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Starfleet Organisation

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Oddys:
Generell bin ich der Meinung das alle Schiff einen haben sollte die entweder längere Missionen oder im Kampfeinsatz stehen. Egal wie groß oder klein.

Was die Größe beeinflusst und damit auch die Anzahl der Crewmitglieder ist für mich nur die Anzahl der Counselor. Eine Defiant braucht defintiv nicht mehr als einen, eine Nova auch nicht. Eine Intrepid sollte dann schon zwei haben. Noch größere Schiffe dann sogar 3 und mehr (also quasi einen Stab dem der Chefcounselor vorsitzt; der besteht dann aber nicht nur aus "echten" Counselorn sondern auch aus Leuten die sich um Verwaltung usw. kümmern). Die zweite Variable nach der man die Größe dieses Stabes bewerten kann ist natürlich der Anspruch der Mission an die Mannschaft. Auf eine Deepspace mission sollten mehr mitgenommen werden grade weil es doch Verschleiß geben kann und der damit verbundene Stress auch größer ist.

Alexander_Maclean:
Da auch andere Posten aus ihrer Position heraus gewisse "seelsorgerische" Aufgaben übernehmen - beispielsweise der Schiffsarzt,d er erste Offizier und je nach Führungsstil auch der Captain

würde ich denken das kleinere Schiffe nicht unbedingt einen Counselor brauchen. Einfach auch aus der Tatsache heraus dass ja der Platz wirklich begrenzt ist. Deswegen hat auch die Midway keinen.

so hab 100 Mann Crewstärke würde ich dann einen Counselor einstellen.

und dann je nach Mission (da hat oddys schon recht) alle weitere 200 - 300 Mann einen weiteren.
 
Die Enterprise D hätte daher zwischen 4 -5 Counselors haben müssen.



Visitor5:

--- Zitat von: Alexander_Maclean am 05.02.13, 13:05 ---Da auch andere Posten aus ihrer Position heraus gewisse "seelsorgerische" Aufgaben übernehmen - beispielsweise der Schiffsarzt,d er erste Offizier und je nach Führungsstil auch der Captain

würde ich denken das kleinere Schiffe nicht unbedingt einen Counselor brauchen. Einfach auch aus der Tatsache heraus dass ja der Platz wirklich begrenzt ist. Deswegen hat auch die Midway keinen.

so hab 100 Mann Crewstärke würde ich dann einen Counselor einstellen.

und dann je nach Mission (da hat oddys schon recht) alle weitere 200 - 300 Mann einen weiteren.
 
Die Enterprise D hätte daher zwischen 4 -5 Counselors haben müssen.

--- Ende Zitat ---

Da kann ich mich eigentlich nur anschließen:
4-5 Counselors für 1.000+ Personen (auch Zivilisten!) - das kann schon nicht schaden! Man bedenke, dass das Schiff ja auch in Raumschlachten verwickelt wurde - und auch mal lange Perioden ohne Landurlaub auskommen muss! Und zudem gibt es immer mal Probleme - wenn man sich nicht aus dem Weg gehen kann. Und ein Raumschiff ist zumindest ein rigoros begrenzter Raum...

Ob man auf einer Defiant einen Counselor haben sollte - je nach EInsatzart wäre das gewiss kein Verbrechen! Die Defiant ist aber kein Schiff für den Tiefenraum, daher kann die Betreuung danna uch an Bord einer Raumstation ausgeführt werden. Allerdings können auch Vulkanier im Krieg durch ihre Erlebnisse abdriften... Man muss eben schauen, was sich eher anbietet: Einen Counselor oder lieber einen Sicherheitsoffizier mehr... ;)

Alexander_Maclean:
Klar kann man auch auf der Defiant einen Counselor setzen.

Ezri hat beispielsweise zusätzlich Pflichten als Kommunikationsoffizier übernommen.

aber eben kein MUSS.

Max:
Eigentlich, so kam mir bei der Frage als Gedanke, könnte man den Einsatz eines Counselors auf jedem Raumschiff - egal ob mit 30, 300 oder 1000 Besatzungsmitgliedern - so rechtfertigen, indem man sich sagt, dass bei jeder Besatzungszahl eine Person dabei sein kann, die dringend diese Form der Hilfe benötigt. Natürlich sollte auch der Schiffsarzt psychologisch geschult sein, aber ein Counselor schadet ja nie und ist über die Mannschaftsbetreuung ja auch für diplomatische Missionen oder schlicht als Ratgeber vonnutzen!
Eigentlich könnte man fast sagen: Je kleiner das Schiff, desto wichtiger der Counselor! Denn bei kleineren Schiffen wird auch die Zahl der Ausgleichs-, Erholgungsangebot eher begrenzt und man hat immer wieder mit denselben Leuten zu tun. Für Proben einer Marsmission wird ja auch gesondert auf die psychologische Belastung geachtet. Ich könnte mir vorstellen, dass reisen durchs All auch im 24. Jahrhundert Herausforderungen darstellen können.

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