Autor Thema: RPG: Quartier der Senioroffiziere  (Gelesen 82319 mal)

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David

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #135 am: 02.11.11, 22:44 »
Amelie fand die beiden Mädels von Richard irgendwie entzückend.
Wahrscheinlich hatte sie sich deshalb zweimal von ihnen verabschiedet.

Die Einladung von Richard, noch zu bleiben, war sicher eine gute Idee, woraufhin die Schiffsärztin sich von ihrem Platz erhob, um sich ein wenig die Beine zu vertreten.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #136 am: 04.11.11, 09:20 »
Nachdem die Mädchen in ihren Zimmer verschwunden waren ging Rick zu Lejla und erklärte leise: "Ich bringe jetzt meine Töchter ins Bett. kann ich dich hinterher kurz sprechen."
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deciever

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #137 am: 04.11.11, 20:45 »
Lejla nickte leicht, „Ja, sicher.“ nickte die Frau Rick zu und sah den dreien hinterher.

David

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #138 am: 05.11.11, 10:03 »
Irgendwie kam Amelie im Moment nicht zur Ruhe.
Seit einiger Zeit verspürte sie ungewohnte Schmerzen im Rücken.

Wahrscheinlich war sie nur etwas überarbeitet.
Dennoch nahm sie sich vor, morgen auf der Krankenstation einen Check durchzuführen.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #139 am: 06.11.11, 16:54 »
Als Rick das Zimmer seiner Töchter betrat saßen beide auf Sarahs Bett und sahen ihn erwartungsvoll an. Beide waren bereits bettfertig, die Haare offen und jede steckte in einen Schlafanzug mit langer Hose und farblich passenden kurzärmeligen Shirt. Der von esher war weiß und der von Sarah war hellgrün

Der Vater der Zwillinge schnitt eine Grimasse und erklärte: "Heute gibt es mal keine Geschichte."
Sarah zog eine Schnute, aber Esther fixierte ihren Vater. "Morgen gibt es dafür zwei."
Richard seufzte kurz nickte dann aber: "Okay, einverstanden."

Esther rutschte vom Bett ihrer Schwester herunter und krabbelte in ihr eigenes Bett. Als beide nun zudeckt in ihren Betten lag gab Rick jeder einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn, verabschiedete sich mit einen "Schlaft schön ihr zwei."

Dann verließ das Zimmer der Mädchen, hielt am Schott nochmal an um das Licht zu löschen und kehrte zu seinen Gästen zurück.
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deciever

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #140 am: 06.11.11, 17:06 »
Die lange, schlanke Frau, lehnte an einer Kommode und beobachtete die Crew. Nach dem Essen hatten sich die Personen etwas verstreut und überwiegend im Sofabereich platz genommen. Beim durchsehen viel ihr auf das die Frauenquote im Führungsbereich recht hoch war. Zwar versuchte die Flotte es ausgeglichen auf zu stellen, doch nicht immer klappte es. Es kam immer drauf an wie sich das ganze an Bord entwickelte.

Lejla hatte ihr Glas in der Rechten Hand, die von der Linken gestützt wurde. Ein Bein war leicht angewinkelt und der Po drückte gegen die Kante der Kommode. Die langen Braunen Haare verteilten sich auf ihrem Rücken und den Schultern. Obwohl sie wegen dem Rollkragenpullover recht verdeckt aussah, wirkte sie äußerst Attraktiv und irgendwie auch geheimnisvoll. Wie sah es aus unter all dem Stoff? Die Körperform lies sich in der Zivilen Kleidung noch besser erkennen als in Uniform, da ihre Hose und der Pullover enger saßen als die Standartkleidung für Offiziere. Wobei sie, aufgrund ihrer sehr schmalen Figur, eine Sonderanfertigung hatte.

Irgendwann blickte Sie Gedankenverloren durch den Raum, als Rick sich ihr näherte.

ulimann644

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #141 am: 06.11.11, 17:53 »
Währenddessen fühlte sich Cer´Zydar Taren sichtlich wohl. Zwischen Ynarea Tohan und M´Rass, die ihn in eine Unterhaltung über die bevorstehende Mission verwickelt hatten, saß er auf einem der bequemen Sofas und erklärte gerade in Richtung der Caitianerin, die gemeint hatte, welche Aufgaben ihn bei dieser eher heiteren Mission erwarten: "Die Mission zu dieser Hochzeit scheint mir gar nicht so ungefährlich, Miss M´Rass. Lebensgefährte kommt von Lebensgefahr habe ich mir sagen lassen."

