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Software / Antw:Der KI-Thread
« Letzter Beitrag by Spaceteller am 08.09.24, 17:00 »
Was den Stil anbelangt, so konnte die KI weder sprachlich noch in der Prägnanz an Lem heranreichen.
Hier mag es auch eine Rolle spielen, dass vielleicht nicht genug "Vorbildstexte" online zum Vergleich verfügbar waren - die Autorinnen und Autoren wehren sich ja auch dagagen, dass ihre Texte auf diese Weise ausgewertet werden.

Meinem Gefühl nach kann KI einfach nicht sehr gut kopieren, ganz im Gegensatz zu dem, was Kritiker immer behaupten. KI erfindet Dinge dazu und lässt andere weg.

... wobei ich im Moment sagen müsste, dass ich gar nicht wüsste, welche Art Arbeit sie mir beim Schreiben abnehmen sollte.

Die KI nimmt einem in dem Sinne gar nichts ab, wenn man nicht gerade schon mit einem sehr basalen Grundgerüst zufrieden ist. Ich unterhalte mich einfach mit CHatGPT über ein Thema, wie ich es auch mit einem echten Menschen tun würde, und dann kommen mir Ideen, die oft gar nicht erkennbar mit dem zu tun haben, was ChatGPT so von sich gegeben hat. ChatGPT hat nur den Vorteil, dass er immer Zeit hat und keine Themen blöd findet.
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Software / Antw:Der KI-Thread
« Letzter Beitrag by Max am 07.09.24, 10:19 »
Ich habe mir mal zum Spaß ein paar Kurzgeschichten von der KI schreiben lassen, die inhaltlich und stilistisch an Stanislaw Lem erinnern sollten.
Die erste Aufgabe wurde noch leidlich gut erfüllt, allerdings muss man sagen, dass ich auch Stichwörter wie "Planentenerkundung" vorgegeben hatte.
Was den Stil anbelangt, so konnte die KI weder sprachlich noch in der Prägnanz an Lem heranreichen.
Hier mag es auch eine Rolle spielen, dass vielleicht nicht genug "Vorbildstexte" online zum Vergleich verfügbar waren - die Autorinnen und Autoren wehren sich ja auch dagagen, dass ihre Texte auf diese Weise ausgewertet werden.

Von der KI kann man sicher viel Unterstützung erhalten; wobei ich im Moment sagen müsste, dass ich gar nicht wüsste, welche Art Arbeit sie mir beim Schreiben abnehmen sollte.

Aber man könnte sicher ein paar Experimente machen: Man schreibt einen Teil des Dialogs, die KI den zweiten, und schaut dann, in welche Richtung sich diese Unterhaltung entwickelt.
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Der Zug nach Westen (kleines Wortspiel) könnte durchaus eine gewisse Inspiration gewesen sein. Das war ja auch schon bei Star Trek ein Einfluss.
Ja, der Gedanke kam mir auch!

Alles von denen, dass nichts mit Science-Fiction zu tun hatte, lief eigentlich immer sehr erfolgreich jahre- oder teilweise sogar jahrzehntelang wie Magnum, Miami Vice oder Columbo.
Oh, da zählst Du gleich ein paar Serien-Highlights auf - jedenfalls in meinen Augen.

Ich wundere mich ja, dass Jessica Fletcher höchstens ganz sporadisch mal selbst verdächtigt wird, obwohl so viele Morde in ihrer unmittelbaren Nähe stattfinden. In etwa die Hälfte der Folgen ist sie nämlich gar nicht in Cabot Cove, sondern reist in der Weltgeschichte herum. Doch auch dann wird um sie herum fleißig weiter gemordet. Was in der Zeit in ihrem Heimatdorf passiert, wird aber nie verraten. Vielleicht geht das Morden da dann ja auch weiter.
:)) ;)
Ja, ich kann mich auch an so ein paar NY-Folgen etc. erinnern, ich glaube aber fast trotzdem, dass die überwiegende Zahl der Episoden in Cabot Cove spielte.
Bei nicht professionellen Mord-Ermittlern ist wirklich immer so ein Punkt... Also wenn man nicht so weit geht, sie zu verdächtigen, so sollte man doch zumindest einen großen Bogen um sie machen und ihre Gesellschaft meiden, denn Glück scheinen sie nicht zu bringen ;)

