Autor Thema: Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)  (Gelesen 23099 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #45 am: 03.03.09, 23:36 »
Das kann man sogar weiterspinnen. Was passiert eigentlich, wenn der Komet, jetzt da er abgelenkt ist, auf einen anderen bewohnten Planeten zurast, auf dem eine Prä Warp Zivilisation lebt? Wäre das vielleicht eine mögliche Geschichte für eine Fortsetzung? Zum beispiel in Kirks Zeiten?
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Max

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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #46 am: 03.03.09, 23:39 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das kann man sogar weiterspinnen. Was passiert eigentlich, wenn der Komet, jetzt da er abgelenkt ist, auf einen anderen bewohnten Planeten zurast, auf dem eine Prä Warp Zivilisation lebt?

Ja das ist doch das, worauf Mr Ronsfield anspielt.
Ich weiß nicht, ob man diesen Kometen so \"ausschlachten\" sollte, zumal das ja fast wie ein Remake durch die Zeit geistern würde ;) Auf der anderen Seite: Die Grundidee bietet viel Raum für spannende und fordernde Optionen.

Star

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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #47 am: 04.03.09, 01:00 »
Jaha, was macht der Komet jetzt? Gute Frage. Die Chance, dass er einen anderen Klasse M Planeten trifft ist wohl ziemlich gering. Aber soll man die Möglichkeit - so unwahrscheinlich sie auch sein mag - wirklich ignorieren? Darf man ihn einfach ziehen lassen? Oder wäre eine Zerstörung nicht schon wieder eine Einmischung in natürliche Prozesse? Und ist eine Nicht-Einmischung nicht auch eine Form von Einmischung? Jede wissenschaftliche Entdeckung ist ein aggressiver, penetrierender Akt. Immer. Wer gibt uns also das Recht wegzuschauen? Oder einzugreifen? Fragen über Fragen. :)

Mich würde mal interessieren, auf welcher Seite IHR gestanden hättet. Hättet ihr gesagt, es ist okay, wenn der Komet aufschlägt? Oder hättet ihr in jedem Falle eingreifen wollen? Das wird noch ein interessantes Thema. :)


Mit dem Gedanken, dass Kirk, oder Picard mit dem Asteroiden zu tun haben könnte, habt ihr mich übrigens am Haken :]

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Star
Das ist ein sehr interessantes Gesellschaftsbild, das du mir da eröffnet hast. Das könnte durchaus zum Thema zwischen Tailany und Belar werden. Doch frage ich mich, ist deren Tochter überhaupt möglich gewesen?


Auszug aus Starfleet Academy:

Tala nickte. „Genau wie unsere Reproduktion, ist auch die andorianische Namensvergebung kompliziert. Wir übernehmen für gewöhnlich den Namen unserer Mutter und fügen als Zusätzliche Silbe den Namen des Vaters ein - sofern einer vorhanden ist.“
Sortak und Sha’Nyn sahen einander an. „Sofern einer vorhanden ist?“
„Wie ich sagte, andorianische Reproduktion ist ... kompliziert.

:D

Zitat
Cogenitor fand ich insofern gut, dass man mal wieder schön gesehen hat, dass man sich tunlichst nicht in die Belange anderer Völker einmischt, wenn man nicht den vollen Durchblick hat. Trips Dämpfer am Ende, war für mich einer der stärksten Charaktermomente in Star Trek überhaupt und auch einer der stärksten zwischen Archer und Trip.


Das kann ich absolut unterschreiben. Vor allem Archer hat mir hier sehr gut gefallen. Seine Standpauke an Trip war sehr ehrlich und verständlich, und ich rechne es ihm hoch an, dass er sich trotzdem noch hinter Trip stellt und den Fremden klarzumachen versucht, dass er nun nicht mehr einfach wegsehen kann, wo jemand um Asyl bittet. Eine starke Folge, die mir genau das bot, was ich vom Enterprise-Konzept erwartete.

