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[Trill] Wem gehören die Symbionten?

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Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Max

--- Zitat ---Das ist sehr interessant und dabei ist mir aufgefallen, dass ich ziemlich wenig zum Trill-Hintergrund von J.J. Belar weiß. Stehen die Dinge, wie Du sie hier geschrieben hast, auch schon in UO-Geschichten? Wenn ja, dann habe ich das irgendwie leider bisher nicht mitbekommen.
Die Idee, Belar einen \"leeren\" Symbionten zu geben, ist eine geschickte Vorgehensweise. Auf der anderen Seite hätte es auch Anlaß für einige interessante Storylines gegeben, wenn Belar mit den Vergangenheiten seines Symbionten zu tun bekäme.
--- Ende Zitat ---


Bisher bin ich noch nicht sonderlich drauf eingegangen. Nur mal so stellenweise in einem oder zwei Sätzen. Das verstärke ich nun. Aktuell in \"Gods & Admirals\". Durch die Blutspinne, die das Blut des Admirals zersetzt, gerät auch der Symbiont in Gefahr und McNamara denkt darüber nach, den Symbionten zu entfernen, bevor dieser Schaden nimmt. Der Admiral schwebt also doppelt in Lebensgefahr, da Gwen keine Chance sieht, den Angriff der Blutspinne aufzuhalten. Die Sache mit den vielen Leben hatten wir ja schon mit Dax behandelt. Ich wollte ganz bewusst einen neuen Aspekt der Trill behandeln, wie man zum Beispiel als erster Wirt mit einem Symbionten umgeht. Außerdem bietet es mir die Gelegenheit, den Admiral im Falle seines möglichen Todes am Ende von Unity One, nicht ganz verschwinden zu lassen. Ich habe mir da schon eine lustige Idee ausgedacht, für eine evtl. Nachfolgeserie von Unity One. Wenn ein Lieutenant Belar als Sicherheitsoffizier oder Wissenschaftler nach Unity One versetzt wird und unter dem Kommando einer Fleetadmiral Renee O\'Connor steht.  ;)
Aber das sind alles nur Ideen. Ich habe vier favorisierte Szenarien im Kopf, wie es mit J.J. Belar nach Unity One weitergehen könnte. In der dritten Geschichte von TDWC werde ich das Thema mit dem Trillschiff behandeln.

Gruß
J.J.

Alexander_Maclean:
Wobei dann JJ hätte aufpassen müssne, dass es nicht zu sehr nach jadzia oder Ezri aussieht.

Wobei Lairis mit Jerad in Defender gut gezeigt welche probleme entstehen könnten.

Von daher ist es vermutlich gut dass ich MEINEN vereignigten Trill gleich in der ersten Szene draufgehen lasse. Da muss ich mich nicht mit dem Punkt herumschlagen.  ;)  ;)

Visitor5:
Hallo zusammen!



--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar

Also ich gehe mal nicht davon aus, dass die Symbionten Säugetiere sind, deshalb gehe ich von Eierablage aus. […] Wenn sie Eier legen, müssen es ja nicht so viele Eier sein. 3 oder 4 würden reichen, um die Population nicht explodieren zu lassen und den Seltenheitswert der Symbionten beizubehalten.
--- Ende Zitat ---


Damit kann ich gut leben – Symbionten als Säugetiere: Unmöglich wäre es gewiss nicht, denken wir mal an Delphine, aber wohl doch unwahrscheinlich.



--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar

Was ich mich frage, wie ernähren sich die Symbionten? Hier habe ich die Theorie, dass sie sich über die Haut, da sie ja keine erkennbare Mundöffnung oder Kiemen haben, Sauerstoff und Nährstoffe aufnehmen.
--- Ende Zitat ---


Dies würde allerdings voraussetzen, dass der Symbiont im Wirtskörper von einer Nährflüssigkeit umgeben ist, wie ein Baby im Bauch seiner Mutter in Fruchtwasser gebettet ist. Dass dies bei Stress und Unfällen äußerst gefährlich werden kann plädiere ich eher dafür, dass die Symbionten sich durch die \"Nabelschnur\" ernähren. Die Unterseite der Symbionten bekam man ja auch nie wirklich zu sehen, oder? Und zudem: Die Hautfalte der Trill an ihrem Bauch – wird diese nach der Vereinigung verschlossen? Ein auf dem Kopf stehender Trill würde ja sonst auslaufen...



--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar

--- Zitat ---[…]Was passiert, wenn ein schwangeres Weibchen vereinigt werden würde?
--- Ende Zitat ---


Ich glaube, das wird von vornherein vermieden. außerdem habe ich die Vermutung, dass die Symbionten geschlechtslos oder hermaphrodit mit beiden Geschlechtsmerkmalen sind. So können sie sich am besten mit beiden Wirtgeschlechtern auseinandersetzen. Sicher man nennt Dax ER, aber ist er auch einer. Ich denke nicht.
--- Ende Zitat ---


Ich würde lieber auf die Geschlechtertheorie setzen, schließlich könnte ja sonst ein Symbiont auf die Idee kommen, im Wirtskörper Nachwuchs zu zeugen? Vielleicht nicht einmal aus böser Absicht, sondern aufgrund von Verwirrung und anderer Umwelteinflüsse?

Dass ein bereits schwangeres Weibchen implantiert wird – ist wirklich sehr unwahrscheinlich! Man kann sich nur zu gut vorstellen, dass der Symbiont von der überpeniblen Symbiosekommission vor der Vereinigung auf Herz und Nieren geprüft wird.