Die Mordrate ist da so oder so natürlich sehr hoch, aber bei einem Dorf, in dem Unglücke passieren, müsste man ja aktiv wegziehen, nachdem die eigene Familie da vielleicht seit Generationen lebt. Bei "Mord ist ihr Hobby" wird hin und wieder angedeutet, dass Cabot Cove eine der ältesten Siedlungen der USA ist. Da ist es vielleicht verständlich, dass die Bewohner nicht in Scharen fliehen. "Mord ist ihr Hobby" ist dabei aus heutiger Sicht auch oft grenzwertig. An vielen Stellen merkt man, dass das am Fließband produziert wurde, aber die meisten Grundelemente der Handlung gibt es prinzipiell in der realen Welt.
Ich sehe da noch ein weiteres Problem, das mich an "Mord ist ihr Hobby" - aber zum Beispiel auch an "Bonanza" - immer (wieder) gestört hat: Hier wird uns eine doch einigermaßen abgeschlossene Gemeinschaft gezeigt, in der es eine Handvoll bekannter Gesichter - Sheriff, Arzt etc. - gibt und daneben Dorfbewohner, die angeblich immer alteingesessen und allen vertraut sind - den Zuschauenden aber völlig fremd sind! Kein Wunder, sind es doch zumeist genau diese Leute, die dann in den Mord-Fall (oder das Problem der Woche, wenn ich an "Bonanza" denke) hineingezogen werden.
Das hat mich an "Mord ist ihr Hobby" dann doch wirklich gestört. Es ist schwierig, als Zuschauer einen Bezug zu diesen Personen aufzubauen und wenn eine bestimmte Häufigkeit erreicht ist, nützt es dann auch nichts, wenn die anderen Figuren vorgeben, eine gewisse Tiefe der Beziehung mit ihnen vorweisen zu können.

So ein gewisses Maß an Realitätsferne akzeptiert man als Zuschauer in einer Serie ja auch immer, wenn man dann wenigstens mit einer interessanten Geschichte entschädigt wird. Bei diesem Zugprojekt machen aber schon weder der Bau, noch die Nutzung so richtig Sinn. "Supertrain" war wohl so ein bisschen als Kreuzfahrt auf Schienen angelegt. Sonnen auf Deck fällt bei einem Zug aber schonmal weg. Das Showprogramm an Bord wird schon allein aus Platzgründen wahrscheinlich auch nicht mit dem kulturellen Angebot an den Endpunkten New York oder Los Angeles mithalten können, in denen Urlauber aber 2 1/2 Tage weniger ihres Urlaubs verbringen können, als wenn sie mit dem Flugzeug dorthin reisen würden. Für Geschäftsreisende macht die lange Zugfahrt auch wenig Sinn, denn Zeit ist ja Geld. Flugangst wäre vielleicht ein Motiv, den Zug zu nehmen, aber die meisten Hintergrundgeschichten der Passagiere wären wahrscheinlich schon arg konstruiert gewesen und auch immer sehr ähnlich. Da ergäben sich dann aus den Figuren nicht so interessante Geschichten.
Wir denken natürlich aber auch ein bisschen vom Ende her, denn wir wissen ja jetzt, dass die Serie ein Flop wurde / war.
Aber an sich gebe ich Dir schon Recht. Das Konzept wirkt ein wenig eigenartig und ich könnte mir schon gut vorstellen, dass es sozusagen weder Fisch noch Fleisch war, und es scheint gar nicht unbedingt so klar zu sein, wer eigentlich das Zielpublikum sein sollte.