Zitat
Original von Max
So, jetzt habe ich es auch gelesen :)
Der Comi ist wirklich wieder gut geworden.
Also, die Bilder sind nicht immer auf einem einheitlichen Niveau, aber das fällt nicht wirklich tragisch ins Gewicht. Ein wenig schade finde ich hingegen eher, dass der ein oder andere Ausspruch meiner Meinung nicht völlig zur jeweiligen Person zu passen scheint.


Zunächst mal bedanke ich mich für dein Feedback. Freut mich, dass dir die Geschichte zugesagt hat. Was die Zeichnungen betrifft, habe ich etwas gebraucht, um mich in die Charaktere einzufinden, und dafür, dass ich durchgehetzt bin und sämtliche Zeichnungen in weniger als einem Monat fertig hatte, bin ich ganz zufrieden. Da ich die Seiten aber durcheinander gezeichnet habe, ist leider keine klare Lernkurve erkennbar. Das nächste Mal gehe ich wieder geordneter vor, eine Seite nach der anderen.
Die Dialoge sind wirklich der große Knackpunkt, da gebe ich auch jedem Recht, der sich beschwert. Mitunter ist mir der Platz ausgegangen, was einem planlosen Vorgehen zu verschulden ist. Hinterher ist man immer schlauer. Beim nächsten Mal wird\'s besser :)
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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #48 am: 04.03.09, 01:48 »
Wegballern das Ding!
Die Frage ist doch würde ich wollen das eine höher entwickelte Spezies einen Asteoriden aufhällt der auf die Erde zusteuert? Oder sollen sie ihn lieber einschlagen lassen nur um die natürliche entwicklung der Erde nicht zu unterbrechen!
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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #49 am: 04.03.09, 11:09 »
Zitat
Original von Star
Jaha, was macht der Komet jetzt? Gute Frage. Die Chance, dass er einen anderen Klasse M Planeten trifft ist wohl ziemlich gering. Aber soll man die Möglichkeit - so unwahrscheinlich sie auch sein mag - wirklich ignorieren? Darf man ihn einfach ziehen lassen? Oder wäre eine Zerstörung nicht schon wieder eine Einmischung in natürliche Prozesse? Und ist eine Nicht-Einmischung nicht auch eine Form von Einmischung? Jede wissenschaftliche Entdeckung ist ein aggressiver, penetrierender Akt. Immer. Wer gibt uns also das Recht wegzuschauen? Oder einzugreifen? Fragen über Fragen. :)

Also konsequenter Weise müsste Archer den Kometen noch nachträglich zerstören, denn er hatte sich ja dazu entschlossen einzugreifen. Erstmal bei dieser Sicht bleiben: Die Argumentation war doch in etwa, man müsse bei der Gegenwart bleiben, nicht eine hypothetische Zukunft schützen, sondern das Leben jetzt. \"Wegschauen\" finde ich als Ausdruck etwas problematisch, denn es geht schon mal damit los, dass die Dinge nicht immer so eindeutig liegen müssen wie hier. Der Komet war eine offensichtliche Bedrohnung. Aber was ist mit Fällen, bei denen ein Eingreifen in ein komplizierteres Gefüge nötig wäre, um \"gutes\" zu tun? Etwa ein planetarer Konflikt mit Gräueltaten, um mal ein plakatives Beispiel zu nennen. Es deutet sich an: Selbst wenn man immer eingreifen möchte, übersteigt womöglich die Komplexität oder auch technisch-praktische Seite die eigenen Fähigkeiten um überhaupt etwas sinnvolles zu bewirken.
Welche Instanzen man aber für ein Pro oder Contra ins Feld führt: Ebenfalls schwierig. Geleitet wir man entweder von den eigenen religiösen oder moralischen Werten.
Jede Form der wissenschafltichen Entdeckung als aggressiven Akt zu bezeichnen, fände ich etwas weitgegriffen.

Zitat
Original von Star
Mich würde mal interessieren, auf welcher Seite IHR gestanden hättet. Hättet ihr gesagt, es ist okay, wenn der Komet aufschlägt? Oder hättet ihr in jedem Falle eingreifen wollen?

