Wie dem auch sei, ich denke die Dame ist es wert, mal näher begutachtet zu werden. Vielleicht hat sie ja eines Tages noch einen etwas größeren Auftritt, wenn sie nicht von Shan gleich umgelegt wird.
Du kennst mich (oder Shan) einfach schon zu gut

Der Faltenalien passt sehr gut als Hauptbösewicht. Ich sehe in ihm so eine Art Dr. No, ein böses Genie, das vielleicht nicht so kräftig ist aber vom Geist her sehr diabolisch.
Genau das hatte ich auch erreichen wollen

Soso, es sind also nicht nur Zeichnungen, sondern auch Hints auf neue Romane?
So lese ich deinen letzten Post zumindest, Star.
Ich hoffe, asbald wieder ein Werk aus deiner Feder zu lesen.
"Tension" war der letzte den ich von dir gelesen habe und das ist ja nu scho wieder ne Weile her 
Also ein neues Werk wird es von mir schon geben. Der Roman, an dem ich seit letztem Jahr arbeite ist jetzt bei irgendwas über 700 Seiten. Ich habe aufgehört zu zählen

Fertig bin ich leider noch immer nicht, und ein paar Monate wird mich das Ding noch beschäftigen - mindestens -, aber... joa, es... geht voran. Etwas sprunghaft zwar - ich habe leider auch Phasen, in denen ich absolut keinen Bock habe auch nur den entsprechenden Ordner mit den Word-Dokumenten zu öffnen, und ich lasse mich viel zu leicht von anderen Sachen ablenken, aber... nun ja. Ist ja nur ein Hobby. Kein Stress. Einen Starfleet Academy Roman habe ich aber nicht in Arbeit. Es gibt zwar Ideen für einen dritten Teil (und weit darüber hinaus), aber... na ja, mal sehen, was die Zukunft bringt.
So, hier noch ein Versuch eine weitere Alien-Spezies für "Infinity" zu kreieren; die Kal'en Ki:

Ein geierartiges Volk, die einem Planeten von zwar hoher Gravitation, aber sehr dichter Atmosphäre entstammt, was flugfähige Spezies begünstigt. Die Kal'en Ki sind extreme Individualisten, getrieben von einem natürlichen Jagdinstinkt und sehr territorial veranlagt, obwohl sie untereinander im Namen des Allgemeinwohl durchaus kooperieren können - solange jeder die Autonomie und die Territorien des jeweils anderen respektiert. Wer das nicht tut, hat sich praktisch selbst zur Jagd/Tötung freigegeben. Familienbande gibt es so gut wie gar keine, Eltern würden auch über Jungen herfallen, wenn wichtige Regeln gebrochen würden - was aber auch umgekehrt gilt.
Von Angesicht zu Angesicht sind die mit ihren über zwei Metern Größe nicht nur ein ehrfurchtgebietender Anblick, sondern auch gefährlich. Ihre Technologie kann allerdings mit dem der Föderation nicht mithalten, was ihre Aggressivität aber nicht im geringsten mindert. Der Trick mit ihnen auszukommen, liegt darin, sich völlig ihrer Dominanz zu unterwerfen. Dann verlieren sie das Jagdinteresse und sind "offen" für Handelsgespräche - beispielsweise über die reichhaltigen Rohstoffvorkommen ihrer Heimatwelt. Dann können sie sogar großzügig sein, auch wenn man sich erst daran gewöhnen muss, dass sie einem - als freundschaftliche Geste der Beuteteilung -, erst mal die verwesenden Totenköpfe von weniger geschickten Unterhändlern und sonstigen Abenteuerern, die ihr Territorium einfach betreten haben, auf den Tisch klatschen.