David

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #142 am: 06.11.11, 18:53 »
Irgendwie hatte das entspannte Sitzen auf der Couch für Amelie keine Linderung ihrer Schmerzen mit sich gebracht; im Gegenteil.
Sie waren sogar etwas schlimmer geworden.

Daher hielt sie es für das Beste, sich sofort um das Problem zu kümmern.
Allerdings würde die Party verlassen müssen.

Sie erhob sich langsam von ihrem Platz, obwohl jeder Muskel in ihrem Rücken dagegen rebellierte und ging auf Richard zu.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #143 am: 06.11.11, 19:50 »
Rick lächelte seine Gäste an, die sich nun im Raum etwas verteilt hatten. Eliza fing ihn kurz ab und fragte: "So schnell?" Richard lachte und erklärte: "Ich bin heute uns Geschichten lesen drum herum gekommen. dafür muss ich morgen zwei lesen." Die junge Frau kicherte und nahm ihr Gespräch mit Ynarea Tohan wieder auf.

Rick begab sich nun weiter zu Lejla die an einer Kommode etwas abseits stand. Als er sich ihr näherte musterte er sie kurz und ein leise Stimme im Hinterkopf bemerkte: 'sie ist aber ziemlich hübsch.

Der Commander lächelte seine Vorgesetzte an. "Na wie gefällt dir der Abend?"
Lejla blinzelte und brauchte ein paar Sekunden bevor sie bemerkte, dass Rick sie angesprochen hatte. Leicht verlegen strich sie sich mit der linken Hand die Haare hinters Rechte Ohr und drehte ihren Kopf leicht zu Rick, der zu ihrer Rechten stand, „Er ist schön.“ lächelte sie dezent zu ihm.
Nach den ganzen Wochen der Arbeit, war es eine willkommene Abwechslung.
"Freut mich, dass es dir gefällt.", erwiderte Rick. "Ich war überrascht, dass du kommst. Ist ja sonst nicht deine Art."

Sie neigte leicht den Kopf, er hatte recht bei seiner Aussage. Wobei der Hauptgrund damals meist seine verstorbene Frau war.
Ihn darauf an zu sprechen oder es irgendwie unter die Nase zu reiben, wollte Lejla nicht.
„Naja.“ gab sie dann nur von sich und senkte dabei die Hand mit ihrem Glas, lehnte sich dabei ein klein wenig zurück.
Sie stützte sich nun mit beiden Händen leicht an die Kommode und drehte ihren Kopf etwas weiter zu Rick um ihn besser sehen zu können. Bei der Bewegung wanderten einige Haare mit und vielen dabei über die Schulter nach vorn auf die Brust.
„Hey, die Pflichten eines Captain.“ schmunzelte sie dabei.

Rick lächelte auch: "Apropos Pflichten. hast du meine Nachricht bezüglich unseres Austauschoffiziers gelesen?"
Lejla schüttelte leicht den Kopf, "Nein, sorry. Hatte noch eine Menge um die Ohren."
Der Commander nickte: "Kann ich mir vorstellen. Anders als in manchen Holonovels dargestellt lümmeln Captain und Erster Offizier eben nicht nur in ihren Sesseln herum. Wir haben einen viel zu tun."
Lejla lachte kurz auf und schüttelte schmunzeln den Kopf, ehe sie weiter lauschte.

"Ich habe mit dem Sub Commander gesprochen, und halte ihn für sauber."
Die Rechte Hand wanderte wieder nach oben, bis die Lippen die Ränder des Glasses erreichten, nach einem Schluck senkte sich die Hand wieder, „Okay, dann soll er entsprechende Rechte bekommen um seinen Dienst ausführen zu können.“

Richard nickte: "Fein. Ich hatte mir folgendes überlegt:
1. Volle Bewegungsfreiheit außer Phaserkontrollsysteme, Torepdolager und Deflektorkontrolle. 2. Zugriff auf den Bibliothekscomputer nur bis Stufe 3. 
3. Voller Zugriff auf medizinische Unterlagen, wie bei allen anderen Mitgliedern des medizinischen Stabes.
4. Zur Sicherheit würden alle Kommunikationen mitgeschnitten werden. Aber nur Bestätigung der Kommandocodes zweier Führungsoffiziere würden die Daten einsehbar sein.

