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Starfleet Academy - Ideenthread

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Alexander_Maclean:
Tolle Bios.

Ich wusste doch es ginbt gute Gründe, warum ich durkin mag.

Was Galaks \"Uniform\" angeht. Ich meine Starfeleet hat uzwar zu TNG Zeiten rumgeheult wegen den bajoranischen Ohrringen, aber ich denke da hat man sich die Finger verbrannt, weswegen man in solchen kulturellen eigenheiten offener ist.

Aßerdem dürfte es gerade im fall des Prinziliens auch eine Frage der Diplomatie sein.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Auch wieder ein paar sehr gelungene Bios. Am besten gefallen  mir Sortak und Durkin. Galak ist dir auch sehr gelungen, wobei ich mich das selbe Frage, wie Uli. Wo hat der Mann seinen Kommunikator? Ansonsten finde ich seinen Charakter richtig toll, wobei es mich weniger stört, dass er keine Uniform trägt. Dennoch hat Uli Recht, ich bin mir ebenfalls unsicher, ob da die Sternenflotte mitmachen würde.

Max:

--- Zitat ---Original von ulimann644
Sofern es dann später keine Widersprüche gibt bin ich bei dir...

--- Ende Zitat ---

Na ja gut, Widersprüche gibt es in Star Trek genug; umso leichter hat man es, wenn über ein Volk nicht so viel bekannt ist.


--- Zitat ---Original von ulimann644
Wobei jedoch die Aussagen zur Beziehung Shran/Talas als auch Shran/Jhamel schon gewisse Schlüsse auf \"Zweierbeziehungen\" zulassen...
--- Ende Zitat ---

Nicht zwangsläufig.
Aber selbst wenn: Shran ist nur ein Andorianer von Millionen. Vielleicht will der nur eine Zweierbeziehung.
Wenn es ein kulturell  bestimmtes Verhalten ist, kann es da auch Phasen geben, sodass man zur ENT- vielleicht wirklich mehr Zweierbeziehungen als zur TNG-Zeit vorfindet.



--- Zitat ---Original von ulimann644
Die IMO mit einem Volk, dass ( Canon ) wie alle anderen \"Zweigeschlechtlichen\" Humanoiden von einer Urrasse abstammt, besser funktioniert, weil folgerichtiger...
--- Ende Zitat ---

Ja, der Kniff mit der Urrasse war kein schlechter Schachzug (übrigens auch der Erklärungsversuch beim TOS\'schen \"Obelisken\"). Allerdings glaube ich nicht, dass canon gesagt wurde, dass das wirklich alle Humanoiden beträfe. Theoretisch ist nicht undenkbar, dass (analog zu der Cogenitor-Erklärung, wenn ich sie richtig in Erinnerung habe) sich in der Evolution wirklich irgendwelche Enzym- und Hormon-Dinge so verändern, dass ein Embryo nicht mehr nur mit zwei Individuen gesund wachsen kann. Nicht besonders wahrscheinlich und nicht wirklich durch die Biologie, die wir kennen, belegt - aber hey, es ist Science Fiction. Und wenn man akzeptiert, dass die anderen - auch körperlichen - Veränderungen durch eine Evolution nach der Urrasse (die im übrigen recht androgyn wirkte) Fühler u.ä. entstehen, darf man ruhig auch weiterdenken.



--- Zitat ---Original von ulimann644
Für \"Vierehe\" ja - für \"Viergeschlechtlich\", eben durch den canonischen Bezug zur gleichen Urrasse eher weniger...
Und ich finde mit der sehr gut dargestellten \"dreigeschlechtlichen\" Kultur hätte man es belassen sollen ( Was kommt als Nächstes ?? GS weil siebengeschlechtlich ?? )
Hier den Fehler zu machen möglichst viele Geschlechter als exotisch zu werten halte ich für fragwürdig - ein Konzentrieren auf kleine aber wirklich gelungene Besonderheiten bringt da mehr IMO...
--- Ende Zitat ---