Schwierige Frage, die ich nicht einfach so beantworten kann.

Zitat
Original von Star
Zunächst mal bedanke ich mich für dein Feedback. Freut mich, dass dir die Geschichte zugesagt hat. Was die Zeichnungen betrifft, habe ich etwas gebraucht, um mich in die Charaktere einzufinden, und dafür, dass ich durchgehetzt bin und sämtliche Zeichnungen in weniger als einem Monat fertig hatte, bin ich ganz zufrieden. Da ich die Seiten aber durcheinander gezeichnet habe, ist leider keine klare Lernkurve erkennbar. Das nächste Mal gehe ich wieder geordneter vor, eine Seite nach der anderen.
Die Dialoge sind wirklich der große Knackpunkt, da gebe ich auch jedem Recht, der sich beschwert. Mitunter ist mir der Platz ausgegangen, was einem planlosen Vorgehen zu verschulden ist. Hinterher ist man immer schlauer. Beim nächsten Mal wird\'s besser :)

Es ist aber trotzdem eine sehr gute Arbeit. Die Figuren waren stets erkennbar und für die nächsten Comics mache ich mir auch gar keine Sorgen :)

Eins habe ich noch vergessen: Ich finde das von Dir gewählte Thema wirklich super. Es manifestiert sich auch in Sache: in diesem FF-Werk wurde keine einzige Waffe abgefeuert. Unterhaltung ohne Schießereien! Meine Hochachtung!

Tolayon

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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #50 am: 04.03.09, 14:08 »
Also der Comic ist so gut, dass du auf jeden Fall noch einmal eine englische Version machen solltest - die kannst du dann offiziell von Paramount lizensieren lassen und in gedruckter Form kommerziell verwerten (sofern du einen entsprechenden Verlag in Amerika oder England findest).

Ansonsten habe ich zur inhaltlichen Debatte eigentlich nichts mehr Grundlegendes hinzuzufügen - wobei der Komet erst dann zerstört werden sollte, wenn er anfängt tatsächlich für einen anderen Planeten eine Bedrohung zu werden und seine Bewohner offiziell um Hilfe rufen.



Was die Andorianer angeht:
Die vier Geschlechter sind mir zu kompliziert, ich habe die klassische Vierer-Ehe immer so interpretiert dass es sich jeweils um eng miteinander verbundene Zweier-Paare handelt. Innerhalb dieser Ehe ist dann praktisch alles erlaubt: Jeder darf mit jedem (auch homosexuelle Praktiken sind stillschweigend erlaubt sofern die Gesamtehe nicht kinderlos bleibt).
Aber selbst wenn die jeweiligen Zweier-Beziehungen untereinander monogam bleiben hat die Vierer-Ehe immer noch den Vorteil, dass beim Sterben eines Elternteils oder gar eines ganzen Elternpaares das andere immer noch für die Kinder da ist. Das heißt das zweite Paar ist für die Kinder des ersten dann so etwas wie Onkel und Tante.

Glaubt mir, die daraus resultierenden Verwandtschafts-Beziehungen dürften mit Sicherheit schon so kompliziert genug sein, da braucht man nicht auch noch zwei weitere Geschlechter :Ugly

Max

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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #51 am: 04.03.09, 14:13 »
Zitat
Original von Tolayon
Ansonsten habe ich zur inhaltlichen Debatte eigentlich nichts mehr Grundlegendes hinzuzufügen - wobei der Komet erst dann zerstört werden sollte, wenn er anfängt tatsächlich für einen anderen Planeten eine Bedrohung zu werden und seine Bewohner offiziell um Hilfe rufen.

Das würde aber auch bedeuten, dass der Komet dauerhaft beochatet werden müsste. In Anbetracht der stellaren Distanzen dürfte wohl in näherer Zukunft (also in der Zeit, die das klassische Star Trek abdeckt) ohnehin nur ein Planet im selben System in Gefahr sein. Archer & Co. dürfte viel zu sehr daran interessiert sein, weitere Entdeckungen zu machen, sprich, eine Beobachtung des Kometen wird nicht mal in einer obligatorischen Bürokratie verfolgt werden...

