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Starfleet Organisation

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ulimann644:

--- Zitat von: Visitor5 am 14.05.11, 15:46 ---Nach Absolvierung der Sernenflottenakademie - Dienstpflicht (ähnlich wie West Point)?

In West Point gilt, dass jeder, der dort studiert hat auch im Militär dienen muss (laut wikipedia fünf Jahre, gefolgt von drei Jahren in der Reserve).


Wie ist eure Meinung? Sind die Absolventen verpflichtet, eine gewisse Dienstzeit zu leisten? Wie viele Jahre würdet ihr ihnen aufbürden?

--- Ende Zitat ---

Ich würde sagen ja, da man in die Kadetten Zeit und Mühe investiert. Und möglicherweise fällt ein Anderer der gerne lange Zeit dabei bleiben würde, heraus wegen Jemandem, der direkt nach dem Abschluss das Handtuch wirft.

Ich würde sagen, dass eine Mindestdienstzeit von 4-5 Jahren durchaus angemessen wäre. Vielleicht sogar mehr...??

Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Visitor5 am 14.05.11, 15:46 ---Nach Absolvierung der Sernenflottenakademie - Dienstpflicht (ähnlich wie West Point)?

In West Point gilt, dass jeder, der dort studiert hat auch im Militär dienen muss (laut wikipedia fünf Jahre, gefolgt von drei Jahren in der Reserve).


Wie ist eure Meinung? Sind die Absolventen verpflichtet, eine gewisse Dienstzeit zu leisten? Wie viele Jahre würdet ihr ihnen aufbürden?

--- Ende Zitat ---

Ich würde keine "pflicht" aufbürden. weil das mMn den Satz aus ST VIII widerspricht, dass die menschen arbeiten würden um sich und andere zu verbessern.

worauf ich hinaus ist der eigene antrieb der hier entscheidet.

Ich meine folgens bsp: ein junger Kadett geht 2370 zur Akademie, weil er gerne forschen möchte. 2374 wenner fertig wird herrscht aber kreig und er soll auf ein schiff gehen das an der front kämpft. Er lehnt aber das kämpfen ab, warum auch immer. soll er trotzdem bleiben obwohl ihn das widerstrebt?

Visitor5:
Nunja, wenn jeder Offizier der Flotte austreten könnte, wenn ein Krieg ausbricht, dann gäbe es ein Desaster...
Ich denke diesen "Dualen Aspekt der Sternenflotte" (Streitkraft und Forschungsinstitution) zu analysieren ist ein heikles Thema und ich würde es aufgrund von Widersprüchen gerne außen vor lassen, wenn dies möglich ist.



--- Zitat ---Und möglicherweise fällt ein Anderer der gerne lange Zeit dabei bleiben würde, heraus wegen Jemandem, der direkt nach dem Abschluss das Handtuch wirft.
--- Ende Zitat ---

Wie meinst du das, bitte? Ich glaube nicht, dass die Sternenflotte nur die X-Besten abschöpft und die anderen entlässt, ich denke jeder der qualifiziert ist und die Anforderungen erfüllt wird auch irgendwo einen Posten bekommen können, ob es natürlich der Traumposten sein wird sei dahingestellt. Hm... du spielst eventuell auf die Einstellungsquote an, oder? Dass die Kurse nicht hoffnungslos überlaufen sind würde man da nur die Besten nehmen - kommt das deinem Ansatz nahe?


Eine Verpflichtung halte ich eigentlich auch für angebracht. Ich weiß, dass Star andeutete Faustschlag-Shenn direkt nach der Akademie austreten zu lassen (da gab es in der einen Episode eine Unterhaltung zwischen dem Mädchen und ihrem Dad) - diese Haltung spiegelt die Freiwilligkeit des Dienstes wieder. Auf diese Freiwilligkeit lege ich ebenso wie er großen Wert, denn wer lernt um sich und die Menschheit zu verbessern - das kann kein Verlust sein, nicht einmal für die Sternenflotte, auch wenn die Absolventen keinen aktiven Dienst leisten. Diese Absolventen tragen nämlich dennoch das aufgeklärte Gedankengut, die Moral, Ethik, das Wissen, naja, einfach alles was zur Charakterbildung gehört, in sich. Sie werden ihre Kinder diese Werte vermitteln und wohl auch auf ihr Umfeld positiv einwirken.



Konkret versuche ich für eine Kolonie, bzw. eine menschliche Familie/ Clan ein Prinzip der Wehrpflicht einzuführen um eine Art "Militärtradition des 23./24. Jahrhunderts" zu etablieren. Es wäre also mindestens die Kadettenzeit (4 Jahre) als Pflichtpensum anzusehen. Bei einer Dienstpflicht von zwei Jahren wäre demnach der LTJG-Rang zu erreichen, ab fünf Jahren würden die Mitglieder LT sein können. Neun Jahre sind aber eine kleine Ewigkeit, vor allem wenn man mit dem Gedanken spielt, Kinder in die Welt zu setzen - das würde sich gewiss als Karrierebremser bemerkbar machen.

ulimann644:

