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Starfleet Organisation

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Alexander_Maclean:
Ich habs mal durchgerechnet. 8000 Quadratlichtjahre würden etwa einen Radius des föderationsgebiet von 50 Lj umfassen wenn man eine kreisfläche annimmt.

da das aber keine kreisrundefläche gibt, würde dasSternenkarten aus dem Heelatlas passen würde.

stellt sich natürlich dann berechtigterweise die Frage mit der ausdehnung:

zwei Theorien

1. Das Gebiet der Föderation ist nicht zusammenhängend bzw. weißt es lücken auf. halte ich für die wahrscheinlichste Theorie

Denn nicht alle System werden besiedelbare planeten haben.

2. Die ausdehnung der föderation ist aufgrund der reichweite von zivilen Versorgungsschiffen limitiert.

aus TNG gibt es ja die warp 5 beschränkung wurde zwar später nei erwähnt, aber rechnen wir den Punkt mal mit ein.

zudem glaube ich nicht dass ein frachter schneller als warp sieben fliegt. selbst bei 100 Lj wären das nach TNG warpchart 60 Tage. durchaus ein realistischer wert.

Will Pears:
Aber warum soll denn die Föderation kein so gigantisches Gebilde sein? Ich glaube auch, dass die Föderation in 4 großen Kernen organisiert ist und sicherlich auch schwächer besiedelte Gebiete aufweist, dennoch halte ich die Größe mit einer 8000 LY für eine perfekte Utopie.

Es eignet sich für das, was ich darstellen möchte. Im Laufe ihres Daseins hat sich die Föderation ausgebreitet zu einer Union, die in ihrer Größe eigentlich zu groß scheint. Es gibt Widrigkeiten, wie zum Beispiel der beschränkte Nachrichtenaustausch. Das scheint erst einmal ein Problem. Doch daraus ergeben sich auch Vorteile: Die Leute denken wieder nach über das, was sie Leuten auf anderen Welten mitteilen wollen. Kommunikation erhält wieder Wert. Autoren pflegen Beziehungen über WElten hinweg, wissentlich, dass der Austausch von Ideen Monate dauern kann, doch sie wägen ab, ob es ihnen dies wert ist.

All dies wäre in einer Föderation, in der man sich in Realzeit überall miteinander unterhalten kann nicht möglich.

Für mich hat dies etwas romantisches (im Sinne der Epoche). Es ist nicht alles so zeitlos wie es unserer Tage der Fall ist. Es wird nicht erwartet, überall und immer erreichbar zu sein.

Alexander_Maclean:
Da sist eben ansichtssache.

für mich hat die Föderation hat etwas vergleichsbares mit dne USA des 19. Jh.

einen zentralen gut situierten kern und ein paar weiter entfernte Kolonien asl letzte grenze vor dem unbekannten.

Will Pears:
Um auch auf eine Vergleichsebene zu gehen. Meine Föderation ist von der Ausdehnung her vielleicht am besten mit dem antiken Rom zu vergleichen. Ihr Verwaltungsappart ist gigantisch, die Reise durch die Gebiete ist selbst mit hoher Warpgeschwindigkeit (bei Römern wohl ein schnelles Pferdegespann) ist lang und nicht ganz ungefährlich, in keinem Fall jedoch komfortreich.

Rom/Erde ist zwar formal noch Kern des gesamten Gebiets, doch letztlich sind es Statthalter/Gouvernore, die die Entscheidungen treffen.

Tolayon:
Auch wenn die Diskussion über die Gesamtgröße der Sternenflotte damit zusammenhängen mag wurden meine ursprünglichen Fragen nicht beantwortet - der Einfachheit halber sollte man sie auf den Zentral-Kern mit der Erde und den ersten Mitgliedswelten beziehen:

Wie würdet ihr in diesem Bereich die einzelnen Fachabteilungen der Sternenflotte (Wissenschaft, Medizin, Technik, Sicherheit, Handel, Diplomatie etc.) verteilen, wären deren Hauptsitze alle auf der Erde (wenn auch nicht zwangsläufig in San Francisco) oder doch auf die anderen Welten verteilt, wenn auch nicht gerade nach deren klischeehaften \"Kern-Kompetenzen\"?
Würde es zudem ausreichen, wenn der oberste Admiral einer solchen Fachabteilung ein einfacher Vier-Sterne-Offizier wäre oder sollte es doch lieber ein Fünf-Sterne-Fleetadmiral sein?
Wäre unter Umständen sogar ein Vier-Sterne-Admiral als oberster Chef der gesamten Sternenflotte denkbar oder ist sie dafür doch viel zu groß?

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