Alexander_Maclean

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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #52 am: 04.03.09, 15:24 »
Zitat
Original von Mr Ronsfield
Wegballern das Ding!
Die Frage ist doch würde ich wollen das eine höher entwickelte Spezies einen Asteoriden aufhällt der auf die Erde zusteuert? Oder sollen sie ihn lieber einschlagen lassen nur um die natürliche entwicklung der Erde nicht zu unterbrechen!

Unterschreib. Ein paar Torpedos drauf und weg mit dem Ding.

Und ich würde mir auch wünschen dass indem fall, dass die Erde vor eien Kometen einschlag steht, dass dann jemand das Dimg wegputzt.

Btw. Fiel mir gerade ein.

In TOS gibt es eine Folge in der auich ein Planet mit einer Präwarpzivilsation von eien Asteroiden getroffen werden soll. und Kirk und Co. haben die Aufgabe das Ding abzulenken.

Nur geht Kirk bei eien Besuch auf dem Planeten verschütt und verleirt sein gedächtnis. Außerdem haben die Ureinwohner eine Art Artefakt, dass per laserstrahl den Asteroiden pulverisiert.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek: Enterprise - Jene in Not (Comic)
« Antwort #53 am: 04.03.09, 17:15 »
@ Star
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Jaha, was macht der Komet jetzt? Gute Frage. Die Chance, dass er einen anderen Klasse M Planeten trifft ist wohl ziemlich gering. Aber soll man die Möglichkeit - so unwahrscheinlich sie auch sein mag - wirklich ignorieren? Darf man ihn einfach ziehen lassen? Oder wäre eine Zerstörung nicht schon wieder eine Einmischung in natürliche Prozesse? Und ist eine Nicht-Einmischung nicht auch eine Form von Einmischung? Jede wissenschaftliche Entdeckung ist ein aggressiver, penetrierender Akt. Immer. Wer gibt uns also das Recht wegzuschauen? Oder einzugreifen? Fragen über Fragen. smile

Mich würde mal interessieren, auf welcher Seite IHR gestanden hättet. Hättet ihr gesagt, es ist okay, wenn der Komet aufschlägt? Oder hättet ihr in jedem Falle eingreifen wollen? Das wird noch ein interessantes Thema. smile


Mit dem Gedanken, dass Kirk, oder Picard mit dem Asteroiden zu tun haben könnte, habt ihr mich übrigens am Haken


Gering sicherlich. Aber nicht unmöglich. Ich würde sagen, das Thema schreit gerade zu nach einer Fortsetzung.

Zitat
Auszug aus Starfleet Academy:

Tala nickte. „Genau wie unsere Reproduktion, ist auch die andorianische Namensvergebung kompliziert. Wir übernehmen für gewöhnlich den Namen unserer Mutter und fügen als Zusätzliche Silbe den Namen des Vaters ein - sofern einer vorhanden ist.“
Sortak und Sha’Nyn sahen einander an. „Sofern einer vorhanden ist?“
„Wie ich sagte, andorianische Reproduktion ist ... kompliziert.


Mist, dann ist der Name von Tailanys und Belars Tochter falsch. Aber ansonsten finde ich das Konzept sehr interessant und werde sicher noch drauf eingehen.

Zum Kometendilemma:
Nuja, Belar würde ihn sicher wegblasen und dann einen Rüffel kassieren. Ich denke, in solchen Fällen handelt er aus dem Bauch heraus und kümmert sich später um die Konsequenzen. Ich würde auch wollen, dass jemand das Teil wegpustet, bevor es auf die Erde kracht. Ich glaube, ich muss Belar mal in so eine Situation bringen, damit ich das mal ausloten kann. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich unschlüssig, was das betrifft.
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« Antwort #54 am: 04.03.09, 17:40 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Aber nicht unmöglich. Ich würde sagen, das Thema schreit gerade zu nach einer Fortsetzung.