Vielleicht war das Ganze einfach zu unentschlossen. Man hätte einfach in real existierenden Zügen drehen können. Dann hätte man den ganzen Science-Fiction-Hintergrund nicht gebraucht und hätte noch schöne Panormalandschaftsaufnahmen gehabt. Das wäre aber wohl organisatorisch zu aufwendig gewesen. Alternativ hätte es eine deutlicher von der Realität abweichende fiktive Welt gebraucht, was aber wohl schnell zu teuer geworden wäre.
Ja, das klingt für mich nach einer überzeugenden Argumentation!
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3D Galerie / Antw:Thunderchilds Pixel Schmiede
« Letzter Beitrag by Max am 04.09.24, 11:03 »
Ja, inspiriert aus dieser kurzen "Best of both worlds" Szene. Ich hatte mal ein Bild der "Blue-Grey October" gefunden, dem Film Modell, und da noch nie jemand etwas damit gemacht hatte wollte ich es mal nachbauen.
Interessant! Hat sich mMn auch gelohnt :)

Und heutiges Bild.
Mehr Lower Decks Stuff.

Starfleet Workhorses
Ich finde das Design eigentlich immer noch gelungen, vielleicht sogar sehr gelungen, und deswegen freue ich mich immer, die Schiffe auf Deinen Bildern zu sehen! Durch den Hintergrundnebel hast Du die Warp-Gondeln für mein Dafürhalten besonders gut in Szene gesetzt!
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Die Grundidee ist auch etwas seltsam, weil die USA ja nun wirklich kein Bahnland sind.
Joah, wobei... ich meine, der Bahnstreckenbau gen Westen war für die US-Amerikaner schon eine große Sache.

Sie sind kein Bahnland mehr, hätte ich wohl schreiben sollen. Dann kam irgendwann das Auto und dann vor allem für längere Reisen das Flugzeug.

Richtung Wilder Westen hatte ich durchaus auch gedacht, aber ich will jetzt auch nicht mit jedem Kommentar eine Doktorarbeit schreiben. Ich schweife ja ohnehin schon oft ab. Der Zug nach Westen (kleines Wortspiel) könnte durchaus eine gewisse Inspiration gewesen sein. Das war ja auch schon bei Star Trek ein Einfluss.

In einer Serie würde mit einem Zug, der für seine Verwicklung in dramatische Unglücksfälle bekannt ist, aber ja spätestens nach der zweiten Folge niemand mehr fahren.
;D ;)
Tja, wie war das bei "Mord ist ihr Hobby"? Jessica Fletcher, die amerikanische Miss Marple, löst Mordfälle (hauptsächlich) in ihrem beschaulichen Heimatdorf - das aber bezogen auf die Einwohnerzahl eine höhere Mord-Quote als alle gefährlichen Großstädte der Welt hatte ;) In Serien ist das halt einfach so ;)

Auch an "Mord ist hier Hobby" hatte ich gedacht. Da sind mir aber nur Folgen eingefallen, in denen sie mit dem Bus fährt oder mit dem Flugzeug fliegt. Das erschien mir dann etwas zu abwegig. "Mord ist ihr Hobby" war ja auch eine Universal-Produktion. Alles von denen, dass nichts mit Science-Fiction zu tun hatte, lief eigentlich immer sehr erfolgreich jahre- oder teilweise sogar jahrzehntelang wie Magnum, Miami Vice oder Columbo.

Ich wundere mich ja, dass Jessica Fletcher höchstens ganz sporadisch mal selbst verdächtigt wird, obwohl so viele Morde in ihrer unmittelbaren Nähe stattfinden. In etwa die Hälfte der Folgen ist sie nämlich gar nicht in Cabot Cove, sondern reist in der Weltgeschichte herum. Doch auch dann wird um sie herum fleißig weiter gemordet. Was in der Zeit in ihrem Heimatdorf passiert, wird aber nie verraten. Vielleicht geht das Morden da dann ja auch weiter.

Die Mordrate ist da so oder so natürlich sehr hoch, aber bei einem Dorf, in dem Unglücke passieren, müsste man ja aktiv wegziehen, nachdem die eigene Familie da vielleicht seit Generationen lebt. Bei "Mord ist ihr Hobby" wird hin und wieder angedeutet, dass Cabot Cove eine der ältesten Siedlungen der USA ist. Da ist es vielleicht verständlich, dass die Bewohner nicht in Scharen fliehen. "Mord ist ihr Hobby" ist dabei aus heutiger Sicht auch oft grenzwertig. An vielen Stellen merkt man, dass das am Fließband produziert wurde, aber die meisten Grundelemente der Handlung gibt es prinzipiell in der realen Welt.