Gerade wenn man keine Möglichkeit hat, als auf Menschen als Schauspieler zurückzugreifen, muss man andere Wege finden, um Exoitik zu transportieren. Mehr ist freilich nicht besser, aber wenn man in TNG den mehr als nur deutlichen Hinweis auf eine Viererehe hat, darf man ihn doch auch nutzen.
Ich glaube, ich würde mir die geniale Vorlage nicht entgehen lassen, den Andorianern eine Viererehen zu verpassen. Wenn man das nicht biologisch begründen will, dann eben kulturell und dann hat man endlich mal eine Möglichkeit, ein bisschen das Abziehbild des Außerirdischen, der den Lebensweg des Menschen spiegelt, zu durchbrechen.


--- Zitat ---Original von Star
Und niemand geringeres als Tala soll in Legend das Flaggschiff dieser neuen Schiffsklasse kommandieren. Bis dahin ist es zwar noch ein weiter Weg, aber ich traue Tala das ohne weiteres zu.
--- Ende Zitat ---

Und Du als Autor solltest es wissen ;) :D
Ich finde, den Weg, den Du für Tala vorgesehen hast, hört sich spannend und charakterlich tiefgründig an :)



--- Zitat ---Original von Star
Was die vier Geschlechter betrifft, so habe ich tatsächlich etwas aufgegriffen, was in den Büchern erweitert wurde (eben von Datas Satz verursacht), was ich gleichzeitig aber natürlich für einen eigenen Blick auf die andorianische Kultur nutzen möchte. Ich finde das birgt ungeheuer viel Raum und viele Ideen für gute Geschichte. Die Reproduktion selbst wurde in den Büchern recht gut beschrieben und ich sehe da keine Ungereimtheiten und keinen Grund den genauen Ablauf innerhalb einer Geschichte noch mal explizit zu erwähnen - ich finde es lustiger, dass Tala auf entsprechende Fragen immer sagt: \"Es ist... kompliziert\". Und wenn es wirklich so kompliziert ist (ist es), dann wäre auch die Geburtenrate sehr niedrig, was man wiederum als Erklärung verwenden könnte, warum Andorianer in TNG und DS9 kaum noch aufgetaucht sind. Eventuell haben sie an medizinischen Lösungen gearbeitet und starke gesellschaftliche Umwälzungen durchgeführt, um das Überleben ihrer Spezies zu sichern - womit ich meinen Kopf auch wider aus der ICICLE-Schlinge ziehen könnte. Eventuell werden diese Quadro-Ehen \"heute\" also nur noch in bestimmten Regionen durchgeführt. Es wird oben erwähnt, dass Tala radikale Ansichten hat was andorianische Angelegenheiten betrifft. Das hat mit diesen Umwälzungen und den vier Geschlechtern zu tun und DAS will ich auf jeden Fall behandeln.
--- Ende Zitat ---

Das hört sich doch alles recht gut an und zeigt, dass das Motiv mit der Vierehe oder -Geschlechtlichkeit eine Menge Potenzial hat.


--- Zitat ---Original von ulimann644
Das ist ein Satz bei dem sich meine Nackenhaare aufstellen.
Denn: Gerade die besten Soldaten DÜRFEN NIEMALS damit aufhören Fragen zu stellen. ( Hat nichts mit Pflichtauffassung, Loyalität oder Gehorsam zu tun - aber gerade Kombatanten dürfen das eigenständige Denken nie verlieren IMO. Dazu ist ihre Aufgabe zu verantwortungsvoll )

Und die Aufgabe ihrer Individualität spricht auch eher dagegen IMO...
Ich finde, ganz im Gegenteil, man darf gerade als Soldat seine Individualität nicht opfern...
Und ich würde auch nur ungern von einer Andorianerin lesen, die rüber kommt, wie eine desillusionierte Vietnam-Veteranin...