--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar

[…]Das Schiff war nicht mehr in der Lage eine Ladung neu geborener Symbionten, die zur Verpflanzung auf einer Trillkolonie vorgesehen waren, abzuliefern, bevor die Symbionten Schaden erlitten hätten.[…]
--- Ende Zitat ---


Sooo, hier haben wir es: Symbionten, die zu einer Kolonie geflogen werden, um sie dort zu vereinigen. Dieser und der Frage, ob die Trill auch Symbionten mitnehmen würden, wenn sie eine neue Kolonie gründen, sind es zu verdanken, dass ich diesen Thread überhaupt ins Leben rief. Aber bitte sparen wir diese Fragen für den zweiten Teil auf, wenn es darum geht die Trillgesellschaft zu hinterfragen.



--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar

Jetzt habe ich mir folgendes Gedacht: Junge Symbionten haben zum einen noch keinen Namen und erhalten daher als Namen für alle Zeit den Namen, den der erste Wirt als Nachnamen trägt. Mein symbiont ist also ab sofort der Belar Symbiont. Also wenn nun der Nachfolger von Admiral Belar, meinetwegen. Samira Jigan heisst, dann heisst sie nach der Vereinigung Samira Belar. Desweiteren kann man davon ausgehen, dass der erste Wirt ganz besondere Aufgaben hat und zwar die, dass er seinen jungen Wirt führen, lehren und prägen muss, damit sich dessen Charakter und Persönlichkeit entwickeln kann. Deshalb hatte Belar nach der Symbiose kaum Schwierigkeiten, seine neue Identität zu finden. Er blieb größtenteils der alte, da der Symbiont noch gewissermaßen leer war und eben nur charakterliche Grundzüge wie Neugier, Zuneigung und Abneigung hatte. Aber noch keine festgelegte Persönlichkeit.[…]
--- Ende Zitat ---


Eine sehr schöne Idee! Ich bin sicher, ein Symbiontenname ist in deren Sprache für unsere Zungen unaussprechlich! :D

Allerdings unterstellst du hier den Symbionten eine Halbintelligenz: Sie besitzen wohl nur Instinkt (du bezeichnetest es als: „eben nur charakterliche Grundzüge…“ und „aber noch keine festgelegte Persönlichkeit).

Das ist durchaus möglich, wie ich finde. Gegensätzlich dazu wäre die Theorie, dass auch die Symbionten mehr sind und ein umfangreicheres Ich-Bewusstsein haben – auch wenn das Paramount in seinen Star Trek-Werken nie zur Sprache brachten! Was denkt die Community darüber: Sind die Symbionten wirklich mit Humanoiden vergleichbar? Können sie wirklich für sich selbst sprechen, wenn ihnen die „festgelegte Persönlichkeit“ fehlt? An anderer Stelle sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Symbionten durchaus die Intelligenz besitzen, ihre Interessen zu verteidigen. Lässt sich das nun miteinander vereinbaren?


Mfg

Visitor5

Alexander_Maclean:
Zum einen Ich denke ich dass die Symbionten KEINE Säugetiere sind.

Ich denke ehr sie sind von der sexuellen Physiologie Regenwürmenr sehr ähnlich die zwar zweigeschlechtlich, aber dennoch einen Partner brauchen um sich fortzupflanzen


WAs den Charakter angeht.

Meines Erachtens formt sich der Charkter eines lebenewesens anhand seiner Erfahrungen. Sprich niemand ist schon vond er genitik her \"Gut\" oder \"Böse\" sondern kann es werden aufgrund seiner Erlebnisse und wie er damit umgeht.

Und das wird im besonderen maße auif einen Symbionten zutreffen. Ich meine er erlbet viele humanoide Lebenszyklen mit unterschiedlichen Erfahrungen.

Einer seiner wirt war vielelicht ein langweiliger Finanzbeamter, der nächte ein Militäroffizier und der dritte eine treusorgende Mutter. all das dürftge auch Auswirkungen auf den Charakter eines Symbionten haben.

Visitor5:
Und wieder ich... :)



--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean

Ich denke ehr sie sind von der sexuellen Physiologie Regenwürmenr sehr ähnlich die zwar zweigeschlechtlich, aber dennoch einen Partner brauchen um sich fortzupflanzen
--- Ende Zitat ---


DAS ist ja mal eine elegante Idee! Ich finde sie klasse!



--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
WAs den Charakter angeht.

Meines Erachtens formt sich der Charkter eines lebenewesens anhand seiner Erfahrungen. Sprich niemand ist schon vond er genitik her \"Gut\" oder \"Böse\" sondern kann es werden aufgrund seiner Erlebnisse und wie er damit umgeht.

Und das wird im besonderen maße auif einen Symbionten zutreffen. Ich meine er erlbet viele humanoide Lebenszyklen mit unterschiedlichen Erfahrungen.

Einer seiner wirt war vielelicht ein langweiliger Finanzbeamter, der nächte ein Militäroffizier und der dritte eine treusorgende Mutter. all das dürftge auch Auswirkungen auf den Charakter eines Symbionten haben.
--- Ende Zitat ---


In diesem speziellen Fall geht es um einen Symbionten, der noch nie vereinigt war! Sicher wird ihn sein Wirt beeinflussen, aber wie ist er, wenn er das erste Mal seine Tümpel-Heimat verlässt!?


Mfg

Visitor5

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