So ein gewisses Maß an Realitätsferne akzeptiert man als Zuschauer in einer Serie ja auch immer, wenn man dann wenigstens mit einer interessanten Geschichte entschädigt wird. Bei diesem Zugprojekt machen aber schon weder der Bau, noch die Nutzung so richtig Sinn. "Supertrain" war wohl so ein bisschen als Kreuzfahrt auf Schienen angelegt. Sonnen auf Deck fällt bei einem Zug aber schonmal weg. Das Showprogramm an Bord wird schon allein aus Platzgründen wahrscheinlich auch nicht mit dem kulturellen Angebot an den Endpunkten New York oder Los Angeles mithalten können, in denen Urlauber aber 2 1/2 Tage weniger ihres Urlaubs verbringen können, als wenn sie mit dem Flugzeug dorthin reisen würden. Für Geschäftsreisende macht die lange Zugfahrt auch wenig Sinn, denn Zeit ist ja Geld. Flugangst wäre vielleicht ein Motiv, den Zug zu nehmen, aber die meisten Hintergrundgeschichten der Passagiere wären wahrscheinlich schon arg konstruiert gewesen und auch immer sehr ähnlich. Da ergäben sich dann aus den Figuren nicht so interessante Geschichten.

Für Kriminelle wären die weniger intensiven Kontrollen im Vergleich zum Flugzeug vielleicht ein Anreiz, aber da würde ich mich ab einem gewissen Ausmaß fragen, wieso die Regierung sowas bestehen lässt. Wenn Flugverkehr gar nicht mehr möglich ist, wäre das vielleicht eine Erklärung, aber das würde in meinen Augen beides eine dystopischere Zukunfstvision erfordern. 

Vielleicht war das Ganze einfach zu unentschlossen. Man hätte einfach in real existierenden Zügen drehen können. Dann hätte man den ganzen Science-Fiction-Hintergrund nicht gebraucht und hätte noch schöne Panormalandschaftsaufnahmen gehabt. Das wäre aber wohl organisatorisch zu aufwendig gewesen. Alternativ hätte es eine deutlicher von der Realität abweichende fiktive Welt gebraucht, was aber wohl schnell zu teuer geworden wäre.
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Die Grundidee ist auch etwas seltsam, weil die USA ja nun wirklich kein Bahnland sind.
Joah, wobei... ich meine, der Bahnstreckenbau gen Westen war für die US-Amerikaner schon eine große Sache.

Generell finde ich aber das, was Du schreibst, schon überzeugend. Gut, ich kenne die Serie gar nicht, aber das Science-Fiction-Potenzial halte ich für begrenzt, sieht man mal davon ab, dass so ein Zug natürlich gewartet werden will, in (katastrophale) Schwierigkeiten geraten kann und als großes Technologieprojekt von mir aus per se eine gewisse Faszination hat. Aber das beißt sich dann fast schon mit den eher, nun ja, überschaubaren Drama-Geschichten, die wohl, so wie ich das beim Überfliegen von Zusammenfassungen, angedacht waren.

In einer Serie würde mit einem Zug, der für seine Verwicklung in dramatische Unglücksfälle bekannt ist, aber ja spätestens nach der zweiten Folge niemand mehr fahren.
;D ;)
Tja, wie war das bei "Mord ist ihr Hobby"? Jessica Fletcher, die amerikanische Miss Marple, löst Mordfälle (hauptsächlich) in ihrem beschaulichen Heimatdorf - das aber bezogen auf die Einwohnerzahl eine höhere Mord-Quote als alle gefährlichen Großstädte der Welt hatte ;) In Serien ist das halt einfach so ;)
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Ganz offensichtlich kam das Konzept ja nicht an. So blieb uns Supertrain als drittes großes Science-Fiction-Franchise neben Star Trek und Star Wars verwehrt. Im Logo wird auch alles klein und in einem Wort geschrieben, da hat man von Beginn an nicht groß genug gedacht. Bestimmt wäre das mit einem Titel wie "Super Track" besser gelaufen.