So kann erarbeiten und wir tragen dennoch deinen Sicherheitsbedenken Rechnung."
„Gut.“ nickte Lejla erneut. Alles das entsprach ihren Vorstellungen.
Richard nickte erleichtert: "Schön dass das deine Zustimmung findet. Ich lasse das dann morgen einrichten."

Er sah sich um und entdeckte Ynarea: "ich finde, du solltest dich bei ihr entschuldigen."
Sie stutzte leicht, „Ich brauch mich als Captain weder zu rechtfertigen noch zu entschuldigen. Außer ich mache einen schwerwiegenden Fehler. Zudem es nichts gibt um sich zu entschuldigen.“ sagte sie zu Rick und zog die Augenbrauen dabei leicht zusammen.

"Natürlich bist du der Captain.", erwiderte Rick ruhig. "Aber du kannst nicht den knallharten 'Mein Wort ist Gesetz' Kommandeur raushängen lassen. Zum einen kenne ich dich, du würdest das nicht durchalten, zumindest nicht auf Dauer. Zum anderen ist das ein anderer Führungsstil als der, den du in den letzten Jahren als Erster Offizier gezeigt hast. Es kann dadurch der Eindruck entstehen, dass dir der Rang zu Kopf gestiegen ist."

Er räusperte sich: "Außerdem würde ich es schon als Fehler ansehen, wenn du nicht auf deine Führungsoffiziere hörst. Vor allen wenn du schon seit Jahren mit Ihnen zusammenarbeitest. Wir sind nicht nur Befehlsempfänger. Wir sind erfahrene Spezialisten auf unseren jeweiligen Gebieten. Und damit deine wichtigsten Berater. Nicht auf die leitenden Offiziere zu hören kann im schlimmsten Fall Leben kosten."

„Rick, ich habe einen Befehl gegeben der zur Sicherheit des Schiffes beitrug. Ich habe mir ihrer Beschwerde zugehört und zur Kenntnis genommen. Du weißt selber das nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen ist.“

"Mit den Romulanern haben wir derzeit Friede Freude Eierkuchen.", erwiderte der Erste Offizier. "Und dein Befehl hat die Sicherheit nicht zwangsläufig verbessert. Wäre Tr'Zharell wirklich ein Spion, dann wäre er gewarnt und würde seine Spionage nur noch besser tarnen. Außerdem hast du seine Arbeitsfähigkeit so eingeschränkt, dass wir mit einen Arzt weniger gestartet wären. Gesetzt den Fall Unity One wäre angegriffen worden. Dann hätten auf unserem Schiff Leute sterben können, weil ein Arzt fehlt. Oder wir erhalten in fünf Minuten einen Notruf. dann fehlt uns auch ein Arzt. Zudem ist der Sub Commander der Sohn eines romulanischen Admirals. hoffentlich ist der Mann nicht nachtragend. Du hast vielleicht kurzfristig die Sicherheit erhöht, aber nicht auf lange Sicht nicht. Der Schaden hält sich noch in Grenzen."

Er überlegte: "Aber das wird nicht immer so sein. Wenn du in einer Krisensituation gegen den Rat eines der Führungsoffiziere eine falsche Entscheidung triffst, wird dein Kopf rollen. Wenn du sie aber schon bei Kleinigkeiten übergehst, werden sie dir bei großen Sachen nicht mehr helfen."
Er sah Lejla: "Deine Entscheidungen haben daher nicht nur Konsequenzen für das Schiff, sondern auch für die Föderation und den Rest der Galaxis."

Lejla winkte ab, „Male hier mal nicht den Weltuntergang an die Wand, ja?“ und schüttelte den Kopf. Sie empfand seine Ausführung als zu sehr weit her geholt.
Sie stieß ihn mit der Hand leicht an die Schulter, „Genieße dein Feier, ich werde nun abziehen. Die Stapel Pads werden nicht weniger.“
"Kann sein das ich etwas übertreibe.", gab Rick zu. "Aber du musst die Last des Kommandos nicht alleine schultern."
Er lächelte: "Viel Spaß noch mit deinen Berichten."

Sie verdreht die Augen, "Ja Danke." und stieß sich von der Kommode ab, ihr blick ging zum Sofa, "Schönen Abend noch zusammen." verabschiedete sich die Frau von den anderen und wand sich nochmal zu Rick, "Bis morgen früh."
Sie lächelte leicht, strich sich die Haare zurück und verließ dann das Quartier...

