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Starfleet Organisation
Alexander_Maclean:
Zugegeben gerade im diplomatischen Bereich dürfte der Cousnellor auch eine gefargter spezialist sein.
erstkontakte, generell Verhandlungen düften das Paradebeispiel sein.
Hat man IMO auch gut ind der Pilotfolge zu TNG gesehen. sowohl bei Q als auch bei den "weltraumquallen" war Deanna voll mit dabei.
Und der Cousnellor ist auch in die Crewführung mit integriert.
aber ansonsten:
- ich meine, die wenigsten leute gehen wegen jeden kelinen problem zum psychologen.
Ich denke daher, dass der gute abseits der Pflichtgespräche kaum mitder Mannschaft arbeitet. und dann stellt sich die Frage; wie häufig diese Gespräche sind und wie umfangreich.
Kurz: bei einer Mannschaft unter 100 Mann auf einen schiff, dass im Föderationsraum operiert wird sich der Schiffscounselor langweilen und sich mit Schokoloade vollstopfen. ;)
Max:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 06.02.13, 18:50 ---Zugegeben gerade im diplomatischen Bereich dürfte der Cousnellor auch eine gefargter spezialist sein.
erstkontakte, generell Verhandlungen düften das Paradebeispiel sein.
Hat man IMO auch gut ind der Pilotfolge zu TNG gesehen. sowohl bei Q als auch bei den "weltraumquallen" war Deanna voll mit dabei.
--- Ende Zitat ---
Das sehe ich irgendwie auch so. Gerade in der ersten Staffel von TNG hatte man öfter den Eindruck, Troi sei für Picard und für die Lösung einiger Probleme unglaublich wichtig gewesen!
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 06.02.13, 18:50 ---Ich denke daher, dass der gute abseits der Pflichtgespräche kaum mitder Mannschaft arbeitet. und dann stellt sich die Frage; wie häufig diese Gespräche sind und wie umfangreich.
Kurz: bei einer Mannschaft unter 100 Mann auf einen schiff, dass im Föderationsraum operiert wird sich der Schiffscounselor langweilen und sich mit Schokoloade vollstopfen. ;)
--- Ende Zitat ---
Eins vorweg: Schaut man die Verhältnisse in den USA an, scheint es unter bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen ganz normal zu sein, einen Therapeuten zu haben. Ich glaube, in Deutschland würde man da noch etwas schief angeschaut werden. Vielleicht könnte der Umgang mit der eigenen Psyche, mit den eigenen Problemen in der Zukunft auch ein anderer sein - im Sinne von: Man geht immer regelmäßig zum Counselor und ist deswegen "normal" und geht nicht zum Counselor, weil man Probleme hat.
ST hat aber eigentlich wirklich andere Verhältnisse gezeigt.
Deswegen glaube ich schon auch, dass es Phasen geben könnte, in denen den Counselors sehr sehr langweilig ist ;) :D ((Wobei auch das für einen Arzt oder für einen Ingenieur mit intakten Maschinen auch gelten könnte)).
Visitor5:
--- Zitat ---im Sinne von: Man geht immer regelmäßig zum Counselor und ist deswegen "normal" und geht nicht zum Counselor, weil man Probleme hat.
--- Ende Zitat ---
Das ist eine äußerst interessante Sichtweise. Ich werde mal intensiv darüber nachdenken.
Star:
Ich bin hier mit Oddys und Max auf einer Linie. Ich sehe auch nicht, warum sich jetzt weniger Leute für die Erforschung des Geistes, also des Inneren begeistern sollten, als für die Erforschung des Kosmos und des Äußeren - zumal man sogar noch mehr geboten bekommt; nämlich außerirdische, völlig neue "Studienobjekte", mit denen man psychologische Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede finden kann, Konstanten und Variablen, auf der Suche nach dem, was die Sternenflotte doch ohnehin definiert: Wahrheit.
Und psychologische Wahrheit ist schwer zu finden - zumindest beim Blick in den Spiegel. Man kann das beste Gespür für andere haben, aber wenn es um einen selbst geht, stolpert man ja doch regelmäßig. Ich denke, dass dieser psychologische Blick in den Spiegel in der Zukunft besser funktionieren wird als heute, aber eine zweite, gut geschulte Meinung ist sicher dennoch oft hilfreich, auch in Alltagssituationen. Das Ganze hat dann weniger etwas von einem Seelenklempner, als von einem Berater, Schlichter, - eben einem unparteiischen Freund. Und auf einem kleinen Schiff mit 100 Mann Besatzung wird sich garantiert kein Counselor langweilen. Man muss bedenken, dass man sich dort ständig auf die Füße tritt, man sieht immer dieselben paar Räume, die selben paar Korridore, die selben paar Leute, die einem irgendwann auch mal zwangsläufig auf die Nüsse gehen.
Letztendlich ist es sicher eine Geschmackssache, ob man als Autor jetzt einen Berater auf der Brücke haben will oder nicht. Aber die Argumente "Langweilig" und "zu hohe Kompetenz erforderlich (ach, und Ärzte, die sich auch mit Außerirdischer Physiologie auskennen gibt es an jeder Straßenecke?), die finde ich... nicht gut :)
Astrid:
Counceler könnte man wohl zumindest bei kleineren Shciffen auch mit Crewentertainer gleichsetzten.
Ich sage nur Neelix. Der war nicht nur Koch. Der hat sich auch mit der Crew beschäftigt. Und das nicht zu knapp.
Von daher, Die Crew egal wie klein braucht immr mindestens einen der für gute Laune sorgt.
Muss ja nicht direkt offiziell als Counceler ausgezeichnet sein.
A.
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