--- Ende Zitat ---

Ist doch vielleicht auch mal wert, das zu zeigen. Wenn die Sternenflotte wirklich als militärische Organisation fungiert, tja, dann kann auch sowas passieren. Den \"tolle Soldat\" mal nicht dadurch zu hinterfragen, indem er die Grausamkeit des Krieges einfach durchleidet und sich dennoch den \"Realzwängen\" entgegenstellt, sondern indem den inneren Bruch und den Identitäsverlust zeigt, an dessen Ende freilich ein Scheitern stehen kann und/oder sollte, ist doch auch mal etwas.

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Max

--- Zitat ---Original von ulimann644
Wobei jedoch die Aussagen zur Beziehung Shran/Talas als auch Shran/Jhamel schon gewisse Schlüsse auf \"Zweierbeziehungen\" zulassen...
--- Ende Zitat ---

Nicht zwangsläufig.
Aber selbst wenn: Shran ist nur ein Andorianer von Millionen. Vielleicht will der nur eine Zweierbeziehung.
Wenn es ein kulturell  bestimmtes Verhalten ist, kann es da auch Phasen geben, sodass man zur ENT- vielleicht wirklich mehr Zweierbeziehungen als zur TNG-Zeit vorfindet.
--- Ende Zitat ---


Wobei ich dann noch befremdlicher finden würde, dass die Fortpflanzung einmal zu Zweit ( Shran/Jhemal )  - und dann wieder nur zu Viert klappt...


--- Zitat ---Original von Max

--- Zitat ---Original von ulimann644
Die IMO mit einem Volk, dass ( Canon ) wie alle anderen \"Zweigeschlechtlichen\" Humanoiden von einer Urrasse abstammt, besser funktioniert, weil folgerichtiger...
--- Ende Zitat ---

Ja, der Kniff mit der Urrasse war kein schlechter Schachzug (übrigens auch der Erklärungsversuch beim TOS\'schen \"Obelisken\"). Allerdings glaube ich nicht, dass canon gesagt wurde, dass das wirklich alle Humanoiden beträfe. Theoretisch ist nicht undenkbar, dass (analog zu der Cogenitor-Erklärung, wenn ich sie richtig in Erinnerung habe) sich in der Evolution wirklich irgendwelche Enzym- und Hormon-Dinge so verändern, dass ein Embryo nicht mehr nur mit zwei Individuen gesund wachsen kann. Nicht besonders wahrscheinlich und nicht wirklich durch die Biologie, die wir kennen, belegt - aber hey, es ist Science Fiction. Und wenn man akzeptiert, dass die anderen - auch körperlichen - Veränderungen durch eine Evolution nach der Urrasse (die im übrigen recht androgyn wirkte) Fühler u.ä. entstehen, darf man ruhig auch weiterdenken.
--- Ende Zitat ---


Darf und soll man...
Aber es hätte da Alternativen gegeben... ;)


--- Zitat ---Original von Max

--- Zitat ---Original von ulimann644
Für \"Vierehe\" ja - für \"Viergeschlechtlich\", eben durch den canonischen Bezug zur gleichen Urrasse eher weniger...
Und ich finde mit der sehr gut dargestellten \"dreigeschlechtlichen\" Kultur hätte man es belassen sollen ( Was kommt als Nächstes ?? GS weil siebengeschlechtlich ?? )
Hier den Fehler zu machen möglichst viele Geschlechter als exotisch zu werten halte ich für fragwürdig - ein Konzentrieren auf kleine aber wirklich gelungene Besonderheiten bringt da mehr IMO...
--- Ende Zitat ---

Gerade wenn man keine Möglichkeit hat, als auf Menschen als Schauspieler zurückzugreifen, muss man andere Wege finden, um Exoitik zu transportieren. Mehr ist freilich nicht besser, aber wenn man in TNG den mehr als nur deutlichen Hinweis auf eine Viererehe hat, darf man ihn doch auch nutzen.
Ich glaube, ich würde mir die geniale Vorlage nicht entgehen lassen, den Andorianern eine Viererehen zu verpassen. Wenn man das nicht biologisch begründen will, dann eben kulturell und dann hat man endlich mal eine Möglichkeit, ein bisschen das Abziehbild des Außerirdischen, der den Lebensweg des Menschen spiegelt, zu durchbrechen.
--- Ende Zitat ---


WENN man diese Exotik auf dem Screen gezeigt hätte würde ich das ganze ja noch einsehen...
Aber du sagtest es: Als Autor hat man ganz andere Möglichkeiten !!
Warum dann ausgerechnet eine Buchreihe die Lösung einer Fernsehserie aufgreift verstehe ich offen gestanden nicht...


