Also das Cover ist ja mal richtig toll geworden.
Eine sehr schöne Arbeit.
Vielen Dank!
Der Titel lässt vermuten, dass die einzelnen Zeitlinien und alternative Realitäten miteinander verbunden sind und auch aufeinandertreffen.
Sehr spannend.
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

Der Titel ist bereits doppeldeutig, aber das wäre noch eine dritte Deutungsmöglichkeit, da die Geschichte ein Crossover von Charakteren aus ETP, TOS, DSC und Kelvin wird. Die Geschichte selbst wird aber ausschließlich im Prime-Universum angesiedelt sein, nachdem die USS Kelvin nach dem Schluss von "A Decade of Storm" die Erde ohne Zwischenfall am Rand der Neutralen Zone erreicht hat. Ich habe lange überlegt, welche Inkarnation von Sarek ich auf das Cover geben soll. Da bereits zwei weitere Charaktere auf dem Cover waren, die ausschließlich aus DSC bekannt sind, habe ich mich dann bei Sarek auch für die DSC-Version, dargestellt von James Frain, entschieden.
Aber warum hat Archer einen pinken Bart?
Archer und Sarek am rechten Bereich des Bildes haben eine stärkere Rotsättigung bekommen, weil der Hintergrund dort rötlich ist. Der Bart war aber etwas dunkler, weshalb er etwas mehr Farbstich abbekommen hat. Es ist zwar Bakulas echter Bart, stammt aber von einem älteren Foto, weshalb das Barthaar dunkler war. Daher hat der Bart etwas mehr Farbe abbekommen. Ich habe das inzwischen oben im Post korrigiert.

Was Archer angeht, hätte ich ihn gerne noch etwas älter dargestellt. Durch "Sailing on Forbidden Seas" habe ich zumindest etabliert, warum er sich auch in hohem Alter so guter Gesundheit erfreut, aber ich habe sein Bild ursprünglich mit einigen Altersspuren versehen. Durch den Filter, den ich über alle Personen auf dem Cover gelegt habe (um sie einheitlicher erscheinen zu lassen), sind diese Altersspuren aber so gut wie verschwunden.
Im Anhang hier das ursprüngliche Altersbild, das ich von Archer erstellt habe. Und dazu noch ein Vorher/Nachher-Vergleich von Georgiou.

Gute Fotos von 2233er-Sternenflottenuniformenträgern sind leider Mangelware, daher habe ich nur nach einer Pose gesucht und dann jede Menge Anpassungen gemacht. Die Arbeit an Georgiou allein hat ungefähr so lange gedauert wie die am gesamten Rest das Motivs. Ich denke, das Ergebnis ist wirklich zufriedenstellend. Vor allem in der relativ geringen Größe, in der Georgiou auf dem finalen A5-Cover abgebildet sein wird, sollte sie eigentlich trotz der vielen Tricksereien nicht negativ auffallen.