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Wie stellt ihr euch die Föderation vor und wie steht die Föderation in Beziehung zur Star Trek Eth
Mr Ronsfield:
--- Zitat ---Original von Polarus
Die Methoden werden sich definitiv verändern, was wieder zu riesen Diskussionen führen wird, ob diese Methoden auch gut sind.
Was ich mich auch Frage ist, wie die Landwirtschaft aussehen wird. Eigentlich können wir Nahrung ja über die Replikatoren erzeugen und bräuchten echte Lebensmittel ja nur des Genusses wegen. Aber die Mengen werden dadurch deutlich geringer sein, obwohl wir durch Wetterregulation ja mehr produzieren könnten.
--- Ende Zitat ---
Wie die Föderation wohl bei der Pisa Studie abschneidet? :]
Natürlich könnte man die nahrung nur durch Replikatoren erzeugen. Aber ich denke jeder ist froh wenn er auch mal was frisch zubereitetes essen kann! Ein Replikator kann Essen sicher sehr gut dublizieren aber ich denke den Geschmackspunkt gewinnt immer der Koch!
Polarus:
--- Zitat ---Original von Mr Ronsfield
Aber ich denke jeder ist froh wenn er auch mal was frisch zubereitetes essen kann! Ein Replikator kann Essen sicher sehr gut dublizieren aber ich denke den Geschmackspunkt gewinnt immer der Koch!
--- Ende Zitat ---
Jo, dies hört man ja auch immer wieder in ST, dass die Flottenleute froh sind mal wieder was handgemachtes zu essen.
Tolayon:
Was mich unter anderem interessieren würde wäre die Verteidigungs-Struktur der Föderation...
Heutige Nationalstaaten haben ja bekanntermaßen ein von einem zivilen Politiker geleitetes Verteidigungs-Ministerium, dem die jeweiligen militärischen Verbände (Armee, Luftwaffe und Marine) unterstehen.
In der einen DS9-Doppelfolge jedoch, in der Admiral Leyton eine Art von Militärputsch durchführte hatte es den Anschein, als ob keine weitere Instanz zwischen dem Präsidenten der Föderation und der Sternenflotte stehen würde.
Entweder haben wir eine solche Instanz nicht gesehen oder der oberste Chef der Sternenflotte hat zugleich auch die Funktion des Verteidigungs-Ministers inne. Sollte letzteres der Fall sein, so halte ich das gerade angesichts von Leytons Verhalten für eher bedenklich, fehlt doch so nur wenig zu einer Militärdiktatur.
Ich könnte mir daher vorstellen - oder besser gesagt hoffen dass nach Ende des Dominion-Kriegs doch noch ein Verteidigungs-Minister wie in heutigen Demokratien ernannt wurde, dem einerseits die Sternenflotte und andererseits die eine oder andere zivile Behörde untersteht (ich denke da an eine Art CIA und FBI des 23. und vor allem 24. Jahrhunderts, die ruhig auch in einer einzigen - solange nicht-militärischen - Behörde zusammengefasst sein können).
Ansonsten, wenn die Sternenflotte tatsächlich ganz alleine für den Schutz der Föderation zuständig wäre, hätte man es hier mit einer Machtkonzentration zu tun die wie in Admiral Leytons Fall dazu verleiten könnte, eine Quasi-Militärdiktatur zu errichten.
Selius:
Nochmal das Thema Schule ich denke auch das so komplexe Aufgaben in einer Highschool des 24 Jahrhunderts auch zuschwer sind , außer die Kids haben alle Gedechtnisimplantate.
Thema Verteidigung mir ist aufgefalle das eh in der Förderation das Millitär das sagen hat und das alle großen Generäle Menschen sind was mir sagt das die Förderation ein Millitärstaat ist. Auf alle fälle kommt es manchmal sorüber.
Polarus:
Also so wie ich es immer verstanden habe und dies hat ja auch der Dominion-Krieg gezeigt, ist die Sternenflotte und die Föderation rein auf Verteidigung und dies nur im geringen Maße ausgelegt. Man geht von der friedlichen koexistenz der Völker aus und will forschen und hat die Waffen nur zur Verteidigung gegen Angriffe, was ja auch die eigentlich minimale Bewaffnung von Schiffen zeigt. Durch die Bedrohung durch die Borg und nach dem Dominion wurden dann ja stärkere Schiffe gebaut (Souvreign-Klasse / Prometheus-Klasse / Defiant-Klasse etc.). Bis dahin war die Struktur nur auf minimale Verteidigung ausgelegt, wobei man nie so schwach war, dass man einfach überrannt werden konnte. Diese Denkweise bestätigen auch viele Epsioden aus ENT, wo man deutlich aggressiver ist.
Wie dies nach dem Krieg ist blieb ja offe, aber ich denke, dass eine mehr militärisch orientierte Flotte folgen wird, um gegen zukünftigen Bedrohung gewappnet zu sein. Ich finde Belars Visionen in UO gar nicht so abwegig.
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