--- Zitat ---Original von Max

--- Zitat ---Original von ulimann644
Das ist ein Satz bei dem sich meine Nackenhaare aufstellen.
Denn: Gerade die besten Soldaten DÜRFEN NIEMALS damit aufhören Fragen zu stellen. ( Hat nichts mit Pflichtauffassung, Loyalität oder Gehorsam zu tun - aber gerade Kombatanten dürfen das eigenständige Denken nie verlieren IMO. Dazu ist ihre Aufgabe zu verantwortungsvoll )

Und die Aufgabe ihrer Individualität spricht auch eher dagegen IMO...
Ich finde, ganz im Gegenteil, man darf gerade als Soldat seine Individualität nicht opfern...
Und ich würde auch nur ungern von einer Andorianerin lesen, die rüber kommt, wie eine desillusionierte Vietnam-Veteranin...

--- Ende Zitat ---

Ist doch vielleicht auch mal wert, das zu zeigen. Wenn die Sternenflotte wirklich als militärische Organisation fungiert, tja, dann kann auch sowas passieren. Den \"tolle Soldat\" mal nicht dadurch zu hinterfragen, indem er die Grausamkeit des Krieges einfach durchleidet und sich dennoch den \"Realzwängen\" entgegenstellt, sondern indem den inneren Bruch und den Identitäsverlust zeigt, an dessen Ende freilich ein Scheitern stehen kann und/oder sollte, ist doch auch mal etwas.
--- Ende Zitat ---


Ist doch auch mal was - ist gut... ;)
Als hätte man das nicht in zahllosen Vietnam-Filmen bereits gehabt...
Da würde ich mir wirklich etwas Neues/Eigenständiges und vor allem Anderes wünschen...
Wenn Star allerdings am Ende genau so einen desillusionierten Typen Marke: Geistiges Wrack haben will - dann will ich nichts gesagt haben...

Star:

--- Zitat ---Original von ulimann644
Beim Vulkanier hatte ich das Gefühl er hätte außer seinen Eltern noch drei Paten namens: Indy, Anakin und Spock-wie in Teil XI... was die Bio zwangsläufig gut macht.
--- Ende Zitat ---


Joa, Anakin passt ganz gut. Und danke fürs Kompliment!


--- Zitat ---Die Tatsache, dass er pudelnackt herumläuft und die Sternenflotte dies auch noch duldet ( besonders Letzteres ) halte ich schlicht für misslungen - da hätten mir andere exotische Eigenheiten besser gefallen...
--- Ende Zitat ---


Hier stellt sich die Frage, wie die Sternenflotte mit jemandem umgehen soll, für den das Tragen von Kleidung schlicht inakzeptabel ist. Es ist gesellschaftlich verpönt, wo er herkommt. Ein absolutes No-Go. Sicher, es ist eine militärisch aufgebaute Akademie, die von den Besten der Besten (höhö) Regelbefolgung und Anpassung verlangt, - und wer sich nicht anpassen will, hat den falschen Beruf gewählt - aber ich will keine gewöhnliche Militärakademie ala West Point zeigen, sondern eine, die zwar militärisch aufgebaut ist, aber hauptsächlich eine andere Denkweise vermitteln möchte. Hier werden keine Soldaten ausgebildet. Hier werden Sternenflotten-Offiziere ausgebildet und die haben etwas besseres zu sein. Bei einer so reichhaltigen Zahl an Kadetten und Lebensformen, muss eine gewisse Flexibilität seitens der Akademieleitung zwangsläufig vorhanden sein. Wie soll man den Leuten den Geist öffnen, wenn man selbst ans Regelbuch des Homo Sapiens-Clubs gefesselt ist? (Ich kann mir übrigens auch nicht vorstellen, wie man beispielsweise einen Tholianer in eine Uniform stopfen will. Oder Wotan...)