Richard sah ihr mit einen leichten Kopfschütteln hinterher. Er bekam  gerade das Gefühl, das seine Aufgabe erheblich schwieriger geworden war und er seine ganze Erfahrung sowohl als Starfleetoffizier als auch als Vater brauchen würde, um diese zu lösen.

Deci und Alex sind „Und morgen geht das Universum unter.“
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Lairis77

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« Antwort #144 am: 07.11.11, 09:38 »
Caitianerin, die gemeint hatte, welche Aufgaben ihn bei dieser eher heiteren Mission erwarten: "Die Mission zu dieser Hochzeit scheint mir gar nicht so ungefährlich, Miss M´Rass. Lebensgefährte kommt von Lebensgefahr habe ich mir sagen lassen."

"Deshalb suche ich mir meine Lebensgefährten sehr genau aus - wenn überhaupt", conterte die Caitianerin. "Auf Cait spricht man sowieso eher von Erzeugern, was der Wahrheit wesentlich näher kommt."
Zwischendurch ging sie zum Replikator, um sich ein neues Glas Milch zu holen. Dabei schnappte sie unfreiwillig einen Teil der Unterhaltung zwischen Rick und Leijla auf und runzelte die Stirn.
Als sie sich wieder auf dem Sofa neben Taren niederließ, wanderte ihr Blick zum Captain, der gerade den Raum verließ. "Sieht so aus, als hätten Captain und erster Offizier ein paar Meinungsverschiedenheiten", kommentierte sie.   
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


ulimann644

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« Antwort #145 am: 07.11.11, 09:58 »
Taren blickte kurz zu den beiden Menschen hinüber und meinte dann zu M´Rass: "Dazu habe ich eine Theorie. Das Ganze liegt wohl daran, dass Menschen stets bemüht sind, die Wahrheit zu sagen - auch dann, wenn man sie besser unausgesprochen lässt. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich fordere nicht auf zu lügen, aber manchmal muss man auch einmal die Gelegenheit nutzen zu schweigen - wie es auf Andoria heißt. Glauben Sie mir: Das erspart eine Menge Ärger."

Dann richteten sich seine Antennen vor und er fragte: "Aber das mit den Erzeugern ist einmal interessant zu erfahren. Sie wählen also keinen festen Partner auf Lebenszeit? Für mich, als Andorianer, ist dieses Konzept nur schwer vorstellbar."

Alexander_Maclean

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« Antwort #146 am: 07.11.11, 22:13 »
Richard wandte sich den anderen Gästen zu und bemerkte wie Amelie auf ihn zuging. Seiner Beobachtungsgabe entging nicht, dass die Ärtzin sich den Rücken hielt und fragte daher aufrichtig besorgt: "Alles in Ordnung mit dir?"
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David

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« Antwort #147 am: 07.11.11, 22:16 »
"Ich weis nicht genau.", antwortete die Schiffsärztin. "Ich habe seit ein paar Tagen leichte beschwerden mit dem Rücken, aber im Momment ist es eher schlimmer geworden. Vielleicht sollte ich mal etwas mehr Krafttraining machen. Wenn es dich beruhigt, lasse ich das morgen checken."

Alexander_Maclean

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« Antwort #148 am: 08.11.11, 08:56 »
Rick lächelte entschuldigend: "Du musst mir keinen 'Gefallen' tun, Amelie. Du bist ein erwachsene Frau und weißt selbst, was gut ist für dich. Ich habe mir nur Sorgen gemacht, dass ist alles."
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« Antwort #149 am: 08.11.11, 11:57 »
Nach einem kurzen Marsch erreichte Lejla ihr Quartier. Es war noch immer nicht wirklich eingeräumt, das würde auch noch ein paar Wochen oder sogar Monate dauern. Nachdem die Schuhe neben der Tür platz gefunden hatten ging sie in ihr Schlafzimmer und zog sich in etwas bequemeres um und schminkte sich ab. Die Haare wurden mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Dann stand sie da, in Sternenflotten Standartkleidung für den Feierabend, bereit ein paar Pads ab zu arbeiten. Bevor dies geschah, prüfte sie ihre werte, gab sich eine Ladung und machte sich ans Werk.

Nach knappen 2 Stunden lag die Frau im Bett und schlief. Bereit am morgigen Tag DS9 zu erreichen und die Delegation an Bord zu nehmen..

 

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