romulanern.

--- Ende Zitat ---

Was nicht sein kann, denn er hat das Kollektiv danach verlassen, also müsste er Kenntnis davon haben.

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