Außerdem kommt hinzu, dass Galaks Anwesenheit mehr oder weniger einen politischen Schachzug darstellt und man ihn auf der Akademie haben möchte. Da wird man wohl auch gerne noch ein Eingeständnis machen. Vielleicht hat man ihn auch deswegen in eine Gruppe gesteckt, die sich um solche Dinge nicht schert, weil sie noch zu jung sind.

Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass man die Zügel auch gleich in den Dreck werfen kann, wenn man sie einmal zu locker hält, aber ich sehe das anders. Sternenflotten-Kadetten sollten aus einem besseren Holz geschnitzt sein (oder werden), als gleich darauf zu reagieren, wenn einem in ihrer Mitte etwas anderes gewährt wird, als den anderen.

Den Kommunikator wird er sich übrigens ganz normal an die Brust heften können. In der Zukunft sollten die Dinger mit was anderem halten als mit einer Nadel. Da sehe ich nun wirklich kein Problem - ich vergesse nur immer die Dinger einzuzeichnen. Bei den anderen auch.


--- Zitat ---
Gerade wenn man keine Möglichkeit hat, als auf Menschen als Schauspieler zurückzugreifen, muss man andere Wege finden, um Exoitik zu transportieren. Mehr ist freilich nicht besser, aber wenn man in TNG den mehr als nur deutlichen Hinweis auf eine Viererehe hat, darf man ihn doch auch nutzen.
Ich glaube, ich würde mir die geniale Vorlage nicht entgehen lassen, den Andorianern eine Viererehen zu verpassen. Wenn man das nicht biologisch begründen will, dann eben kulturell und dann hat man endlich mal eine Möglichkeit, ein bisschen das Abziehbild des Außerirdischen, der den Lebensweg des Menschen spiegelt, zu durchbrechen.
--- Ende Zitat ---


So sehe ich das auch.


--- Zitat ---
Und Du als Autor solltest es wissen
--- Ende Zitat ---


Als Autor etwas zu planen, und das später durchzuführen, sind zwei völlig verschiedene Dinge. Ich kann das schlecht erklären, aber es passiert oft genug, dass plötzlich die Charaktere beim Schreiben das Ruder übernehmen und MIR den weiteren Verlauf der Story diktieren. Nicht umgekehrt.


--- Zitat ---Wobei ich dann noch befremdlicher finden würde, dass die Fortpflanzung einmal zu Zweit ( Shran/Jhemal ) - und dann wieder nur zu Viert klappt...
--- Ende Zitat ---


Na ja, meine Meinung zu These are the voyages ist ja allgemein bekannt. Wir haben da nicht mehr und nicht weniger als ein Holoprogramm gesehen. Vielleicht war es ein Holoroman von jemandem, der schlicht keine Ahnung hatte und sich einfach für Shran und Jhemal etwas hinzugedichtet hat, ohne die Fakten zu prüfen ;)


--- Zitat ---
Wenn Star allerdings am Ende genau so einen desillusionierten Typen Marke: Geistiges Wrack haben will - dann will ich nichts gesagt haben...
--- Ende Zitat ---


Nein, eben nicht! Die (durch einen Krieg bedingten) seelischen Wracks gibt es in Cast Away, die brauche ich nicht nochmal in Starfleet Academy :Ugly

Tala wird keine seelenlose Tötungsmaschine, keine Angst. (in \"meinem\" Universum wird der Dominion-Krieg sowieso der letzte Konflikt sein, in den die Föderation verwickelt ist. Hab die Schnauze voll vom Krieg in Star Trek). Aber in der Realität gelten nun mal andere Regeln, als man sie mit seinen idealistischen sechzehn Jahren noch vermutet.

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