Eine besondere Wegmarke ist erreicht! 
100 Seiten "Da gedachte ein zweiter des Satyrs"!Das nehme ich zum Anlass, einmal die Baugeschichte des Protagonistenschiffs näher unter die Lupe zu nehmen:
Ursprüngliche KonfigurationDer Bau erster Rumpfteile der "Satyr" begann 2369 in der Utopia-Planitia-Flottenwerft der Sternenflotte. Trotz des Bedrohungspotentials durch die Borg und später das Dominion wurde am ursprünglichen Vorhaben festgehalten, das Schiff nicht vorzeitig als reine Waffenplattform der Flotte zu übergeben, sondern in seiner vollen Konfiguration fertig zu stellen.
Noch vor der Fertigstellung kam die Entscheidung, die Rumpfteile der "Satyr" in eine andere Werft zu transportieren. Es war dies Teil der Bemühungen, bedeutende Flottenkomponenten dezentral aufzubauen.
Umbau von 2382Nach schweren Beschädigungen wurde im neunten Dienstjahr der "Satyr" eine mehrmonatige Reperatur nötig, die dazu genutzt wurde, weite Teile der Inneneinrichtung zu modernisieren.
- Neue Antriebsteile erhöhten die maximale Dauerfluggeschwindigkeit auf Warp 9,4. Die Höchstgeschwindigkeit von Warp 9,9 konnte nun für 24 statt für 12 Stunden gehalten werden.
- Zwei der drei Photonentorpedorampen wurden durch Quantentorpedowerfer ersetzt.
- Die Yacht des Schiffs wurde durch eine formgleiche aber Warp-fähige Version erstetzt.
Umbau von 2394Umfangreiche Umbauten betrafen äußere wie innere Komponenten des Schiffs. Ziel dieser Anstrengung war es, das inzwischen 20 Jahre alte Schiff mit neuester Technologie auszurüsten, damit die "Satyr" als bedeutender Teil der Flotte bereit für die Herausforderungen des 25. Jahrhundert ist.
- Eine bedeutende Veränderung erreichte, dass die Untertassensektion im abgetrennten Modus selbstständig Überlichtgeschwindigkeit fliegen kann. Dazu wurden an der Oberseite des Primärrumpfs neben der Hauptshuttlerampe auf beiden Seiten zwei Nacelle-Elemente installiert. Sie fügen sich in die allgemeine Formgebung der Untertasse, sodass sich das Aussehen des Schiffs der Galaxy-Klasse dadurch nicht verändert hat.
- Auch die interenen Strukturen des Schiffs wurden einer Erneuerung unterzogen. Weitere Funktionsräume sowie kurzfristig anpassbare Deckbereiche führten zu einer Verringerung der Quartierfläche, sodass die SATYR bei gleichem Evakuierungslimit nur mehr eine Normmannschaft von 820 Personen beherrbergt.
- Die drei Quanten- wurden durch Gauß-Torpedo-Rampen ersetzt.