--- Zitat von: Visitor5 am 14.05.11, 17:01 ---

--- Zitat ---Und möglicherweise fällt ein Anderer der gerne lange Zeit dabei bleiben würde, heraus wegen Jemandem, der direkt nach dem Abschluss das Handtuch wirft.
--- Ende Zitat ---

Wie meinst du das, bitte? Ich glaube nicht, dass die Sternenflotte nur die X-Besten abschöpft und die anderen entlässt, ich denke jeder der qualifiziert ist und die Anforderungen erfüllt wird auch irgendwo einen Posten bekommen können, ob es natürlich der Traumposten sein wird sei dahingestellt. Hm... du spielst eventuell auf die Einstellungsquote an, oder? Dass die Kurse nicht hoffnungslos überlaufen sind würde man da nur die Besten nehmen - kommt das deinem Ansatz nahe?


--- Ende Zitat ---

Ich denke, dass es weitaus mehr Bewerber für die Akademie gibt, als angenommen werden können...

Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Visitor5 am 14.05.11, 17:01 ---Nunja, wenn jeder Offizier der Flotte austreten könnte, wenn ein Krieg ausbricht, dann gäbe es ein Desaster...

--- Ende Zitat ---
Nichts zwangsläufig. wenn es austritte wegen geben sollte dann werden die vielleicht 5% maximal betragen.
 
vermutlich aber eher weniger, weil es dennoch irgendwo posten geben wird, die nicht ganz so kampfintensiv sind.


--- Zitat ---Ich denke diesen "Dualen Aspekt der Sternenflotte" (Streitkraft und Forschungsinstitution) zu analysieren ist ein heikles Thema und ich würde es aufgrund von Widersprüchen gerne außen vor lassen, wenn dies möglich ist.
--- Ende Zitat ---

Da der Thread aber "Starfleet Organisation" heißt werden beide aspekte in jeden Teil der diskussion mit einfließen.


--- Zitat ---
--- Zitat ---Und möglicherweise fällt ein Anderer der gerne lange Zeit dabei bleiben würde, heraus wegen Jemandem, der direkt nach dem Abschluss das Handtuch wirft.
--- Ende Zitat ---

Wie meinst du das, bitte? Ich glaube nicht, dass die Sternenflotte nur die X-Besten abschöpft und die anderen entlässt, ich denke jeder der qualifiziert ist und die Anforderungen erfüllt wird auch irgendwo einen Posten bekommen können, ob es natürlich der Traumposten sein wird sei dahingestellt. Hm... du spielst eventuell auf die Einstellungsquote an, oder? Dass die Kurse nicht hoffnungslos überlaufen sind würde man da nur die Besten nehmen - kommt das deinem Ansatz nahe?
--- Ende Zitat ---

Wenn jeder der sich bewirbt einen Posten bei starfleet bekommen kann, wie erklärst du dann

a) dass ich Picard zweimal bewerben musste um an der akademie aufgenommen zuw erden

b) die - wenn auch sehr überkandidelten - Einstellungstest aus "Prüfungen".

oder c) das Nog die Unterstützung von Sisko brauchte und einen einstellungstest durchführen musste um zugelassen zu werden.


--- Zitat ---Eine Verpflichtung halte ich eigentlich auch für angebracht. Ich weiß, dass Star andeutete Faustschlag-Shenn direkt nach der Akademie austreten zu lassen (da gab es in der einen Episode eine Unterhaltung zwischen dem Mädchen und ihrem Dad) - diese Haltung spiegelt die Freiwilligkeit des Dienstes wieder. Auf diese Freiwilligkeit lege ich ebenso wie er großen Wert, denn wer lernt um sich und die Menschheit zu verbessern - das kann kein Verlust sein, nicht einmal für die Sternenflotte, auch wenn die Absolventen keinen aktiven Dienst leisten. Diese Absolventen tragen nämlich dennoch das aufgeklärte Gedankengut, die Moral, Ethik, das Wissen, naja, einfach alles was zur Charakterbildung gehört, in sich. Sie werden ihre Kinder diese Werte vermitteln und wohl auch auf ihr Umfeld positiv einwirken.
--- Ende Zitat ---

und genau deshalb brauchen man keine dienstverpflichtung wenn ehemalige absolventen auch als Zivilisten diese werte weitertragen.


--- Zitat ---Konkret versuche ich für eine Kolonie, bzw. eine menschliche Familie/ Clan ein Prinzip der Wehrpflicht einzuführen um eine Art "Militärtradition des 23./24. Jahrhunderts" zu etablieren. Es wäre also mindestens die Kadettenzeit (4 Jahre) als Pflichtpensum anzusehen. Bei einer Dienstpflicht von zwei Jahren wäre demnach der LTJG-Rang zu erreichen, ab fünf Jahren würden die Mitglieder LT sein können. Neun Jahre sind aber eine kleine Ewigkeit, vor allem wenn man mit dem Gedanken spielt, Kinder in die Welt zu setzen - das würde sich gewiss als Karrierebremser bemerkbar machen.

--- Ende Zitat ---
Ich denke starfleetdienst und Kinder kriegen und erziehen werden sich durchaus vereinbaren lassen.

@uli
sehe ich genauso

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