Es stimmt schon, egal was man macht, bei diesem Test gibt\'s immer eine Katastrophe.
Hier mal wieder eine der zahlreichen Varianten von \"STAR TREK Online\":
Man kommandiert ein Aufklärungs-Schiff in der Nähe einer schwer befestigten Basis einer außerirdischen Rasse, die als extrem rücksichtslos, ungeduldig und hochgradig paranoid gilt. Dabei wird ein Offizier aus der Mannschaft, mit dem man seit Jahren persönlich befreundet ist von eben dieser Rasse gefangengenommen und verhört.
Dabei erfahren die Betreiber der Basis, dass die Sternenflotte in diesem Sektor eine neue geheime Verteidigungs-Anlage plant. Sie fordern nun die genauen Pläne und bieten dafür die Rückgabe des unversehrten Offiziers an. Weigert man sich als Captain, stirbt der Gefangene.
Ein Rettungsversuch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, da die Basis dafür viel zu schwer befestigt ist und obendrein noch Dämpfungsfelder jegliches Beamen verhindern. Man könnte nun versuchen die Fremden mit falschen Informationen ruhig zu stellen, aber sie sind wie schon gesagt hochgradig paranoid und man weiß nicht, wieviel ihnen schon der Gefangene verraten hat.
Hier also die x-te Variante der Wahl zwischen Pest und Cholera:
A) Man rettet seinen Freund, gibt dafür aber Geheimnisse preis, die später Tausenden das Leben kosten dürften
B) Man geht nach vulkanischer Logik vor und opfert den Kameraden zum Wohle der Vielen (was bei den nicht-vulkanischen Crewmitgliedern sicher sehr gut ankommen dürfte

)