Ich war vor einer Weile mal auf diese Serie gestoßen. Die scheint auch mal auf RTL gelaufen zu sein. Vielleicht habe ich die damals gesehen, vielleicht vermische ich das aber auch mit "Die haarsträubende Reise in einem verrückten Bus" https://de.wikipedia.org/wiki/Die_haarstr%C3%A4ubende_Reise_in_einem_verr%C3%BCckten_Bus.

So wie ich das sehe, war das eines der vielen Science-Fiction-Projekte von Universal, die immer auf eine Art ambitioniert waren, dann aber wiederum durch seltsame Prodiktionsentscheidungen nicht sehr langlebig waren, wie "Kampfstern Galactia" oder "Buck Rogers".

Die Grundidee ist auch etwas seltsam, weil die USA ja nun wirklich kein Bahnland sind. Der namensgebende Supertrain sollte zwar einen revolutionär neuen Atomantrieb haben, war damit aber gar nicht schneller als konventionelle Züge, geschweige denn das Flugzeug. Für die relativ lange Fahrtzeit hat man sich wohl entschieden, um mehr Zeit für die Handlung zu schaffen. Mit 1 1/2 Tagen für die Fahrt von der Ost- zur Westküste war es dann aber wiederum sehr wenig, um eine glaubhafte Entfaltung der Handlung zu ermöglichen.

Passend dazu hat man für die Serie eine sehr große und damit teure Bahnhofskulisse und Zugattrappe gebaut, die aber immer noch klar als solche erkennbar waren und damit nicht sehr überzeugend gewirkt haben.

Ein Zug, der systembedingt nur zwischen zwei Punkten pendeln kann, ist ja auch denkbar ungeeignet, immer neue Handlungsstränge für eine Serie zu liefern. Mir fällt auch gar keine vergleichbare Serie ein. In einer einzelnen Folge einer Serie funktioniert das durch den Reiz des Neuen vielleicht mal, in einem Kinofilm muss es da aber schon einen Mord oder eine Entführung durch Terroristen geben. In einer Serie würde mit einem Zug, der für seine Verwicklung in dramatische Unglücksfälle bekannt ist, aber ja spätestens nach der zweiten Folge niemand mehr fahren. Als absurde Comedy würde das vielleicht funktionieren, aber nicht als ernste Science-Fiction.
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3D Galerie / Antw:Thunderchilds Pixel Schmiede
« Letzter Beitrag by Thunderchild am 02.09.24, 10:29 »
Mach gerade einen kleinen Rewatch von Star Wars Bad Batch und wollte mal das Protagonisten Schiff die Marauder verarbeiten.

Bad Batch Marauder


https://www.deviantart.com/euderion/art/Bad-Batch-Marauder-1093610122
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http://nbc_supertrain.tripod.com/

Supertrain. (Us TV Serie über einen riesigen Zug der mit Kernenergie angetrieben wird und mehr wie ein Kreuzfahrt Schiff aufgebaut ist als wie ein normaler Zug.)
Interessant! Davon hatte ich noch nie gehört. Wirklicher Erfolg scheint der Serie ja nicht vergönnt gewesen zu sein. Ich weiß auch nicht, ob das Konzept verfängt, denn so, wie ich das verstehe, waren es ja eher "normale" Charakter-Drama-Handlungsstränge, die überhaupt kein Sci-Fi-Setting nötig gehabt hätten.
Mit Herman Zimmerman war wohl auch ein alter ST-Bekannte (am Rande) an dieser Serie beteiligt.
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3D Galerie / Antw:Thunderchilds Pixel Schmiede
« Letzter Beitrag by Thunderchild am 30.08.24, 22:20 »
Das ist die Szene aus "BobW", oder? Ich habe mich ohnehin immer gefragt, wie diese Verteidigungsschiffe eigentlich wirklich aussahen.

Ja, inspiriert aus dieser kurzen "Best of both worlds" Szene. Ich hatte mal ein Bild der "Blue-Grey October" gefunden, dem Film Modell, und da noch nie jemand etwas damit gemacht hatte wollte ich es mal nachbauen.

Und heutiges Bild.
Mehr Lower Decks Stuff.

Starfleet Workhorses

https://www.deviantart.com/euderion/art/Starfleet-Workhorses-1092840614
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