Wie geschrieben: Natürlich ist das Thema noch nicht erschöpfend behandelt worden, ein paar Spielarten haben wir aber doch gesehen, nicht nur im FF-Bereich, sondern auch, wie Alexander_Maclean schrieb, auch beim TOSs Obelisken oder auch bei TNGs \"Masterpiece Society\".
Ich weiß nicht, ob man nicht zur Verfeinerung einfach eine andere Bedrohung herholen könnte. Ist aber nicht so wichtig...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich würde auch wollen, dass jemand das Teil wegpustet, bevor es auf die Erde kracht.

Aber auch diese Sache wird doch schon im Comic ausgesprochen: Wenn jemand damals die Saurier gerettet hätte, gäbe es uns nicht...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #55 am: 04.03.09, 17:45 »
Nicht unbedingt. Die Menschen hätte es geben können. Nur wäre das sicher eine ganz andere Entwicklung gewesen. Statt uns selbst zu bekriegen, hätten wir zum Beispiel gegen die Saurier gekämpft, oder die friedlicheren domestiziert und als Reittiere verwendet. Der Mensch hätte es sicher schwerer gehabt aber auch nicht viel schwerer als bei Säbelzahntigern und Konsorten.
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« Antwort #56 am: 04.03.09, 17:47 »
Also das halte ich für eine sehr gewagte These  8o

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #57 am: 04.03.09, 17:49 »
Ist nicht von mir.
Ich hab mal einen Roman gelsen, da ging es um Menschen, die auf Dinos reiten, sie nutzen, ihr Fleisch essen und gegen die Fleischfresser zu Felde ziehen und auch die essen.  :D
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ulimann644

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« Antwort #58 am: 04.03.09, 17:49 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar

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Auszug aus Starfleet Academy:

Tala nickte. „Genau wie unsere Reproduktion, ist auch die andorianische Namensvergebung kompliziert. Wir übernehmen für gewöhnlich den Namen unserer Mutter und fügen als Zusätzliche Silbe den Namen des Vaters ein - sofern einer vorhanden ist.“
Sortak und Sha’Nyn sahen einander an. „Sofern einer vorhanden ist?“
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Mist, dann ist der Name von Tailanys und Belars Tochter falsch. Aber ansonsten finde ich das Konzept sehr interessant und werde sicher noch drauf eingehen.


Da auch das - eng gesehen - nicht Canon ist würde ich darauf pfeifen, außerdem kollidiert das mit meiner Theorie in BREAKABLE, dass zum Teil auch die Geburtsgegend eine Rolle spielt... :Andorian

Zu den vier Geschlechtern - in der vierten Staffel, in der letzten Folge von ENTERPRISE wird die Tochter von Shran und seiner Aenar-Frau aus den Händen ihrer Entführer befreit, von daher kann man sehr stark vermuten, dass es tatsächlich nur zwei Geschlechter gibt - zumal auch nie mehr als zwei auftauchen. Auch die verschiedenen Gespräche der Andorianer in den verschiedenen Folgen dieser Serie lassen stark diesen Eindruck entstehen ( Talas erwähnt Reed gegenüber ihre Mutter - nicht ihre MÜTTER, als Reed sagt, dass er nicht einmal seiner Mutter die Waffenfrequenzen anvertrauen würde )

Max

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« Antwort #59 am: 04.03.09, 17:56 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ist nicht von mir.
Ich hab mal einen Roman gelsen, da ging es um Menschen, die auf Dinos reiten, sie nutzen, ihr Fleisch essen und gegen die Fleischfresser zu Felde ziehen und auch die essen.  :D

Klar, von \"Dinotopia\" bis hin zu \"Turok\" ist die Idee schon das ein oder andere Mal in verschiedenster Weise durchgespielt worden und ein Parallelleben ist zwar nicht vollkommen undenkbar, aber irgendwie auch nicht wirklich zwingend.
Diese Ideen sind halt eher Fantasy oder sowas wie Science-Fiction ;) :D

 

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